Zum Inhalt springen

Kugelprüfgerät


Uwe C.

Empfohlene Beiträge

Habe letzte Woche hier im Forum ein gutes Thema gefunden und direkt nachgebaut. Ich hoffe es gibt keinne Ärger mit der CIT-GEMA.

Wenn jemand Interesse hat, könnte ich ggf. noch welche bauen.

Teile:

Wagenheber

2 Gewindestangen

1 Drehteil

Manometer

Federzylinder

Schelle

Muttern

54f2c1335787576_800.jpg

93dc41335787688_800.jpg

1ba5e1335786955_800.jpg

Grüße Uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dir zeig ich nix mehr ;)

nur mal ne Frage zum Verständnis: ohne LHM oder ist das im oberen Teil? Genauso ein Manometer brauche ich noch. Bringst du das gleich zum T4-Getriebetausch mit? ;) Gruß Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Martin, habe es im Technik Teil des Forums entdeckt. Die Idee danach zu suchen habe ich aber seit dem Besuch bei Dir.

Oben kommt LHM rein, klar. Ich habe ein russisches Manometer gekauft, die haben metrisches Gewinde, den Gewindebohrer hatte ich noch( M12x1,5), kann mal sehen, ob ich noch eins auftreiben kann.

liebe Grüße Uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Heiß! :D

Tolle Sache!! Muß man dann messen, wie weit der Kolben sich nun reindrücken läßt, bis soundso ein Druck erreicht ist? Und wenn die Kugel meinetwegen 55 Bar haben soll, müssen dann 400cm³ (also wie für die Kugel angegeben) reingegangen sein?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hydropneumaticker
Heiß! :D

Tolle Sache!! Muß man dann messen, wie weit der Kolben sich nun reindrücken läßt, bis soundso ein Druck erreicht ist? Und wenn die Kugel meinetwegen 55 Bar haben soll, müssen dann 400cm³ (also wie für die Kugel angegeben) reingegangen sein?

Hallo,

man muß nichts messen, dafür ist das Manometer zuständig.

Beim Pumpen bewegt sich der Zeiger zügig auf einen Druckwert und bleibt dort trotz weiterem Pumpen erstmal stehen. Das ist dann der aktuelle Druck in der Kugel.

Gruß H.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

man muß nichts messen, dafür ist das Manometer zuständig.

Beim Pumpen bewegt sich der Zeiger zügig auf einen Druckwert und bleibt dort trotz weiterem Pumpen erstmal stehen. Das ist dann der aktuelle Druck in der Kugel.

Gruß H.

Moin Hydropneumaticker,

kapier ich nicht. :o

Wenn zu wenig Stickstoff in der Kugel ist, kann man doch, wenn man mehr LHM reindrückt, trotzdem den erforderlichen Druck erreichen... Nur dass die Membran dann zu weit reingedrückt wird... *kopfkratz*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

müssen dann 400cm³ (also wie für die Kugel angegeben) reingegangen sein?

Nee, die 400ccm sind ja wohl das gesamte Kugelvolumen, und das ist ja auf der hinteren Seite der Membran mit

dem Stickstoffpolster gefüllt, was dann je nach Last mehr oder weniger komprimiert wird.

Also geht viel weniger LHM rein.

mfg Klaus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hydropneumaticker
Moin Hydropneumaticker,

kapier ich nicht. :o

Wenn zu wenig Stickstoff in der Kugel ist, kann man doch, wenn man mehr LHM reindrückt, trotzdem den erforderlichen Druck erreichen... Nur dass die Membran dann zu weit reingedrückt wird... *kopfkratz*

Hallo,

außer bei einer total platten Kugel gibt es immer einen Punkt an dem der Zeiger das Manometers quasi "einrastet".

Wenn man dann weiter pumpt braucht es eine Weile bis er Druck weiter ansteigt, und dann geht es bis die Kugel fast gefüllt ist oder der Wagenheber schlapp macht, das hat dann aber mit dem Fülldruck der Kugel nichts mehr zu tun.

Wenn ich wüßte wie das geht könnte ich mal ein Video anhängen.

Gruß H.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

der Druck, der beim Pumpen 'schnell' erreicht ist, also der Fuelldruck der Kugel entspricht immer noch (so wie bei allen kleineren Druecken) einer voll entlasteten, also an der Kugelwand anliegenden Membran. Erst ab diesem Punkt muss man Arbeit gegen die Komprimierung des Gasvolumens/die Verformung der Membran leisten, deshalb geht es ab da schwerer und 'langsamer' voran mit der Druckerhoehung.

Gruss,

Tom

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmmm, so ein riesen Technicker bin ich nicht aber du musst mir mal erklären wie du mit nen Wagenheber der, ich schätze mal 12To mach eine Membran mit über 40 Bar eindrücken willst?.

Wenn ich mal rausfinde wie man hier Bilder Posten kann dann stell ich dir meine Konstruktion rein die mich mir vor etwa 15 Jahren gemacht habe. Aus Mengenteiler und Hydraulikpumpe.

lg

Citrone

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

?

Das ist, wenn ich das richtig sehe, ein 2-t-Wagenheber. Der reicht locker, zumindest um die relativ bescheidenen Kugeldrücke zu prüfen. Ich hab auch einen Kugelprüfer der ursprünglich so einen Wagenheber hatte (weicht gerade einer CX-Hydraulikpumpe und erhält dabei die Möglichkeit zur Druckmessung an verschiedenen Stellen im System).

Bearbeitet von TorstenX1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2 to hat was mit Kraft zu tun, 40 bar etwas mit Druck, nun ist da noch was mit der Fläche, dann klappts schon. :)

LG

Hartmut

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich das richtig gerechnet habe kommt man mit einem Federzylinder von ca. 35mm Durchmesser und einen 2 Tonnen Wagenheber auf etwa 200bar. Ein 5t Wagenheber ist einfacher zu verbauen, er ist etwa gleich groß wie ein Federzylinder, meiner hatt einen dicken Fuß, passt mit den Gewindestangen besser.

Grüße Uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leuchtet mir nicht ein. :(

Je mehr LHM man in die Kugel pumpt, desto stärker komprimiert man den Stickstoff, desto mehr zeigt das Manometer an. Wenn man die LHM Menge nicht festlegt, kann man sich den Druck praktisch aussuchen, den das Manometer anzeigen soll, indem man pumpt und pumpt bis es nicht mehr weiter geht weil Kolben auf Ansschlag oder Heber es nicht mehr schafft.

???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tim Schröder

Nein, das ist nicht so. Bis zum Stickstoff-Fülldruck der Kugel steigt der Öldruck beim Pumpen relativ schnell an. Erst wenn der Fülldruck erreicht ist, braucht es eine längere Zeit um den Stickstoff zu komprimieren. Dann kann man im Prinzip bis Ultimo weiter pumpen - aber wozu? Man will ja nur den Fülldruck ermitteln und nicht die Membran oder Kugel sprengen. Daher reicht es völlig aus, an dem Punkt, an dem der Druck nicht weiter ansteigt mit dem Pumpen aufzuhören.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hydropneumaticker
Leuchtet mir nicht ein. :(

Je mehr LHM man in die Kugel pumpt, desto stärker komprimiert man den Stickstoff, desto mehr zeigt das Manometer an. Wenn man die LHM Menge nicht festlegt, kann man sich den Druck praktisch aussuchen, den das Manometer anzeigen soll, indem man pumpt und pumpt bis es nicht mehr weiter geht weil Kolben auf Ansschlag oder Heber es nicht mehr schafft.

???

Hallo Dennie,

ist doch ganz einfach, #8 und #9 lesen und Taschenlampe kaufen!

Gruß H.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Dennie,

ist doch ganz einfach, #8 und #9 lesen und Taschenlampe kaufen!

Gruß H.

Natürlich habe ich 8 und 9 gelesen. :rolleyes:

Das liest sich so, als ob man auf die Art nur feststellen kann, ob die Kugel völlig platt ist oder noch irgendwo im Bereich davor...

Also kann man am Manometer sehen, wann die Membran anfängt, sich zu bewegen und der dann angezeigte Druck passt dann auch? Hm....

Bearbeitet von Dennie
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tim Schröder

Wenn der Druck beim Pumpen (erst mal) nicht weiter ansteigt, ist der Stickstoffdruck erreicht. Das kann man am Manometer ablesen und das ist auch zuverlässig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hydropneumaticker
Natürlich habe ich 8 und 9 gelesen. :rolleyes:

Das liest sich so, als ob man auf die Art nur feststellen kann, ob die Kugel völlig platt ist oder noch irgendwo im Bereich davor...

Also kann man am Manometer sehen, wann die Membran anfängt, sich zu bewegen und der dann angezeigte Druck passt dann auch? Hm....

Hallo Dennie,

das ist genau das, was der "Kugelprüfer" wissen will, 101 Punkte.

Gruß H.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr schön. Alle Teile kann man besorgen. Schwierig wirds nur mit dieser Art von Schelle. Wie heißt diese genau und wo kann man die kaufen?

Gruß Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hydropneumaticker

Hallo,

so wie das Ding aussieht, nachts, in der Geisterstunde vom Baugerüst abschrauben.

Gruß H.

Bearbeitet von Hydropneumaticker
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist eine Edelstahlschelle von einem Milchbauern, gibt es manchmal auf dem Recycling Hof. Auspuffschellen gehen aber auch. Zwei übereinander und dann Befestigungen für die Gewindestangen anschweißen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dennie,

das Prinzip ist nicht so leicht zu verstehen. Wenn man mal z.B. auf der Citromobile so einem fliegenden Händler mit Kugeldruckprüfer zugesehen hat, dann sieht man, dass es wirklich zuverlässig funktioniert, um den Fülldruck zu bestimmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...