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Hydractiv-Steuergerät überholen (XM/Xantia, Hydractiv 2)


XM_Boris

Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...

Jo, nu isses bei meinem ACTIVA auch soweit, nach 411000 KM ist nu zumindest die hintere Diode frittiert. Ich hab dann mal diesen Thread gefunden und teilweise quergelesen, paar Bilder und nen Link gesichert und morgen werd ich dann mal den Lötkolben auspacken und mal 3 Dioden reinbraten. Ich werd dann berichten, ob s funzt oder ob ichs geschrottet hab. 🙂

 

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  • 2 Monate später...

So … viereinhalb Monate später hab ich dann endlich mal den Antrieb gehabt, das gelötete Steuergerät zu testen.

Sagen wir mal so: Ich weiß jetzt zumindest, wie sich dauerhart anfühlt. Selbst in meiner normalen Berliner Kopfsteinpflasterstraße war der XM wegen des Gehoppels nahezu unfahrbar. Auch das Löschen der paar hinterlegten Standardfehler per Lexia änderte nichts.

Das Steuergerät scheint einen Defekt zu haben, obwohl die Transistoren optisch ohne Befund waren. Kommunikation mit der Lexia war problemlos, auch die Parameter ließen sich auslesen. Ich hatte mit wegen der Enttäuschung allerdings nicht die Parameter im Detail angesehen. Zumindest der Bremsdruckschalter wurde angezeigt, ebenso das Gaspedal. Welcher Wert könnte auf einen Defekt im Gerät hinweisen? Was noch tun mit dem Steuergerät?

Dass mein XM nur bei einer kritischen Abfolge von Bodenwellen hart ist bzw. unerträglich hoppelt, deutet dann wohl doch auf ein Problem mit den Federkugeln hin, oder? Ich habe auch das Gefühl, er könnte etwas schwebender schweben … aber wie das mit dem Gefühl so ist …

Die Kugeln (Komfortkugeln) sind jetzt vier Jahre und 30000km drin; das ist ja auch nicht soo viel.

Ich kann mich aber auch nicht entsinnen, ob die Hydractivkugeln damals auch getauscht wurden. Möglicherweise nicht  und möglicherweise macht das einen Großteil des Problems aus. Egal; dann kommen eben alle sechs neu. Hauptdruckspeicher und DIRAVI-Kugel sind noch gut.

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vor 2 Stunden schrieb holger s:

Das Steuergerät scheint einen Defekt zu haben, obwohl die Transistoren optisch ohne Befund waren. Kommunikation mit der Lexia war problemlos, auch die Parameter ließen sich auslesen. Ich hatte mit wegen der Enttäuschung allerdings nicht die Parameter im Detail angesehen. Zumindest der Bremsdruckschalter wurde angezeigt, ebenso das Gaspedal. Welcher Wert könnte auf einen Defekt im Gerät hinweisen? Was noch tun mit dem Steuergerät?

Vielleicht ist auch nur das Steuergerät nicht kompatibel mit Deinem Auto. Interessant wäre schon, was die Fehler genau besagen. Hat Dein Auto noch einen Bremsdruckschalter? Und ist das Steuergerät auch für Fahrzeuge mit Bremsdruckschalter? Falls nein, geht das Gerät sofort auf Dauerhart.

Und sind alle Sicherungen in Ordnung?

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Hallo,

vor 12 Minuten schrieb XM_Boris:

Hat Dein Auto noch einen Bremsdruckschalter? Und ist das Steuergerät auch für Fahrzeuge mit Bremsdruckschalter? Falls nein, geht das Gerät sofort auf Dauerhart.

Die H4-Steuergeräte (für Autos mit Bremsdruckschalter) schalten nur weich, wenn es einen Bremsdruckschalter gibt.

Die H5-Steuergeräte ermitteln die Verzögerung anhand der Geschwindigkeitsänderung und ignorieren das Signal des Bremsdruckschalters, sofern vorhanden. Ich hatte ein paar Monate ein H4-Gerät von X2 HDi im Ur-Xantia. Funktioniert hervorragend. Jetzt ist das historisch korrekte H4 drin, ich merke keinen Unterschied.

Grüße
Andreas

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vor 33 Minuten schrieb XM_Boris:

Vielleicht ist auch nur das Steuergerät nicht kompatibel mit Deinem Auto. Interessant wäre schon, was die Fehler genau besagen. Hat Dein Auto noch einen Bremsdruckschalter? Und ist das Steuergerät auch für Fahrzeuge mit Bremsdruckschalter? Falls nein, geht das Gerät sofort auf Dauerhart.

Und sind alle Sicherungen in Ordnung?

Das mit Dioden versehene Steuergerät ist ein H4.3, wie das originale, allerdings ein paar Monate jünger als der XM.

Also sollte es da in Sachen Bremsdruckschalter kein Problem geben, zumal das Steuergerät dessen Schalten registriert; schrieb ich ja auch.

Die Bremsdruckschalter entfielen später im Laufe der H5-Reihe – diese Steuergeräte sind aber abwärtskompatibel, man kann sie auch an älteren (H4-)XM benutzen, da geht nichts auf Dauerhart. Umgekehrt funktioniert es nicht.

Die ausgelesenen Fehler (also die von dem XM, aus dem das neue Steuergerät stammt) waren die üblichen: sporadischer Fehler Lenkwinkelsensor, sporadischer Fehler Kraftstoffversorgung (was Stromversorgung) bedeutet und noch ein sporadischer (vergessen, nichts ernstes).

Welche Sicherungen meinst Du? Beide Steuergeräte funktionieren ja und sind ansprechbar. 

Edit: Andreas schrieb schneller; ich trödelte und musste ja noch mal auf dem Steuergerät nachsehen, ob es wirklich die selbe Baureihe ist …

Bearbeitet von holger s
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vor 37 Minuten schrieb XM_Boris:

Hat Dein Auto noch einen Bremsdruckschalter? Und ist das Steuergerät auch für Fahrzeuge mit Bremsdruckschalter? Falls nein, geht das Gerät sofort auf Dauerhart.

Hart erst ab 30 km/h, wenn überhaupt: Wie Andreas richtig schrub, siond die Rechner abwärtskompatibel. Der Fehlende Bremsdruckschalter wird durch das Geschwidigkeitssignal ersetzt.

Ein Fehler des Gaspedalsensors sollte erst ab erstmaligem Überschreiten von 30km/h den Rechner auf hart schalten lassen.

Am besten nochmal lauschen, ob und wann es klackt und summt, und die Parameter auslesen und merken was da so erscheint, auch während der Fahrt, vor allem ob die Elektroventile angesteuert werden.

Bearbeitet von TorstenX1
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Hallo,

zur weiteren Diagnose würde ich mit angeschlossener Diagnose fahren. Lexia zeigt "hart/weich" in Echtzeit an. Wenn der Wagen weich ist und trotzdem nicht federt, liegt der Fehler an der Hydraulik. Also schlappe Kugeln oder Fehler im Hydraulikteil der Hydractivventile.

Grüße
Andreas

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Langsam, Leute. Aus holger s Problemschilderung war nicht genau erkennbar, welches Steuergerät nun denn in welchem XM genau nicht funktioniert. Daher meine Fragen/Hinweise.

Die Abwärtskompatibilität ist bekannt, aber es könnte auch umgekehrt sein (zu altes Steuergerät in zu neuem Fahrzeug). Dann schaltet das Steuergerät sofort (und nicht erst ab 30 km/h) auf hart. Wie man einen erwarteten, aber fehlenden Bremsdruckschalter vorgaukeln kann, habe ich in den Eingangspostings ja beschrieben.

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vor 42 Minuten schrieb XM_Boris:

Hat Dein Auto noch einen Bremsdruckschalter? Und ist das Steuergerät auch für Fahrzeuge mit Bremsdruckschalter? Falls nein, geht das Gerät sofort auf Dauerhart.

Und sind alle Sicherungen in Ordnung?

Boris,

Du schriebst hier 2018 …

… dass Du 2012 mal geschrieben hast, wie man die H4 aufwärtskompatibel machen kann. Leider steht in dem Posting, auf das Du verlinkst, dazu nichts drin. Wär ja mal interessant …

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Am 26.7.2012 um 19:04 schrieb XM_Boris:

Das Problem ist: das neue Steuergerät funktioniert zwar anstandslos in einem älteren Fahrzeug (mit Bremsdruckschalter), aber das alte Steuergät schaltet sofort auf dauerhart, wenn es in einem neueren Fahrzeug feststellt, dass kein Bremsdruckschalter vorhanden ist. Dies führt zu einem permanenten Fehler.

Daher brückt man einfach den Pin für besagten Schalter mit Masse und gaukelt der ECU einen vorhandenen Schalter vor.

Hier die Pinbelegung des Hydractivsteuergerätes (wohlgemerkt Hydractiv2, nicht 1 und natürlich ohne Gewähr):

Weißer Stecker:

1 Magnetventil vorne

2 Magnetventil hinten

3 ?

4 ?

5 Diagnoseleitung

6 Massesignal Kofferraum-Kontaktschalter

7 Massesignal der Türkontaktschalter

8 ?

9 AFS-Magnetventil

10 ?

11 Signal Fahrgeschwindigkeit

12 Signal normale Abstimmung (Masse)/Sportabstimmung (frei)

13 Lenkwinkelsensor

14 Betätigung der Schalterbeleuchtung in Position "Sport" über +Zündung

15 Masse

Schwarzer Stecker:

1 + Direkt

2 +Direkt

3 Versorgung +5V Gaspedalsensor

4 Info Gaspedalstellung (Ausgang Schleifkontakt)

5 + Stromversorgung Steuergerät über Zündung

6 ?

7 ?

8 ?

9 Information Ausgang 2 des Lenkradsensors

10 +5V Stromversorgung des Lenkradsensors

11 Signal Bremsdrucksensor

12 - des Gaspedalsensors

13 Signal Karosseriebewegungssensor

14 Signal Karosseriebewegungssensor

15 Information Ausgang 1 des Lenkradsensors

Zum Überbrücken habe ich ein kurzes Stück Kupferlackdraht* verwendet (Kabel bricht unter Vibration zu leicht):

ecu_h4_18.jpg

Vermutlich hätte es eine elegantere Möglichkeit gegeben, den Draht zu verlöten, z.B. von Lötpad zu Lötpad. Aber ich wollte es bewußt sichtbar haben, damit der "Hack" bei Bedarf leicht zu erkennen und rückgängig zu machen ist.

 

  • Danke 1
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Ich verschaffe hier noch mal kurz den Überblick:

– Originales Steuergerät H4.3 meines XM Fahrverhalten: gelegentliches Hoppeln bei normaler Geschwindigkeit 20–50km/h, wenn Bodenwellen oder Kanten ungünstig hintereinander kommen. Bei schnellerem Fahren keine Auffälligkeiten.

– anderes H4.3, in dem ich Dioden (u.a. nach Boris' bebilderter Anleitung hier im Thread) eingelötet habe, einfach um das mal mit meinem Steuergerät zu vergleichen. Fahrverhalten: schon bei Schrittgeschwindigkeit und bis 20km/h auf der Kopfsteinpflasterstaße total hart. Ich hab das quasi sofort nach dem Ausparken registriert, dass da was nicht stimmt.

Die Parameter dieses Gerätes müsste ich mir dann noch mal ansehen. Hatte ich in der Aufregung / Enttäuschung nicht gemacht.

Ich hab dann das originale Steuergerät wieder eingebaut.

Kann das gelegentliche Verhärten mit dem originalen Steuergerät auch was mit den Hydractiv- oder Elektroventilen zu tun haben? Der Klack-Summ-Test verlief soweit immer ohne Befund.

Bearbeitet von holger s
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vor 8 Minuten schrieb XM_Boris:

Steht doch hier im Thread, mit Foto sogar. (?)

Ah, ok, aber nicht in dem verlinkten Beitrag vom 18.7., sondern am 26.7.

Danke!

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9 minutes ago, holger s said:

Kann das gelegentliche Verhärten mit dem originalen Steuergerät auch was mit den Hydractiv- oder Elektroventilen zu tun haben?

Fahrtest mit Lexia/ELIT + Chauffeur. So bin ich auf mein defektes Elektrosteuerventil am V6 gekommen. Schaltete wegen hoher Leckölmenge nicht zuverlässig auf weich, obwohl kommandiert. Die endgültige Diagnose wurde dann auf der Hebebühne gestellt.

Auch immer die Steckverbindungen auf Korrosion untersuchen. 2pol. Stecker auf dem Elektrosteuerventil, 7 pol. Stecker ("Tütenstecker") hinten rechts am Hilfsrahmen. Probleme dort sieht man mit der Diagnose, aber nicht immer.

Bearbeitet von schwinge
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vor 21 Minuten schrieb AndreasRS:

zur weiteren Diagnose würde ich mit angeschlossener Diagnose fahren. Lexia zeigt "hart/weich" in Echtzeit an. Wenn der Wagen weich ist und trotzdem nicht federt, liegt der Fehler an der Hydraulik. Also schlappe Kugeln oder Fehler im Hydraulikteil der Hydractivventile.

Ah … manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, das ist es.

Dann muss ich mit dem Original-Steuergerät noch mal eine Testfahrt mit Lexia an einer der besprochenen Bodenwellen machen. Ohne Bodenwellen funktioniert alles gut. Ich konnte sogar bei heftigem Bremsen das Umschalten auf hart ablesen. 

»Fehler im Hydraulikteil der Hydractivventile.« … was wär da genau der Fehler? In der normalen Fahrsituation sind die Ventile ja offen, wenn ich es richtig verstanden habe.

Bleibt die Frage, was mit dem gelöteten Steuergerät nicht stimmt. Das muss ich dann noch mal einbauen und die Parameter ablesen.

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vor 1 Minute schrieb schwinge:

Schaltete wegen hoher Leckölmenge nicht zuverlässig auf weich, obwohl kommandiert.

Das wäre auch meine nächste Vermutung. Auf der Bühne kann man das leicht am Rücklauf prüfen, der am linken hinteren Schwellerende zusammengesteckt ist und dort unkompliziert abgezogen werden kann.

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vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Fahrtest mit Lexia/ELIT + Chauffeur. So bin ich auf mein defektes Elektrosteuerventil am V6 gekommen. Schaltete wegen hoher Leckölmenge nicht zuverlässig auf weich, obwohl kommandiert. Die endgültige Diagnose wurde dann auf der Hebebühne gestellt.

Was die Hydractiv-Ventile machen, habe ich verstanden – was macht das Elektrosteuerventil genau und wodurch wird es gesteuert? Ist das das besagte mit dem Klack-Summ-Test? Lecköl von welchem Bauteil genau?

Viele Fragen, aber ich muss mich das Thema jetzt endlich mal einarbeiten.

Bearbeitet von holger s
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vor 1 Minute schrieb holger s:

»Fehler im Hydraulikteil der Hydractivventile.« … was wär da genau der Fehler? In der normalen Fahrsituation sind die Ventile ja offen, wenn ich es richtig verstanden habe.

Die Nadel und/oder der Sitz im Gegenstück verschleißt. Dann entweicht der Druck durch den Rücklauf, anstatt den Kolben im Härteregler auf weich zu schieben.

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Hallo,

vor 4 Minuten schrieb holger s:

»Fehler im Hydraulikteil der Hydractivventile.« … was wär da genau der Fehler? In der normalen Fahrsituation sind die Ventile ja offen, wenn ich es richtig verstanden habe.

"Permanenter Fehler Elektroventil".

Grüße
Andreas

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vor 19 Minuten schrieb XM_Boris:

das alte Steuergät schaltet sofort auf dauerhart, wenn es in einem neueren Fahrzeug feststellt, dass kein Bremsdruckschalter vorhanden ist. Dies führt zu einem permanenten Fehler.

Daher brückt man einfach den Pin für besagten Schalter mit Masse und gaukelt der ECU einen vorhandenen Schalter vor.

Nein, das alte Steuergerät stellt nicht fest, daß kein Bremsdruckschalter vorhanden ist. Es stellt fest, daß die Bremse getreten ist. Und schaltet dann nicht sofort auf hart, sondern erst ab 30 km/h.
Es wird auch kein Fehler abgelegt, denn eine getretene Bremse ist für das Steuergerät kein Fehler.

Ein Brücken des Kontaktes führt dazu, daß es für das Steuergerät keine getretene Bremse mehr gibt. Die Funktion hart bei Bremsung wird damit lahmgelegt. Von sowas halte ich nichts, da man auch reparieren kann.

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vor 14 Minuten schrieb holger s:

»Fehler im Hydraulikteil der Hydractivventile.« … was wär da genau der Fehler? In der normalen Fahrsituation sind die Ventile ja offen, wenn ich es richtig verstanden habe.

Das Ventil kann klemmen, gibt es zb. bei Rost durch Wasser im System.

  

vor 8 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

"Permanenter Fehler Elektroventil".

Grüße
Andreas

Das hat mit der Hydraulik nichts zu tun.

Möglich ist hingegen, daß die Ventilnadel im Ventilsitz festklemmt. Davon merkt der Rechner nichts.

 

Bearbeitet von TorstenX1
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