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LM - ÖlverlustStop


Maik Gutser

Empfohlene Beiträge

Wer hat Erfahrungen mit Liqui Moly ÖlverlustStop?

Auf der Dose steht drauf, dass man es zum Öl dazugeben soll, aber nicht wann, kurz vor oder nach einem Ölwechsel? Kann das Zeugs schaden, wenn man es über ein ganzes Wechselintervall drinläßt?

Hat jemand schon einmal eine Besserung des Ölverlusts bemerkt und wenn ja an welchen Dichtungen?

MfG Maik

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Ich hatte mal einen MB/8 Vierzylinder, Benziner. Nachdem ich LM ÖlverlustStop in den Motor gekippt habe und diesen dann gestartet, hats den sofort zerrissen; weiss der Deiwel woran es gelegen haben mag ...

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Dieses Ölstop-Zeugs macht verhärtete Gummidichtungen wieder weich.

Kupferdichtungen verändern sich dadurch nicht. Aber Simmerringe o.ä.

können schon wieder besser abdichten. Jedenfalls theoretisch. Ausprobiert

habe ich es noch nicht.

Martin

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...und bin so schlau als wie zuvor ;-)

Wie kann denn so ein Additiv für den Motorexitus verantwortlich sein? Liqui Moly ist doch keine kleine Klitsche, die testen son Zeug doch wohl, bevor sie es auf dem Bazar feilbieten. Sollte man zumindest annehmen.

MfG Maik

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Maik Gutser postete

...und bin so schlau als wie zuvor ;-)

Wie kann denn so ein Additiv für den Motorexitus verantwortlich sein? Liqui Moly ist doch keine kleine Klitsche, die testen son Zeug doch wohl, bevor sie es auf dem Bazar feilbieten. Sollte man zumindest annehmen.

MfG Maik

Ohne Scheiss; der Motor ist mir quasi in dem Moment um die Ohren geflogen, als ich das Zeug reingekippt hatte. Das war wohl ein Zufall. Obwohl ... Auch das Zufälligste ist ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges (Wiedermal Arthur Schopenhauer ;-)

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hi,

das zeug kannst du zu jedem zeitpunkt reinkippen aber nich sofort das öl danach wechseln sondern min. 800km drinlassen, besser das doppelte, weil das zeug ´n weilchen braucht um zu wirken.

Am besten, du läßt es für die dauer eines intervalles drin.

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Ich benutze das Zeug seid einem Jahr.Weil ich hatte das Problem mit den Ventielschftdichtungen.

Bei einem ölwechsel gibt man das Zeug mit ins Öl, es bleibt solange drin bis man wieder einen Ölwechsel durchführt dann kann man das wieder dazu kippen.

Der Ölverbrauch ging von 1 L auf 1000 km auf ein viertel zurück.

Wichtig ist das der Peilstab nicht schon vor dem zutun von Ölstop bis Maximum steht weil man sonst zuviel Öl drin hat/nur mal als Hinweis.

Das da der Motor kaputt ging hat nix mit dem Ölstop zu tun wäre wohl auch ein Unding gewesen, auf der anderen Seite schade dann hätte die Firma einen neuen Motor spendieren müßen :-)

Das Zeug ist sehr Gut genauso wie die sachen wo man dem Benzin bei mischt auch von der gleichen Firma.

Das was die Tankstellen dem Benzin bei mischen hat nix mit dem zu tun was Liqui Moly anbietet muss ich dazu sagen weil mit Sicherheit wieder einige behaupten das sei alles im Sprit mit drin.

Gruß Strike

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Hallo Maik,

von den Liquimoly-Zusätzen halte ich persönlich nicht allzuviel. Haben sich bei mir nicht bewährt. Mit dem Produkt Lec Wec, siehe

http://www.conrad-fitness.de/lec_wec/800062.htm

habe ich dagegen sehr gute Erfahrungen gemacht, allerdings nur bei Ölverlust und nicht bei Ölverbrauch von Motorradmotoren. Was Ventilschaftabdichtungen und Ölverlust an Abstreifringen angeht, gibt es von Wynns (Super Charge) sehr wirksame Produkte, die ich schon wirkungsvoll gegen hohen Olverbrauch eingesetzt habe.

Gruß

Salem

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Hi,

also mal ehrlich, das ganze Zeugs von Oelzusätzen dient doch nur dazu einem

verschlissenen Motor ein bischen das Leben zu verlängern. Hat man vor, einen so aufgeputschen Motor später zu überholen wird man feststellen, daß diese Maßnahme so sehr an der Substanz genagt hat, daß eine Überholung zum Normaltarif nicht mehr möglich ist. Im übrigen ist all das Zeug gut geeignet dem Hersteller die Taschen zu füllen, denn wer wird seinem geliebten Fahrzeug nicht alles geben was ihm gut tun könnte, was die einschlägige Werbung auch sehr überzeugend rüberzubringen versteht. Fazit: Nicht der Werbung glauben, sondern regelmäßig Oel und Filter wechseln, das reicht.

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Regelmäßig Öl und Filter wechseln mach ich eh, aber dem TÜV ist das ja schnurz. Der will einen trockenen Motor sehen.

Warum sollte ÖlverlustStop eigentlich aggressiv gegen Metalle sein oder gar den Abrieb vermehren? Ist doch kein leistungssteigerndes Additiv wie dieses Slick 50 oder Motor Up und Konsorten.

MfG Maik

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  • 3 Monate später...

Nachdem ich LM-Ölverluststop jetzt vor geraumer Zeit eingefüllt habe, kann ich berichten: Ölverlust wurde weniger, dem Motor scheint es bisher nicht geschadet zu haben. Kostet nur etwas Überwindung das Zeug, das in Konsistenz und Farbe an flüssigen Honig erinnert, in den Motor zu füllen.

MfG Maik

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Horst Kaessmann

Habe auch gute Erfahrungen gemacht. Mein Ölverlust ist seither weg. Wichtig ist, daß man nach dem Einfüllen eine größere Strecke fährt.

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hallo zusammen

oelverluststop - erfahrungswert : hilft in 50 % der faelle sehr gut, bei der anderen haelfte dagegen ueberhaupt nicht .( bei ca. 20 anwendungen)

gruss torsten

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Servus beinand,

Öladditive taugen meiner Meinung nach ausschliesslich dem belüften von Gelbeuteln. Wenn der Ölverlust auf verhärtete Dichtungen zurückzuführen ist.mag das ja in einigen Fällen helfen, in der Regel rührt aber Ölverlust von undichten Kolben-und Ölabstreifringen her und die können auf diese Dinge fatal reagieren.

Ciao

Peter

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ACCM Oliver Reik

Hi!

Das Zeug funktioniert wirklich und ist auch keines dieser "Wundermittelchen".

Egal ob LecWec oder Ölverlust-Stop - im wesentlichen sind das Weichmacher, die harte Dichtungen wieder

weich machen und etwas aufquellen lassen.

Dadurch ist natürlich auch klar, dass sie nur bei Gummidichtungen funktionieren.

Die Hersteller geben allerdings auch nichts anderes an. Eine undichte Papierdichtung wird dadurch

also auch nicht wieder dicht.

Grüße,

Oliver

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  • 1 Jahr später...

Hallo,

hab mich letztlich gewundert was fürn Zeug oben am Oelmessstab klebte.

Jetzt weiß ich es.

der LM Weichmacher löst den Kunststoffgriff am Ölmessstab auf!

Mal sehen was ich jetzt an den Ölmessstab montiere damit der nicht in den Motor fällt.

Hat wer irgend ne Idee?

Etwas aus Holz?

MfG

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ACCM Andreas_Hannemann

Hi,..

dazu mal be Frage,.. aus was für Materialien sind die Motordichtungen, incl Ölwanne etc beim 2400'er CX Motor? Im Vergaser-Bereich habe ich bislang nur Kork gefunden,

Ventildeckel sieht nach einem Kunststoff aus, nur woraus besteht der Rest?

Sollten es weitgehend Kunststoffdichtungen sein, könnte man das leichte Schwitzen damit doch sicher etwas verringern?... (Bei Kork oder Papier dagegen keine Change)

Übrigens,.. ich habe vor einpaar Wochen mal die Firma Mathy(MVG) angeschrieben und

provokativ nach einem Öl für den CX gefragt. Die machen häufig damit Werbung, das eines ihrer Additive besonders bei Oldtimerfreunden beliebt sein soll.

Mir wurde es so dargestellt, das ich dem CX doch besser regelmässig nen 15W40 Spendieren soll, evtl mit Zusatz (Additiv) aber eben NICHT den Zusatz zu grösseren Anteilen, wie geworben wird, da dieses eher dünnflüssige Öl doch eher durch alte Dichtungen kriecht als das normale.

Also Ehrlich sind sie in dem Fall.

MfG

Andreas

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