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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Eine Fachjury von 60 Journalisten hat den Peugeot 208 zum Car of the Year 2020 gewählt. Besonders hervorgehoben wurde, dass Peugeot seinen Kundinnen und Kunden die freie Wahl bei der Motorisierung lässt. So können diese sich bei dem neuen Kleinwagen zwischen Elektro-, Benzin- und Diesel-Antrieb entscheiden. Weitere Argumente für den Erfolg des neuen Stadtautos seien das mutige Design und die moderne Technologie.
Die Meldung siehe: https://www.presseportal.de/pm/6984/4535683

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vor 3 Minuten schrieb uwe.v11:

wenn es Citroen wäre

dann wäre es noch besser.....:)

aber leider nicht im Sinne der Hackordnung bei PSA.

  • Danke 1
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Unter den ersten drei war Citroën ziemlich häufig vertreten. Zuletzt der Cactus 2015 auf Platz 2, davor 2007 C4 Picasso auf Platz 3, 2005 der C4  mit dem 2. Platz und 2003 Platz 3 für den C3. Knapp vorbei ist auch daneben...

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In Abstimmung mit den chinesischen Behörden will Calos Tavares die Produktion in China am 11. März wieder aufnehmen lassen. Die Mitarbeiter, die das Land wegen des Coronavirus verlassen hatten, sollen nach eigener Entscheidung in der zweiten Märzhälfte wieder zurückkehren können.
Die Meldung siehe: coronavirus-psa-reprendra-sa-production-en-chine-a-partir-du-11-mars-dit-carlos-tavares

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Zum 1. März 2020 übernimmt Dorothea Knell die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für DS Automobiles in Deutschland.
Dorothea Knell startete ihre automobile Berufslaufbahn 2014 in der deutschen Marketing-Organisation der Opel Automobile GmbH. Zuletzt verantwortete die 29-Jährige internationale Presse-Veranstaltungen für die Groupe PSA. Im Fernstudium schließt sie aktuell ihren MBA nebenberuflich ab.In ihrer neuen Funktion übernimmt Dorothea Knell die Produkt- und Unternehmenskommunikation der französischen Premium-Marke in Deutschland. Sie berichtet disziplinarisch an Lukas Dohle, Brand Manager DS Automobiles Deutschland, und funktional an Harald Hamprecht, Head of Groupe PSA Corporate Communcations in Deutschland und Vice President Communications Opel Vauxhall global.
Die Meldung siehe: Dorothea-Knell-Kommunikation-DS-Automobiles

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Die PSA-Gruppe hat in jedem europäischen Land einen empfohlenen Partner für die Installation von Ladestationen ausgewählt. Diese Partnerschaft gilt für alle Marken der PSA Group. Die angebotenen Ladelösungen sind sowohl für Einzel- als auch für Kollektivwohnungen gedacht. Davon können auch die professionellen Kunden profitieren. Eine einzigartige und einfache One-Stop-Shop-Lösung: Alles wird von den Händlern erledigt.

Die PSA Group und ihre beratenen Partner bieten folgende Komplettlösungen an:
- Von PSA genehmigte Aufladelösungen als Zubehör
- eine zentrale Anlaufstelle für alle Kunden der PSA-Gruppe
- die Möglichkeit für Kunden, ein Online-Audit durchzuführen, um die Machbarkeit der Installation zu bestätigen
- Ladestationen von qualifizierten Experten
- ein Callcenter und einen Kundendienst.

Die Partner für die Lieferung von Hardwarelösungen und die Installation von Ladestationen in europäischen Tochterunternehmen: EVBox, Delta Electronics, Enel X, Pod Point, Juice Technology. Installationspartner:
Deutschland: inno2grid
Österreich: Alpiq

Bearbeitet von acc-intern
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PSA-Chef Carlos Tavares hat in einem Telefoninterview unter anderem zur Chance von Elektroautos Stellung genommen: Derzeitige Elektroautos bieten keinen Anreiz für die breite Öffentlichkeit und nur Ökologie-Süchtige hätten sie gekauft.

Die Schwierigkeit liegt darin, wie das Elektroauto an normale Verbraucher verkauft werden kann. Laut Carlos Tavares besteht eines der Ziele darin, dass emissionsfreie Fahrzeuge bis 2025 erschwinglich werden, ohne von staatlichen Subventionen abhängig zu sein. Denn wenn letztere - wie in China - entfernt werden, bricht die Nachfrage zusammen.

Es geht aber nicht nur um den Preis. Laut Tavares behindern das Fehlen eines dichten Ladesystems, die eingeschränkte Autonomie von Elektroautos sowie die Unsicherheiten hinsichtlich des Strompreises auf lange Sicht eine breitere Akzeptanz von Elektroautos.

Die Meldung siehe: pour-le-pdg-de-psa-la-voiture-electrique-n-interesse-que-les-accros-a-l-ecologie

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Dass in China die Nachfrage nach E-Mobilität zurück geht, ist übrigens ein fataler Trugschluss.

Es ist inzwischen fast unmöglich Verbrennerfahrzeuge in Städten neu zuzulassen.

Siehe auch: https://www.heise.de/tp/features/Gibt-China-die-E-Mobilitaet-auf-4631228.html

Zitat

Dass die Subventionen für die batterieelektrischen Fahrzeuge nicht endlos fortgeschrieben würden, war von Anfang an bekannt. Und inzwischen hat die chinesische Regierung einen beträchtlichen Teil ihrer Ziele in diesem Teil der Mobilität erreicht. Ähnlich wie im Bereich der Smartphones schon fast erreicht, verfügt China inzwischen bei der E-Mobilität über komplette Lieferketten und die logistische Infrastruktur.

Oder hier: https://taz.de/Marktfuehrer-bei-der-Elektromobilitaet/!5650665/

 

Bearbeitet von -martin-
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Ach, und noch ein interessanter Artikel, auch bzgl. Wasserstoff:

Zitat

Jahrelang hat die chinesische Regierung den Kauf von Stromern unterstützt. Viele dieser Programme enden nun. Haben die deutschen Autobauer in China aufs falsche Pferd gesetzt?

[...]

Seit Jahren betrachtet die Regierung die E-Mobilität als strategische Schlüsseltechnologie. Denn bei Autos mit Verbrennungsmotoren ist es Chinas Herstellern nie gelungen, in die Weltspitze vorzustoßen. Umso entschlossener setzte Peking darauf, bei E-Autos von Anfang an ganz vorne zu sein - bislang mit Erfolg. Umso unwahrscheinlicher erscheint es, dass die KP-Führung plötzlich dieser Technologie den Rücken zuwenden sollte.

Auch Ferdinand Dudenhöffer sieht keine politische Kehrtwende. "Die Regierung hat für die kommenden Jahre eine Quote beschlossen, die den Absatz von Millionen Elektroautos sicherstellt", sagt der Direktor des Center for Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen. Alle größeren Hersteller müssen in China einen Teil ihrer Fahrzeuge mit E-Antrieben oder Hybridmotoren ausstatten - oder von anderen Herstellern entsprechende Zertifikate kaufen. 2020 wird diese Quote 12 Prozent betragen; allein das werde rund 2 Millionen E-Mobile auf die Straße bringen, meint Dudenhöffer. Bis 2025 müssen es mindestens 20 Prozent werden - und zuletzt brachte Peking sogar 25 Prozent ins Gespräch.

"Die Geschichte, dass China jetzt angeblich nur noch auf Wasserstoff macht, ist an den Haaren herbeigezogen", sagt Dudenhöffer. "Der Wasserstoff-Pkw ist zurzeit keine Alternative. Die Technologie ist noch viel zu teuer. Bei der Umwandlung von Strom zu Wasserstoff und zurück zu Strom geht viel Energie verloren. Außerdem gibt es für Autos mit Brennstoffzellen noch viel zu wenige Tankstellen." Wasserstoff könne in einem Jahrzehnt ein Thema werden - dann aber eher bei Lkw.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elektroautos-in-china-subventionen-gehen-zurueck-a-1302662.html

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vor 9 Stunden schrieb acc-intern:

PSA-Chef Carlos Tavares hat in einem Telefoninterview unter anderem zur Chance von Elektroautos Stellung genommen: Derzeitige Elektroautos bieten keinen Anreiz für die breite Öffentlichkeit und nur Ökologie-Süchtige hätten sie gekauft.

Die Schwierigkeit liegt darin, wie das Elektroauto an normale Verbraucher verkauft werden kann. Laut Carlos Tavares besteht eines der Ziele darin, dass emissionsfreie Fahrzeuge bis 2025 erschwinglich werden, ohne von staatlichen Subventionen abhängig zu sein. Denn wenn letztere - wie in China - entfernt werden, bricht die Nachfrage zusammen.

Es geht aber nicht nur um den Preis. Laut Tavares behindern das Fehlen eines dichten Ladesystems, die eingeschränkte Autonomie von Elektroautos sowie die Unsicherheiten hinsichtlich des Strompreises auf lange Sicht eine breitere Akzeptanz von Elektroautos.

Die Meldung siehe: pour-le-pdg-de-psa-la-voiture-electrique-n-interesse-que-les-accros-a-l-ecologie

Selten so einen Stuss von Tavares gelesen. Warum offeriert er sie denn, wenn er sie so blöd findet? Ist er so ein Auto überhaupt mal gefahren? Hat beim Fahren durchaus seine Vorteile gegenüber einem Verbrenner.

Na dann soll er doch mal in die Lade-Infrastruktur investieren. Tesla hat ja gezeigt, dass das machbar ist.

Ja, E-Auto ist etwas teurer in der Anschaffung, dafür auf die Länge sicher günstiger im Unterhalt. Die Politik sperrt Verbrenner aus, soll er sich doch bei der Politik beklagen. Ist jetzt halt so, dass individuelle Mobilität umweltfreundlicher werden muss und offenbar hat er auch keine Lösung, wie man das mit Verbrennern hinbekommt, sonst würde er das wohl mitteilen.

In der heutigen Zeit darf man froh sein, wenn man mit Technik  individuelle Mobilität erhalten kann.

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vor 6 Stunden schrieb -martin-:

Hat er wirklich "Ökologie-Süchtige" gesagt?

Das wäre heftig!

"green addicts"

https://insideevs.com/news/402234/carlos-tavares-selling-evs-to-green-addicts/

Übrigens wurde er zur automobilen Personlichkeit des Jahres 2020 gewählt:

http://motorzeitung.de/news.php?newsid=629233

  • Danke 1
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Wie die FAZ schreibt, verlängert Louis Gallois bei PSA und bleibt Aufsichtsratsvorsitzender bis zur Fusion mit Fiat-Chrysler, die in 12 bis 15 Monaten erfolgen soll. Eigentlich wollte Gallois mit der Hauptversammlung im Mai altersbedingt abtreten. Nach der Fusion soll der Agnelli-Erbe John Elkann den Vorsitz über den Verwaltungsrat und Carlos Tavares die operative Führung des gemeinsamen Konzerns übernehmen. Siehe auch: louis-gallois-accepte-de-jouer-les-prolongations-chez-psa

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FFP, das Investmentvehikel der Familie Peugeot, hat die Schwelle von 10% des PSA-Kapitals überschritten und hält nun einen Anteil von 10,69% am Autohersteller. FFP und Etablissements Peugeot Frères (EPF) halten zusammen 13,59% des PSA-Kapitals.
Die Meldung siehe: ffp-famille-peugeot-passe-au-dessus-des-10-du-capital-de-psa

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Die Groupe PSA bereitet sich bereits auf die Umsetzung der nächsten europäischen Ziele zur Reduzierung der CO2-Emissionen im Jahr 2025 vor, indem die Produktion von Elektrogetrieben vertikal integriert und ein Übergang zu einer Architektur für Elektrofahrzeuge geplant wird. "Unsere Produktionsstrategie besteht darin, unsere elektrifizierten Antriebe zu kontrollieren", sagte Herstellerpräsident Carlos Tavares den Investoren, als er Ende Februar die Jahresergebnisse vorstellte. Tavares und andere PSA-Manager sagen, dass die interne Herstellung von Elektrofahrzeugen aus mehreren Gründen sinnvoll ist. Das Hauptziel ist jedoch der Schutz der Gewinnmargen.

Die komplette Meldung siehe: le-groupe-psa-veut-la-maitrise-de-ses-groupes-motopropulseurs-electrifies

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Sehr löblich, daß knapp 5 Jahre vor Einführung schon Maßnahmen "vorbereitet" werden. Wenn man allerdings intensiver drüber nachdenkt, ist das ein völlig normaler, wenn nicht gar sehr knapper Zeitrahmen...

Und "Antriebe zu kontrollieren" wäre ja auch wünschenswert. Nicht daß einem das Auto dann völlig unkontrolliert über die Füße fährt. Was soll solches Gelaaber ? Und dann wird das hier auch noch als Meldung verbreitet.

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vor 10 Minuten schrieb silvester31:

Und "Antriebe zu kontrollieren" wäre ja auch wünschenswert. Nicht daß einem das Auto dann völlig unkontrolliert über die Füße fährt. Was soll solches Gelaaber ?

Wahrscheinlich eine sinnentstellende Übersetzung. Was er mutmaßlich meint ist, die Kontrolle über die Konstruktion und Produktion des Antriebs zu haben, das also selbst zu machen. Dazu passt das bekannte Joint Venture mit Nidec, statt einfach nur Standardmotoren zuzukaufen.

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vor 8 Minuten schrieb silvester31:

Sehr löblich, daß knapp 5 Jahre vor Einführung schon Maßnahmen "vorbereitet" werden. Wenn man allerdings intensiver drüber nachdenkt, ist das ein völlig normaler, wenn nicht gar sehr knapper Zeitrahmen...

Und "Antriebe zu kontrollieren" wäre ja auch wünschenswert. Nicht daß einem das Auto dann völlig unkontrolliert über die Füße fährt. Was soll solches Gelaaber ? Und dann wird das hier auch noch als Meldung verbreitet.

Das ist eine sehr schlechte Zusammenfassung.

Um die Gewinnspannen zu erhöhen und nicht von Zulieferen abhängig zu sein wollen sie selber produzieren.

Also genau das was Citroen bis vor 50 Jahren in allen ihren Werken gemacht hat

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