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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Die Behinderungen durch die Corona-Krise sind noch überall zu spüren. Doch der PSA-Konzern will mit seinen Vertriebspartnern der Marken Peugeot, Citroën und Opel zum Alltag zurückkehren. Schon im Mai sollen sie ihre Volumen-, Elektro- und CO2-Ziele wieder erfüllen. Die Partner sind sauer.
Die Meldung siehe: aerger-im-vertriebsnetz-peugeot-setzt-haendlerziele-ab-mai-wieder-ein

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Das PSA-Werk in Trnava, das am 12. Mai mit einer Schicht die Produktion des C3 und des 208 wieder aufgenommen und eine zweite Schicht am 18. installiert hatte, hat jetzt mit Blick auf die gestiegene Nachfrage gestern eine dritte Schicht eingerichtet.

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Am 19.5.2020 um 07:42 schrieb acc-intern:

Autohersteller sollen nach Vorstellung der französischen Regierung im Gegenzug für öffentliche Hilfen verlagerte Produktion wieder ins Land zurückholen. „Ich denke, dass die französische Automobilindustrie zu viel ausgelagert hat“, sagte Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Montag dem Sender BFMTV. "Renault braucht öffentliche Unterstützung", sagte Le Maire. Die EU- Wettbewerbshüter hatten Frankreich bereits erlaubt, den Hersteller in der Corona-Krise mit einer Garantie für Kredite bis fünf Milliarden Euro zu unterstützen.
Anmerkung: PSA hat bisher darauf hingewiesen, dass man die Krise auch ohne Staatshilfe überstehen kann und man dadurch vermeiden kann, dass sich der Staat zu stark in die Fusionsgespräche mit Fiat einmischt, siehe Meldung vom 28.04.20.

PSA und Renault werden Marokko nicht verlassen. Das Komitee der französischen Automobilhersteller (CCFA) sagte am Donnerstag, dass diese Gruppen "weiterhin voll an ihren Standorten in Marokko engagiert sind". Die Hersteller begründen auch ihre Weigerung zum Teil mit Verweis auf die Produktionskosten. Derzeit geben PSA und Renault dem von LeMaire geforderten Umzug nach Frankreich nicht nach und bleiben in Marokko.
Die Meldung siehe: peugeot-renault-usines-maroc

Wie die FAZ schreibt, beteiligt sich auf Druck der frz. Regierung jetzt auch Renault an der deutsch-französischen Batterie-Allianz, die bisher vor allem von dem Erzrivalen PSA und seiner deutschen Tochtergesellschaft Opel in Kooperation mit dem Batteriehersteller Saft getragen wird, der zur frz. Total-Gruppe gehört. Die frz. Regierung (Finanzminister Le Maire) hatte damit gedroht, sonst den staatlichen Hilfskredit von 5 Mia. Euro abzulehnen. Renault hatte bisher wenig Interesse gezeigt, weil sie im Rahmen der Allianz mit Nissan und Mitsubishi die Batterien vor allem beim koreanischen Hersteller beziehen und nicht den gleichen Zulieferer wie PSA haben wollten.

Die Aktien von PSA (+2,7%) und RENAULT (+1,5%) legen zu nach der Mitteilung von Emmanuel Macron über eine "massiv verstärkte Unterstützung" für den Automobilsektor.
Die Meldung siehe: RENAULT-ET-PSA-GAGNENT-PRES-DE-3-APRES-L-ANNONCE-D-EMMANUEL-MACRON

Die FAZ ergänzt, dass Macron Frankreich zum führenden Produktionsstandort für schadstoffarme Fahrzeuge machen will. 2025 sollen in F 1 Mio. solcher Autos gebaut werden. Außerdem sollen Käufer für die bisher produzierten, aber noch nicht verkauften Fahrzeuge eine Prämie erhalten: für Elektroautos jetzt 7.000 Euro, Hybridfahrzeuge 2000 Euro und eine Abwrackprämie von 3.000 Euro, auch für neue Diesel- und Benzin-Fahrzeuge und alles solange, bis 200.000 Autos verkauft seien. Flottenkäufer erhalten einen Ökobonus von 5.000 Euro.

PSA habe auf die Forderungen schon reagiert und will die Elektroversion des 3008 in Sochaux bauen.
Renault will einen Elektromotor nicht mehr in Asien, sondern in F herstellen und die Produktion von Elektroautos bis 2024 auf 240.000 Fahrzeuge vervierfachen. Renault tritt auch in die deutsch-französische Batterie-Allianz ein (siehe Meldung vom 26.05.20).
PSA lehnt allerdings die staatlichen Kaufprämien ab, da dies mittelfristig sich schädlich für die ganze Industrie erweisen kann, zumal das Auslaufen von Kaufprämien immer auch zu herben Einbrüchen geführt habe.

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Die Groupe PSA begrüßt den Unterstützungsplan der französischen Regierung für den Automobilsektor.

Die Gruppe hebt insbesondere folgende Initiativen hervor:
- Einführung eines Bonus von 2.000 € für den Kauf von Plug-in-Benzin-Hybridfahrzeugen: Die Groupe PSA produziert ihre Plug-in-Hybridfahrzeuge in Frankreich, in Sochaux, Mulhouse und Rennes.
- Die Erhöhung des Bonus für Elektrofahrzeuge auf 7.000 € für Einzelpersonen und auf 5.000 € für Flotten
- Der Plan zur Stärkung des Einsatzes von Ladestationen.

Die Info und weitere Details über die in diesem Zusammenhang geplanten Aktivitäten siehe: Groupe-PSA-salue-le-plan-de-soutien-a-la-filiere-automobile-du-Gouvernement-francais

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Die Groupe PSA wird ab August 2020 am Standort Mulhouse Operationsmasken herstellen

Die Gesundheitskrise hat die Gruppe veranlasst, an jedem ihrer Standorte ein Protokoll verstärkter Gesundheitsmaßnahmen zum Schutz ihrer Mitarbeiter einzuführen. Dieses Protokoll sieht insbesondere die Verteilung von 2 bis 4 Masken pro Tag und Mitarbeiter vor.
Um die Umsetzung dieses Protokolls zu unterstützen, hat die Gruppe beschlossen, ab August 2020 in Frankreich Masken herzustellen.

Die Maschinen werden von einem französischen Industriellen auf nationalem Gebiet hergestellt. Die Produktion wird in zwei Phasen organisiert:

Ab August 2020 wird am Standort Mulhouse eine automatisierte Linie installiert, und ein Dutzend Mitarbeiter der Gruppe werden sich der Herstellung von Masken widmen. Gleichzeitig wird bei dem französischen Partner eine zweite automatisierte Linie in Betrieb genommen, die Masken für die Gruppe herstellen und diese Produktion für ein Jahr fortsetzen wird.

Ab August 2021 wird diese zweite Linie an Mulhouse übergeben, und die Teams der Gruppe werden in diesem Szenario die gesamte Produktion sicherstellen.

Letztendlich können in Mulhouse monatlich 10 Millionen Masken hergestellt werden, um die Mitarbeiter und Organisationen der Gruppe zu schützen, die gegen Viren und Ausgrenzung kämpfen. Der Standort Mulhouse verfügt über alle hygienischen Eigenschaften, die für die Herstellung dieser Art von Produkten erforderlich sind. Mitarbeiter, die sich der Herstellung von Masken widmen, werden ab Juni vom Partner geschult.

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Trnava arbeitet nun im Dreischichtbetrieb + Wochenendschicht. Ich glaube fast, daß ich diesen e208 noch bekommen werde.

Gernot

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In Rüsselsheim wird eines der französischen Kompaktmodelle auf EMP2-Plattform gebaut werden. Kann eigentlich nur der nächste Peugeot 308 sein. 

https://www.reuters.com/article/us-peugeot-opel/opel-to-add-psa-model-to-ruesselsheim-production-handelsblatt-idUSKBN23825U?fbclid=IwAR2r0ZKNyXBuk5Pf2_1jOlIVZXHgQQzUZBg2y9-TDM6-5DXINXe3nnuiZ9M

 

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Veto, da der C4 nur auf CMP-Plattform basiert und nicht auf EMP2, wird es nicht der C4 sein. Ich könnte mir aber den neuen DS4 vorstellen. Da dieser Kompaktmodell und auf EMP2 basiert. Wäre auch eine schöne Vermarktung für DS mit Made in Germany!

Oder halt doch der neue 308 - müsste zeitlich mit 2021 auch hinkommen.

Bearbeitet von maggi77
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vor 4 Stunden schrieb maggi77:

Veto, da der C4 nur auf CMP-Plattform basiert und nicht auf EMP2, wird es nicht der C4 sein. Ich könnte mir aber den neuen DS4 vorstellen. Da dieser Kompaktmodell und auf EMP2 basiert. Wäre auch eine schöne Vermarktung für DS mit Made in Germany!

Oder halt doch der neue 308 - müsste zeitlich mit 2021 auch hinkommen.

Es wird der DS4 :

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/opel-stammwerk-baut-neben-dem-astra-noch-einen-hybrid-16796257.html

 

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Die Groupe PSA und Punch Powertrain haben eine Vereinbarung zur Gründung eines zweiten Joint Ventures und zur Erweiterung ihrer strategischen Partnerschaft im Bereich der Elektrifizierung zur Bekämpfung des Klimawandels unterzeichnet.
Punch Powertrain hat die Mehrheit (61% / 39%) in dem neuen Joint Venture, das das revolutionäre DT2-Doppelkupplungsgetriebe von Punch Powertrain für die nächste Generation von Mild-Hybrid- (MHEV) und Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) entwickeln, herstellen und liefern wird. Das Joint Venture wird ab dem dritten Quartal 2020 zunächst die PSA-Gruppe für ihre weltweiten Aktivitäten beliefern und beabsichtigt, das auf andere Automobilhersteller auf der ganzen Welt auszuweiten.
Die Meldung siehe: le-groupe-psa-cree-une-deuxieme-coentreprise-avec-punch-powertrain

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vor 9 Stunden schrieb phantomas:

Der neue Mokka, der Bruder vom DS3 Crossback, kommt Ende des Jahres mit Pure Panel :

https://www.welt.de/motor/news/article208867083/Breitband-Purismus-Neues-Opel-Cockpit.html

Opel-moebliert-das-Cockpit-seiner-Modell

Ich find's immer wieder spannend, wie die Werbung Einsparungen (Schalter, Knöpfe weggelassen) als "Fortschritt" mit einem cool klingenden Namen (Pure Panel) vermarktet. 

Hinter dem Lenkrad sollte er dann aber schon noch ein Display haben, sonst wär's eher ein "Poor Panel" :P. Aber wenn man die gängigsten Funktionen nicht in irgendwelchen Menues und Untermenues suchen und aktivieren muss, why not?

 

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Nein, ich schreibe nicht was mir zu diesem Design einfällt und was ich davon halte.

...aber ist auch Egal, ich hatte einen Opel - A-Ascona, der war sogar optisch recht ansprechend für mich, 2 Monate zur Überbrückung - einen zweiten wirds nicht geben, nicht in diesem Leben und nicht auf diesem Planeten ;)

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Leute, Ihr überseht an dem Opel-Cockpit doch die Innovation überhaupt: Das Nullspeichen-Lenkrad! Sowas sollte doch in unseren Kreisen auf positive Resonanz stoßen.

Bearbeitet von Kirunavaara
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vor 21 Stunden schrieb Kirunavaara:

Leute, Ihr überseht an dem Opel-Cockpit doch die Innovation überhaupt: Das Nullspeichen-Lenkrad! Sowas sollte doch in unseren Kreisen auf positive Resonanz stoßen.

Das ist ja auch nur noch virtuell da, gesteuert wird über das Display, sofern man dann noch steuern darf :P

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Der italienische Autohersteller Fiat Chrysler (FCA) gab am Montag, dem 1. Juni, bekannt, dass er seine Robotertochter Comau mit Sitz in Turin (Italien) nach der Fusion mit PSA, die im ersten Quartal 2021 stattfinden soll, abspalten und auf den Markt bringen will.
Die Meldung siehe: apres-sa-fusion-avec-psa-fiat-chrysler-introduira-en-bourse-sa-filiale-de-robotique

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Opel fährt nach gut zwei Monaten coronabedingter Pause die Produktion im Stammwerk Rüsselsheim wieder hoch. "Es geht am kommenden Montag wieder los, nachdem wir ein sehr umfassendes Sicherheitsprotokoll umgesetzt haben", teilte ein Sprecher des Autobauers am Dienstag mit. Bis zu den Werksferien würden wichtige Kundenaufträge abgearbeitet. Im Werk Eisenach werde die Produktion zudem an diesem Mittwoch wieder aufgenommen. Der Standort Kaiserslautern, wo Komponenten und Motoren gefertigt werden, hatte die Corona-Pause bereits Mitte Mai beendet.
Die Meldung siehe: nach-gut-zwei-monaten-corona-pause-opel-faehrt-produktion-wieder-hoch

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Die Groupe PSA und Fiat Chrysler könnten gezwungen sein, im Rahmen ihrer Fusion einige Zugeständnisse zu machen. Nach Angaben von 'Reuters' ist Brüssel in der Tat besorgt über den hohen Marktanteil, den die fusionierte Gruppe im Segment der kleinen Nutzfahrzeuge haben würde. PSA und Fiat Chrysler wurden letzte Woche von den europäischen Wettbewerbsbehörden über diese Bedenken informiert, teilte die Agentur mit. Wenn die beiden Gruppen diese Befürchtungen nicht zerstreuen und sich weigern, bis Mittwoch Zugeständnisse zu machen, könnte die Kommission eine viermonatige Untersuchung ihres geplanten Zusammenschlusses einleiten.
Die Meldung siehe: groupe-psa-fiat-chrysler-bruxelles-souhaiterait-certaines-concessions-dans-les-petits-utilitaires

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Peugeot verkaufte innerhalb von fünf Monaten 24% seines kleinen 208 in elektrischer Version in Frankreich und 30% seines 508 als Plug-in-Hybrid. Der Hersteller wird vom Präsidenten der Republik als (leuchtendes) Beispiel angeführt. Oder wie der widerspenstige und skeptische Chef von PSA zum Verfechter der Elektrifizierung wurde.
Die Meldung und weitere Infos siehe: electrification-carlos-tavares-le-bon-eleve-du-professeur-macron

Bearbeitet von acc-intern
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In Zeiten der aktuellen Gesundheitskrise bekräftigt die Groupe PSA die strategische Bedeutung von Win-win-Partnerschaften mit ihren Zulieferern. Die "Supplier Awards 2020" wurden am 10. Juni per Videokonferenz von Poissy aus vergeben. 12 Zulieferer der Groupe PSA wurden für ihr Engagement und ihre exzellenten Leistungen in puncto QCD (Quality, Cost, Delivery) ausgezeichnet: GARRETT, FUYAO, EBERSPÄCHER, CEFA, EKIMETRICS, MISFAT, LPR, CBWEE, EDF, CAP GEMINI, ATOS.
Michelin erhielt den "Special President Award".
Die Pressemeldung mit detaillierten Infos siehe: https://de-media.groupe-psa.com/de/Supplier-Awards-2020

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Mit den Behörden der norditalienischen Stadt Turin hat FCA (Fiat Chrysler Automobiles) ein Projekt namens "Turin Geofencing Lab" zum Einsatz von Geofencing bei der Kontrolle von Zufahrtsberechnungen gestartet. Ziel ist die Integration der Autos in die Smart City. Geofencing, die Standortbestimmung über Koordinationsdaten eines Navigationssystems oder Mobilfunk-Zellen, wird auch für die Verkehrssteuerung in Städten relevant. Immer mehr Kommunen errichten Umwelt- oder Nullemissionszonen, in denen nur lokal emissionsfreie Autos fahren dürfen.
Die Meldung siehe: turin-geofencing-lab-fca-jeep-renegade

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Verkäufe in China im Mai 2020:

Citroen fast auf Vorjahresniveau - Peugeot und DS weiter deutlich schlechter:

https://www.passionnement-citroen.com/post/mai-2020-marche-auto-chine-citroen-nettement-devant-peugeot

Verkäufe in Europa: Citroen und Peugeot mit über 50 Prozent Rückgang, DS mit etwas weniger, Opel mit noch höheren Verlusten:

https://www.passionnement-citroen.com/post/mai-2020-marche-auto-europe

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