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Bloß kein Elektroauto!


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So eine induktive Aufladung im Betrieb und auf öffentlichen Stellflächen wär schon eine feine Sache - wenn sie ohne zu große Energieverluste möglich wäre, sonst ist wohl der größere Akku, die bessere Lösung. Grundsätzlich wird der Straßenbelag ohnehin regelmäßig erneuert, es wäre also kein Problem bei der nächsten Sanierung auch ein induktives Feld und/oder Lademöglichkeiten an innerstädtischen öffentlichen Stellflächen zu verlegen.

Die Vision der AB der Zukunft ist ohnehin aus meiner Sicht eine Art unsichtbarer Autozug - an der Auffahrt gibt man dem Bordcomputer an, wo man hin will und den Rest erledigt der Computer ohne Zutun. Die Technik dazu ist so gut wie ausgereift (siehe automatisierte Kolonnentestfahrten auf spanischen Landstraßen), nur der Wille der Politik und das Verständnis in der Bevölkerung fehlt noch. Dabei könnte man dadurch wohl drastisch die Unfall- und Stauzahlen reduzieren und auch den Energieverbrauch der Fahrzeuge optimal steuern. Der Vorteil gegenüber der Bahn wäre, dass trotzdem nicht auf den Individualverkehr verzichtet werden müsste und sich nicht das Problem stellt, wie man mitsamt Gepäck und Familie vom Bahnhof in die abgelegene Wohnsiedlung kommt, ohne erst recht wieder auf ein fremdes Auto angewiesen zu sein.

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ACCM Gerhard Trosien
Die CO2-Belastung dürfte bei Tempo 30 sogar höher sein. ...
Es gibt keine "CO2-Belastung". CO2 ist ein überlebensnotwendiges Spurengas in der Atmosphäre, ohne das kein Pflanzenwachstum und in der Folge kein höheres Leben möglich ist. Die Pflanzelwelt giert nach jedem zusätzlichen microgramm, das sie aus der Luft absorbieren kann. Je mehr CO2 in der Luft, umso besser.
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Epimetheus000
Es gibt keine "CO2-Belastung". CO2 ist ein überlebensnotwendiges Spurengas in der Atmosphäre, ohne das kein Pflanzenwachstum und in der Folge kein höheres Leben möglich ist. Die Pflanzelwelt giert nach jedem zusätzlichen microgramm, das sie aus der Luft absorbieren kann. Je mehr CO2 in der Luft, umso besser.

Prof. Trosien klärt auf!

Kennst du auch die Geschichte der ersten Bakterien im Ur-Meer? Die erste Rasse, die sich sich im Massensterben durch die eigene Verschmutzung übte: Cyanobakterien (http://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien). Ihr Exkrement ist O^2, sie fressen CO^2 und Hitze. Mit dir als Prof. haben wir Menschen eine ehrliche Chance, auf ein ähnliches Resultat. Naja, im Grunde haben sie durch die Kreation einer Sauerstoff-Atmosphäre Platz für die Menschen gemacht. Lasst uns Platz für die Cyanobakterien machen!

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Je mehr CO2 in der Luft, umso besser.

*eye rolling*...

Du schraubst nach dem Kauf einer Kiste Mineralwasser vermutlich sofort alle Flaschen auf...

_R_

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Epimetheus000

Moin,

ich weiss nicht wo das hingehört aber es scheint ja die aktuelle (Anti) E-Auto Diskussion zu sein:

Bin gerade Twizy testgefahren und auch wenn ich das Konzept à la E-Scooter mit Dach sehr mag, überzeugte er mich nicht.

- Der Motor ist mir nicht spritzig genug. Auch wenn ich sagen muss, dass man zu zweit ohne Probleme jeden Berg hoch düsen kann, erwarte ich von einem E-Motor sattes, sofort verfügbares Drehmoment - und das fehlte mir. Ein Motor, ein bisschen mehr auf Drehmoment ausgelegt, wäre schön gewesen. Die Leistung für die 80 km/h Endgeschwindigkeit reicht ja vollkommen.

- Das zwischengeschaltete Getriebe macht mir zuviel krach. Ein E-Auto soll Geräuschfrei sein! Das ständige Jaulen erinnert mich ans Fahren im ersten Gang mit herkömmlichen Antrieben. Die zwei Euro für ein schrägverzahntes Getriebe hätte man auch noch reinstecken können.

- Die Bremse ist eindeutig zu schwer zu treten. Entweder das Hebelverhältnis ist falsch (man drückt nur wenige mm bis zur maximalen Bremsleistung - was für eine Veschwendung!) oder das Dingen braucht einen Bremskraftverstärker.

- Fährt man über eine unebene Strasse merkt man zwei Dinge : 1. Die Federung schluckt, trotz Quad-Anmutung, nur wenig Wellen. 2. Die Türen klappern sinnlos in ihren Halterungen.

Das ist nichts für mich. Der Twizy wirkt, sitzt man einmal drin und fährt ein bisschen, "irgendwie billig gemacht".

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...cool, fast wie die Ente ;)

Eigentlich wäre das Konzept des 2CV ideal für ein Elektroauto, back to the roots. 4 Personen möglichst komfortabel und Wassergeschützt von A - B transportieren, mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 130 Km/h. Ein Rolldach, dafür Verzicht auf Klima, elektrische Fensterheber und den ganzen Volksverdummungsblödsinn. Sowas sollte doch mit einem Gewicht um die 800 Kg realisierbar sein...

Ganz nebenbei:

Gerhard Trosien for President!!!

...yeah :)

Vulcan

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Epimetheus000
...cool, fast wie die Ente ;)

Eigentlich wäre das Konzept des 2CV ideal für ein Elektroauto, back to the roots. 4 Personen möglichst komfortabel und Wassergeschützt von A - B transportieren, mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 130 Km/h. Ein Rolldach, dafür Verzicht auf Klima, elektrische Fensterheber und den ganzen Volksverdummungsblödsinn. Sowas sollte doch mit einem Gewicht um die 800 Kg realisierbar sein...

Naja, das ist es eben: In so einem kleinem Scooter-Wägelchen kann man ein "weniger ist mehr" noch verkaufen, aber wenn das dann ein richtiges Auto wird? Und da ist eben auch der Unterschied. Die Ente war ein richtiges Auto, wäre der Twizy ein richtiges Auto, müsste er einen Haufen Kriterien erfüllen, die das "weniger ist mehr" schon wieder fast unmöglich machen würden.

Wir bleiben gespannt. Wäre Twizy ein bisschen liebevoller umgesetzt, wäre ich interessiert gewesen. Die E-Autos sind (auf ein Neues) am Anfang einer Entwicklung, mein Pioniergeist reicht für diesen Technikstand nicht aus.

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...cool, fast wie die Ente ;)

Eigentlich wäre das Konzept des 2CV ideal für ein Elektroauto, back to the roots. 4 Personen möglichst komfortabel und Wassergeschützt von A - B transportieren, mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 130 Km/h. Ein Rolldach, dafür Verzicht auf Klima, elektrische Fensterheber und den ganzen Volksverdummungsblödsinn. Sowas sollte doch mit einem Gewicht um die 800 Kg realisierbar sein...

Ganz nebenbei:

Gerhard Trosien for President!!!

...yeah :)

Vulcan

130 km/H ???? Das schaffte die Ente nicht mal bergab. Die ersten kamen mit ihren 9 PS gerade mal auf 60 km, wenn ich mich richtig erinnere. Meine fuhr max. 100 bis 110 und auch der ami6 war nicht schneller. Aber leute, das reicht doch auch für die kurze Strecke zum Supermarkt oder ins Büro (nicht natürlich für Fernpendler).

Und ich bin für neue Buttons "GT wählen", denn seine Ansichten sind das einzig wahre, CO² ist toll, je mehr, umso besser, Atomkraft auch. Es wird endlich mal Zeit, dass uns grün angehauchten Verzagten einer mit Weitblick sagt, wo´s lang geht. Gäbe es Trosien nicht, man müßte ihn erfinden oder macht er sich mit solchen Beiträgen nur lustig über alle anderen Forenteilnehmer? Das hätte schon etwas Sarrazinisches (oder "Sarrazynisches") an sich und wäre dann vielleicht sogar gut, gewissermaßen als "gedankliche Antimaterie". Nee, ich glaub´nicht dran. Er meint´s vermutlich wirklich so.

Bearbeitet von Manfred Heck
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130 km/H ???? Das schaffte die Ente nicht mal bergab.

Kommt auf den Berg an -> steil genug und lang genug. Der Fahrer sollte sehr viel Mut haben und vorher genug Wasser getrunken haben, da er genug Flüssiges zum transferieren braucht ;) Nee ehrlich, je nach Land war die Ente mit 6er-Maschine mit 110, 115, oder 116 km/h eingetragen, was laut Tacho dann so 120-125 entsprechen dürfte. Auf der A5 und auf der A3 hab ich bei Bergabfahrten bei meiner Ente bei dem kleinen Tacho die Nadel schon auf J vom Jaeger-Schriftzug gehabt und bei dem großen war die Nadel weg, das waren mit hängen und würgen durch aus 130 Sachen. Aber dauerhaft ist das weder fürn Motor gut noch für den Fahrer erholsam - schon gar nicht für den Beifahrer......

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130 km/H ???? Das schaffte die Ente nicht mal bergab. Die ersten kamen mit ihren 9 PS gerade mal auf 60 km, wenn ich mich richtig erinnere. Meine fuhr max. 100 bis 110 und auch der ami6 war nicht schneller. Aber leute, das reicht doch auch für die kurze Strecke zum Supermarkt oder ins Büro (nicht natürlich für Fernpendler).

Das reicht noch für viel mehr :

in den 70ern mind. 10 mal : Nürnberg-Ostende ( ca 740 km ) um die 8 Stunden ( Mit Dyane 6, 28/32 PS );

das brauchste heute mit fast jedem anderen Auto auch.

( Und am nächsten Tag nochmal 800 km bis Schottland ).

Fernpendler ?

Hatte einen Lehrer, der täglich aus Würzburg nach Nürnberg ( ca 100 km, Autobahn ) mitm Käfer

zur Arbeit fuhr ( hat er sicher auch nicht jahrelang gemacht, sondern sich versetzen lassen ).

Geht alles, aber die Leute sind bisschen verwöhnt heute !!!

mfg Klaus

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bei ner ente(nicht meine) hatte ich auch schon "tachonadel weg". daniel wird die stelle kennen, A4 von gießen kommend kurz vor der raststätte wetterau, 2,5km bergab. oben schon vollgas gehabt, strecke war frei und vor mir fuhr ein jumpy der schön windschatten gemacht hat. dürften unten in der senke dann gut 130 gewesen sein, da war ich neben dem jumpy(bekannter von mir) der lt seiner aussage knapp 140 aufm tacho hatte.

war zwar sehr laut, ging aber ohne angstschweiß. allerdings hatte die ente grade ne generalüberholung hinter sich und neue reifen und bremsen...

mein visa club lief mit 32er bing-vergasern von ner bmw und einigen anderen spielereien nachher auch tacho 160, der leistungsprüfstand in der berufsschule wies bei der kiste 51ps bei 7100/1min aus. der motor liegt sogar noch hier..!

nur den dazugehörigen visa hat der rost gefressen...

Bearbeitet von coyote
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ich hatte mir die tage mit nem kollegen was zusammengesponnen.

hier steht ein volvo/DAF 55 mit motorschaden. bekanntlich ist die variomatik ein stufenloses getriebe.wenn ich da jetzt einen gabestapler-e-motor vorne dranflansche müsst das doch eigentlich n ganz flottes wägelchen werden.

kennt sich da jemand mit den entsprechenden schaltungen aus und könnt mir helfen? mechanik kann ich , nur elektrotechnik bin ich wissenstechnisch eher unterversorgt...

hauptsächlich gehts mir um die batteriegeschichte bzw deren aufladung. in reihe schalten und an den motor anschließen bekomme ich hin-nur wie baue ich mir die aufladevorrichtung?

hat jemand tips?

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