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Hydractiv-Steuergerät überholen (XM/Xantia, Hydractiv 2)


XM_Boris

Empfohlene Beiträge

Am 26.7.2012 at 19:04 , XM_Boris sagte:

Damit funktioniert die ECU nun fehlerfrei in meinem Auto, hab's gerade getestet: Fehlerspeicher mit der Lexia gelöscht, Karre laufen lassen, Fehlerspeicher bleibt leer, Umschaltung Hart/Weich funktioniert. Da es sich um die ECU einer TCT-Limousine handelt, lasse ich sie nur mal vorläufig zum Testen im 2.1TD Break, bis ich die H5-ECU fertig habe.

Hallo Boris, annst du mir bitte ein Tipp geben, welchen Apparat (Lexia) soll ich suchen? Ich fahre xm B.J. 1999, 2,1 td mit H5 S3B2G und 30 poligen Stecker. Frage deswegen, weil ich gehört habe, dass nicht alle Lexia´s passen. Fehlerspeicher lösen mit der Diode geht nicht. Habe keine Verbindung - trotz direkten Anschluss zum  Pin 5 mit dem weissen Stecker!

Gruß

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Da gibt es ganz einfach etwa 3-4 unterschiedliche Hardwaremöglichkeiten mit jeweils mehreren Softwareständen. Diese Baujahre reden nicht mit allem. Ist einfach so.

Bei diesem Baujahr funktioniert die Diodenmethode nicht mehr.

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Rene, hättest du doch etwas gesagt als Dr Jones dir die Frontmaske gebracht hat. Dem sein Lexia ist ein Pas Par Tout, ein Dietrich, der kommt in jedes Steuergerät.

P.S. Geschrieben hatte ich "Staubmanschette", in modernen Zeiten verformen sich die Wörter von allein - das nächste Mal schreibe ich Faltenbalg, damit ich mich nicht balgen muss mit meinen Spezies, den Zusammenhanglosen.

 

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vor 2 Stunden, xmirek sagte:

Hallo Boris, annst du mir bitte ein Tipp geben, welchen Apparat (Lexia) soll ich suchen? Ich fahre xm B.J. 1999, 2,1 td mit H5 S3B2G und 30 poligen Stecker. Frage deswegen, weil ich gehört habe, dass nicht alle Lexia´s passen.

Es ist wohl niemandem klar, weshalb viele Lexia nicht mit allen Steuergeräten kommunizieren. Wahrscheinlich liegt der Fehler im Adapter von 16- auf 30-polig. Ich habe großes Glück und meines funktioniert quasi immer und überall. Ich kann mal schauen, was ich da genau habe.

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Ich benutze für den XM eine originale hochwertige Lexia 2. Die geklonten Chinaböller verwende ich nur für den modernen C6, der ist so billiges Plastikzeugs gewöhnt :D

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vor 8 Stunden, XM_Boris sagte:

Ich benutze für den XM eine originale hochwertige Lexia 2.

Hallo Boris, und mit meinen hyd. Steuergerät wäre die Verbindung sicher?

vor 15 Stunden, TorstenX1 sagte:

Es ist wohl niemandem klar, weshalb viele Lexia nicht mit allen Steuergeräten kommunizieren. Wahrscheinlich liegt der Fehler im Adapter von 16- auf 30-polig. Ich habe großes Glück und meines funktioniert quasi immer und überall. Ich kann mal schauen, was ich da genau habe.

Hallo Torsten, gibt mir bitte Bescheid, wenn du es schauen würdest.  Es wird mein risikovorhaben  deutlich fast auf null senken.

vor 16 Stunden, Steinkul sagte:

Rene, hättest du doch etwas gesagt als Dr Jones dir die Frontmaske gebracht hat. Dem sein Lexia ist ein Pas Par Tout, ein Dietrich, der kommt in jedes Steuergerät.

Günter, damals hatte ich anderes Problem, nämlich die Dame fahrbereit zu reparieren und jetzt versuche ich mehr Komfort aus der Kare zu holen.

vor 17 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Bei diesem Baujahr funktioniert die Diodenmethode nicht mehr.

Hallo Wurzelsepp, vorgestern habe ich es mit der Diode versucht, aber es ginge nicht. Du hast recht. Schade.

Aber ich frage die Runde, hat jemand aus der D´dorfer Umgebung einen Lexia-Gerät, um meinen Wagen zu testen, um festzustellen, was ich letztendlich kaufen soll.

Gruß an alle

 

 

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  • 1 Jahr später...

Probier es aus... der Anbieter meint, den Ursprung und den Hersteller nicht zu kennen, er hat das also offensichtlich auf der Straße gefunden bzw. vom Lastwagen gefallen oder so. Also Try& Error. Die Bewertungen sind allerdings gut.

 

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Letztendlich werden die wohl auch aus China kommen - Ich bestelle da lieber direkt dort und warte 2 Wochen auf die Lieferung ....die bisher immer zuverlässig ankam und die Ware immer den Erwartungen entsprach

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Sicher kommt das alles igendwo aus Asien. Deswegen frage ich ja hier nach, welche VN05N man kaufen kann. Von Herstellern die für schlechte Qualität berühmt sind, möchte ich nix haben.
Einfach eine Wundertüte bauen mag mir nicht so gefallen. Wenn der Rechner nach dem Löten getestet wurde, wird die Reparaturstelle lackiert, die Platine ins Gehäuse eingebaut, das Gehäuse wird abgedichtet. Das ist eine Arbeit, die mag ich nur einmal machen.

Bei dem verlinkten Angebot ist doch der Hersteller angegeben:
 

Quote
Brand STM

Ich nehme an, damit ist STMicroelectronics gemeint (ein großer Halbleiterhersteller).

Die billigen könnten von einem jap. Hersteller sein (SK/Shindeng)... https://www.itumdkgoods.com/index.php?main_page=product_info&products_id=211257

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Ich bestell - wie Manson - seit ca. 15 Jahren, wenn immer möglich, direkt beim Chinesen.

Die Artikel, die - meist innerhalb von ca. 10 - 20 Tagen - geliefert werden, sind die gleichen die man im Electronic-Shop, Fahrradladen, Autozubehörladen, Baumarkt, etc. zu einem vielfachen des Preises bekommt.

 

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Mir geht es hier einfach nur um die Frage, welche VN05N man kaufen kann. Daß es bei elektronischen Bauteilen auch jede Menge Müll am Markt gibt, dürfte ja kein Geheimnis sein. Und sowas will ich mir nicht in meine Hydractive-Steuergeräte einbauen.

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13 Jahre später, wäre es sicher nicht das schlechteste, die ganze Prozedur zu wiederholen oder ?

Ich habe hier mit Interesse mitgelesen.

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Am 18.7.2012 um 23:31 schrieb XM_Boris:

Da sich das Thema "Dioden" allmählich rumgesprochen hat und dazu fleißig mit Stromdieben außen am Kabelbaum improvisiert wird, möchte ich mal eine andere Methode vorstellen und dabei gleich darauf eingehen, weshalb ich das Anklemmen von Dioden außen am Kabelbaum für Murks halte.

Ich habe in der Vergangenheit etwa 4 XM-Steuergeräte mit Dioden versehen. Gestern fiel mir ein auf Vorrat gekauftes Steuergerät von Hoschi in die Hände und ich dachte mir, machste halt mal ein paar Fotos.

Ich erspare mir das profane Öffnen usw. des Gehäuses. Wer damit Probleme hat, sollte die Finger davon lassen und sich lieber an jemanden wenden, der das kann, denke ich.

Im Detail unterscheiden sich H4- und H5-Steuergeräte, die relevanten Teile (nämlich die VN05N) sind aber in beiden vorhanden. Ich habe just ein älteres H4 vor mir:

ecu_h4_01.jpg

Nach dem Öffnen sieht man jede Menge für den Laien uninteressantes Zeug, aber links außen sitzen die Mosfets, die unter defekten Dioden gerne leiden und die man sich genauer anschauen sollte. Der unten ist für das vordere Hydractiv-Magnetventil, der obere für das hintere:

ecu_h4_03.jpg

Beim genaueren Hinsehen kann man erkennen, das der IC für das vordere Hydractivventil schon einmal deutlich überhitzt war:

ecu_h4_04.jpg

Auf der Rückseite ist dies besser zu erkennen. Die Platine ist angefärbt und der Schutzlack ist an den Lötpunkten weggebrannt:

ecu_h4_05.jpg

Obwohl der VN05N laut Datenblatt eine thermische Abschaltvorrichtung besitzt, kann man so ganz nicht ausschließen, dass das Teil einen Schaden erlitten hat. Ich hatte auch schon eine ECU, bei der das Zinn aus den Lötpunkten weggelaufen war, also gar kein Kontakt oder nur Wackelkontakt vorhanden war.

Hier nur äußerlich Dioden anzuklemmen, ohne den Schaden zu beheben, macht keinen Sinn und schädigt zudem den Kabelbaum, weil der Kabelquerschnitt durch die Quetschverbinder gemindert wird.

Okay, weiter geht's zur gegenüberliegenden Seite der Platine. Hier sitzen ebenfalls Teile, die gelegentlich mal überhitzen können (zumindest steht es so in einer Anleitung irgendwo in den Citdoks, ich selber hatte das noch nicht). Insbesondere der BUZ11 verdient einen prüfenden Blick. Rein optisch sieht der hier aber gut aus:

ecu_h4_06.jpg

Damit kommen wir zu den Verschleißteilen. Auf der Platine sitzen Becher-Elkos, genauer gesagt:

1x 220 uF, 25V, 105°C

1x 100 uF, 63V, 105°C

1x 47 uF, 25V, 105°C

ecu_h4_07.jpg

Die Teile sehen optisch ebnenfalls gut aus, aber selbst wenn das Steuergerät eines der letzten Bj. 2000 wäre, dann hätten die Elkos trotzdem schon einige Jahre im zweistelligen Bereich auf dem Buckel und sind mit hoher Wahrscheinlichkeit innen staubtrocken oder taub. Die gehören einfach ersetzt.

Zum Auslöten entfernt man vorsichtig die Fixierklebedingens und macht das am einfachsten mit einer geregelten Entlöt-Saugpumpe. Alternativ kann man eine normale Lötstation nehmen (am besten geregelt, auf keinen Fall aber irgendein schwachbrüstiges oder überdimensioiertes Baumarkt-Löteisen) und gibt auf der Lötseite zur besseren Wärmeübertragung frisches Zinn dazu, wechselt dabei regelmäßig zwischen den beiden Beinchen des Elkos, während man auf der anderen Seite der Platine am Elko zieht. Anschließend kann man die Lötaugen mit Entlötlitze säubern. Aber wie gesagt, am einfachsten geht es mit einer Entlötstation, weil dies nicht nur die Nerven schont, sondern auch die Platine. Und so sieht das dann aus:

ecu_h4_08.jpg

Genauso verfährt man mit dem angekokelten VN05N. Weil ich noch ein paar davon übrig hatte, habe ich gleich beide ICs gewechselt. Erst die Lötaugen bzw. Pins säubern, dann unter Zugabe von frischem Zinn die Lötfähnchen erhitzt und die schwimmenden Mosfets mit der Pizette runtergenommen. Man kann schön erkennen, dass die Zinnbeschichtung beim überhitzten Bauteil deutlich gelitten hat:

ecu_h4_09.jpg

Den VN03N gibt es in unterschiedlichen Ausführungen (gerade Beinchen, gewikelt usw.). Ich hatte die mit gewinkelten Beinen bestellt, aber leider die stehende Variante. Wenn man diese so wie auf dem Foto in die gesäunerten Lötaugen steckt, mit dem Finger das ganze etwas festhält und mit der anderen Hand den gesamten IC vorsichtig runterbiegt, bis er auf der Löfahne aufliegt, ist das aber kein Problem:

ecu_h4_10.jpg

Anschließend wird alles ordentlich verlötet (Pins und Lötfahne der Rückseite):

ecu_h4_11.jpg

Und so sieht's von unten aus:

ecu_h4_12.jpg

Und danach kommen die Dioden. Ich benutze dazu zwei 1N5822, die ich jeweils von Masse an die Ausgangspins der beiden Mosfets löte:

ecu_h4_13.jpg

ecu_h4_14.jpg

Damit ist so ziemlich alles, was an Verschleißteilen im Steuergerät verbaut ist, erneuert und die Diodenlösung ist von außen unsichtbar gut geschützt im Gehäuse untergebracht.

Da ich nicht alle Elkos passend vorrätig hatte, muss ich erst warten, bis meine Bestellung eintrudelt. In der Zwischenzeit kann man mal einen Blick auf ein moderneres H5-Steuergerät werfen.

Als erstes fällt auf, dass die Platinenform kompakter geraten ist. Außerdem gibt es kein Wärmeleitblech mehr für den BUZ11 (der übrigens auch nicht mehr da ist) und es ist mehr in SMD gebaut worden (obwohl das noch lächerlich grobmotorisches SMD ist):

ecu_h5_01.jpg

Auch hier steuern zwei VN05N die Magnetventile an:

ecu_h5_02.jpg

Den BUZ11 gibt es nicht mehr, dafür einen BUZ 103 und anderes Vogelfutter, dessen Aufgabe ich nicht kenne und das uns weniger interessiert:

ecu_h5_03.jpg

Leider sind 2 der 3 Elkos nun ebenfalls in SMD ausgeführt:

ecu_h5_04.jpg

Auch hier gilt: die Dinger sind steinalt und gehören erneuert. Entweder trocknet das Elektrolyt darin einfach über die Jahre aus, oder noch schlimmer: die SMD-Elkos laufen aus und verätzen die Platine und deren Leiterbahnen. Dann wäre Leiterbahn-Reparatur angesagt. Im großen und ganzen kein Problem, aber muss ja nicht sein.

Der Wechsel von SMD-Elkos ist nicht so schwierig, wenn man etwas Übung hat: an den beiden Lötpads etwas frisches Zinn hinzugeben und abwechselnd die Pads erhitzen, bis der ELko wegschwimmt und mit einer Pinzette weggenommen werden kann. Aber dazu braucht es wirklich Übung, sonst reißt man das Lötpad schnell ab und hat erst mal ein Problem.

Bilder kann ich bei Interesse nachreichen, wenn ich die Neuteile hier habe. Ich tendiere aber dazu, die SMD-Elkos durch Kerkos zu ersetzen, da diese erstens keine Polung besitzen und zudem noch auslaufsicher sind.

Also Leute,

macht Euch mal bitte bewußt, dass die ganzen XM und Xantia mittlerweile schon ganz schön in die Jahre kommen und schont Eure Kabelbäume! Die Fehler lauern nicht nur in den Hydractivventilen, sondern auch im Steuergerät. Wechselt die steinalten Elkos und verbaut die Dioden intern.

Wer sich das nicht zutraut, kann sich per Mail oder PN an mich wenden, wenn's sein muss. Vielleicht lohnt sich ja eine Art Sammelaktion mit Sammelbestellung der Einzelteile.

Hat jemand noch die Bilder aus dem ersten Thread. 

 

Musste feststellen, dass ich das auch schon im Jahr 2012 mal machen wollte, aber nicht getan habe. ...

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vor 53 Minuten schrieb Timuza:

Hat jemand noch die Bilder aus dem ersten Thread. 

 

Musste feststellen, dass ich das auch schon im Jahr 2012 mal machen wollte, aber nicht getan habe. ...

Auf Seite 5 sind ein paar Bilder von Amokhahn, die eigentlich das wesentliche zeigen (welchen Pin man an via Diode mit Masse verbinden muss, nämlich).

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Na gut, dann werde ich mir halt auch mal einen Sack Dioden kaufen und den Lötkolben auspacken. Genau das richtige für nasskalte lange Winternächte ;)

...und einen Sack von den VN05N ;)

Bearbeitet von Manson
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7 hours ago, TorstenX1 said:

Die VN05N brauchst du nur, wenn ein permanenter Fehler vorhanden ist. Bei vorübergehendem Fehler sind die VN05N noch intakt.

Schön. Habe zwei mit diesem Fehler. Werde die aber erst mal neu verlöten, vielleicht haben die bei mir nur keinen Kontakt mehr.

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