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Hydractiv-Steuergerät überholen (XM/Xantia, Hydractiv 2)


XM_Boris

Empfohlene Beiträge

vor 28 Minuten, inetter7 sagte:

Vielleicht noch ein Beispiel: bestimmt die Hälfte aller TV Ausfälle unter 10 Jahren geht auf Eingetrocknete und minderwertige Elkos zurück. Das Thema ist nicht zu unterschätzen...

Das kannst du so nicht vergleichen: Im TV Gerät müssen die Elkos im Netzteil aufgrund der sehr hohen Wandlerfrequenzen viel mehr "arbeiten".

Dank der Geiz ist geil Politik wurden minderwertige Elkos eingesetzt. Dieser Trend ist allmählich rückläufig. (Jetzt sind es minderwertige LEDs in den Panels).

Die Elkos in den Steuergeräten müssen 12V DC abblocken und leben deutlich entspannter und länger.

Ich habe Elkos aus Steuergeräten sowoh auf Kapazität geprüft und ESR Messungen durchgeführt. Alle lagen im Bereich der Toleranzen.

Bearbeitet von ChristophX2
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12V ist auch nicht immer der Traum aller Elkos. Schua mal in einen PC, wie die Dinger da teilweise nach 5-8 Jahren aussehen ist auch nicht schön. Bei manchen Mainboards frage ich mich dann: Wieso funktionieren die überhaupt noch? ;)

Bearbeitet von Kugelblitz
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Alle TVs, die ich bis dato in die Finger bekommen habe, sind am Schaltnetzteil gestorben.Seltenst waren es die Transis...  wenn dann Folgefehler.

Flippt da ein Elko aus, wird solange nachgeregelt, bis nix mehr geht. Dann wieder Folgeschaden. Ist bei allen Schaltnetzteilen gleich. Und ja, sauber arbeiten sollte man schon...mit sonnem 150Watt Dachrinnenlötkolben sollte man da nicht beigehen :-) Ich liebe meine alte Weller Lötstation, die noch mechanisch arbeitet. Da hab ich in 30 Jahren 2 mal das Element getauscht. Das wars.  Mhmm... die Platine wieder zu versiegeln wäre bei Auto Elektronik auch eine gute Idee . Zur Not auch Lötlack... hauptsache Luftdicht. Dann passiert erstmal nix mehr.  Manche Leute schwören ja auf Giessharz,,, aber dann ist das, wenn da was abkackt, Geschichte. Das krichste nie wieder auseinander . Auch blöd iwie.

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und noch was.... mess doch mal nach, wieviel Volt im Auto ankommt . Liegt immer zw 14-15 Volt. Die Batterie puffert das.  Haste aber ne schwächelige Bakterie drinne, kommt die Elektronik nicht so klar. Und dann kommts drauf an, ob die Progger des Steuergeräts Klever waren, oder Standard programmiert haben. Man weiss ja... Geiz is geil . :-(

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Am 28.1.2018 at 01:47 , Roger_Rabbit sagte:

Oh Mann... weiss nicht, ob  ich mich hier einmischen sollte.....

 Das heutige verfügbare Lötzinn (weil ja Bleifrei) ist bei alten Platinen eine Katastrophe, meiner Meinung nach... Reichelt, Conrad + Co haben nur Billig China Ware. Da würde ich mir überlegen, Industrie Ware  zu besorgen.

In der Tat, das Einmischen sollte man sich hier wahrlich überlegen, das ist nichts für Weicheíer.

Mein Kumpel hat noch 11,3 kg Bleilötzinn, hatte, 300 g davon habe ich, hatte, jetzt noch 296 g.

Bei Industrieware mit den Suchmaschinen das Stichwort "Deponie" eingeben, Bürklin kommt dann unter anderem.

Vor dem Löten hat der liebe Gott allerdings das Messen gesetzt, und in diesem Zusammenhang von mir eine Bemerkung, die im Sinne

von Rabbit sein dürfte, vorweg aber noch dies:

Wer auf den heutigen Lötzinn angewiesen ist, kann über entsprechendes Equipment Anforderungen ausgleichen. Das entscheidende Kriterium ist in dem Zusammenhang die Temperaturregulierung.

So, jetzt aber, ich hoffe, jeder weiß hier, was gemeint ist, wenn ich von dem "Balken" beim analogen Meßgerät spreche. Der wurde auch in den digitalen transferiert. Nur im letzteren läuft alles so schnell ab, dass etwa bei einer Spannungsmessung keinerlei Möglichkeit zur Interpretation bleibt.

Der Balken im Analoggerät verrät mir aber einiges, etwa über Schwingungen.

Ich werde das hier nicht vertiefen.

Bearbeitet von Steinkul
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Ich hab das von Google Translate mal in etwas verständlichere Worte übersetzen lassen:

In der Tat müssen Sie über Beitritt und Erweichung nachdenken.

Mein Freund hat 11,3 kg Blei, 300 g, jetzt habe ich 291.

Bei Industriegütern mit einer Suchmaschine geben Sie das Stichwort "Deponie" ein, also kommt Bürklin unter anderem.

Vor dem Schweißen legt der geliebte Herr jedoch das Maß und in diesem Zusammenhang meine Beobachtung in diesem Sinne fest vom Hasen.

Ich hoffe, jeder weiß es, wenn ich über "Bars" in analogen Zählern rede, die ebenfalls auf digital umgestellt wurden. Nur auf der anderen Seite ist alles so schnell, dass man die Spannung interpretieren kann.

Die Bar in einem analogen Gerät verrät mir etwas, Vibration. Ich werde nicht hineingehen.

Bearbeitet von holger s
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vor 4 Stunden, holger s sagte:

Vor dem Schweißen legt der geliebte Herr jedoch das Maß

Das ist wohl wahr. Amen. Aus diesem Grund schweiße ich nicht für andere.

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Bleifreies Lot muss man nicht nehmen, kann man aber. Das ist beim Einlöten weniger problematisch als beim Auslöten, da man halt mehr Wärme zuführen muss. Wer nicht löten kann, sollte hier eh die Finger besser weg lassen. Und wer nichts sinnvolles schreiben kann, sollte das lieber in einem allgemeinen Thema tun oder ganz sein lassen.  Vergrabt von mir aus die Steine in der Kuhle, aber bitte nicht auch noch hier :P

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Auch auf die Gefahr hin, dass andere Inhalte nicht verstehen, er kann sich sprachlich nicht selbst unterschreiten.

Lange a, o und u in Wörtern mit drei Buchstaben brauchen kein “h“ wie etwa Rat, Lot und Nut.

Löter sollten weder dichten, noch jemanden etwas andichten.

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Gibt's eigentlich eine Ignorier-Funktion, bei der auch der Rest des Forums automatisch den Blödsinn der ignorierten Person nicht mehr sehen muss?

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Herlich-->mehr davon.

hab schonmal Blei  ähm Bier & Popcorn parat.

 

Ja, sobald Steinkul auftaucht, kann es, muss aber nicht, amüsant werden...

 

Andererseits ist es in der Regel auch das Ende des Threads, zumindest, was verwertbare Informationen angeht.

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Erkenntnisse werden überbewertet.  Glaubt sowieso niemand. Was sind denn schon Erfahrungen...   pah .

Von mir kommt hier nix mehr :-)

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Erkenntnisse werden überbewertet...


Dummschwätzerei (hier diejenige eines bestimmten Forumusers) kann man gar nicht gering genug einschätzen!
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Man kann die Gefahren die von Ignoranz und Mittelmäßigkeit ausgehen, in Bereichen von Hochspannung gar nicht Ernst genug nehmen.

Wenn' s tröstet, demnächst werde ich in meinem Beitrag über die IR Fernbedienung eine Ergänzung bringen.

Wenn die Benutzung eines Heißluftföns nur kurzzeitig, das Nachlöten indes nicht mehr grundsätzlich hilft, und mit Drähten auf einer Platine überbrückt werden muss, ohne dabei einen Kurzschluss zu produzieren, um endgültig zu stabilisieren, und wie man durch Intuition und Wissen herausfindet, wo man dies tut, dann sollte sich der wissbegierige Hobbyelektroniker die nächsten Wochen in dieser Rubrik auf die Lauer legen.

Leider muss ich vorher noch  rechts die äußere Lenkungsmanschette der Antriebswelle wechseln, links habe ich schon hinter mir, hat drei Tage gedauert. 

Nur Ahnungslose behaupten, dass es schneller ginge.

Mein Gott, ist das traurig!

Bearbeitet von Steinkul
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vor 11 Stunden, Steinkul sagte:

 

Wenn' s tröstet, demnächst werde ich in meinem Beitrag über die IR Fernbedienung eine Ergänzung bringen.

Wenn die Benutzung eines Heißluftföns nur kurzzeitig, das Nachlöten indes nicht mehr grundsätzlich hilft, und mit Drähten auf einer Platine überbrückt werden muss, ohne dabei einen Kurzschluss zu produzieren, um endgültig zu stabilisieren, und wie man durch Intuition und Wissen herausfindet, wo man dies tut, dann sollte sich der wissbegierige Hobbyelektroniker die nächsten Wochen in dieser Rubrik auf die Lauer legen.

 

Oh ! Ein Cliffhanger ! Wie spannend ! Und dann noch Spannung mit Elektronik ! Kaum zu überbieten.....

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