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C1 Sensodrive on Tour. Conduite à  la main...


Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

Habe eben mal den C1 auf Spritmonitor gelistet und die bisherigen Betankungen eingetragen.

Gesamtdurchschnitt bisher: 4.91l/100km

Winterreifen: 5.12l/100km

Sommerreifen: 4.63l/100km

Strecke: 3525km

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Ich hatte grad eben wiedermal das Vergnügen, eine längere Strecke hin und zurück mit meinem C1 fahren zu dürfen. Ja, richtig gelesen, trotz aller Kritik an dem Auto, ich habs genossen. Langstreckenkomfort verdient ein "gut". Wirklich. Jedenfalls wenn man nicht schneller als 100km/h fährt und ab dem 2. Gang manuell schaltet.

Der Kritikpunkt mit dem zu kurzen Getriebe bleibt, deshalb auch die freiwillige Geschwindigkeitsbeschränkung.

Ein bisschen Komisch ist das ja aber schon. Ideales Langstreckenauto, Getriebe aber zu kurz und arbeitsscheue Automatik.

Auf Kurzstrecke ist die Karre zu anstrengend. Man kanns nicht geniessen, wenn man selber schalten muss. Jedenfalls nicht, wenn man sich extra ne Automatik gekauft hat, um genau das nicht zu müssen.

An Citroën: Das Getriebe muss noch deutlich besser werden. Kuppeln tuts gut, aber schalten kann das Ding nicht. Blamabel. Sollte sich aber eigentlich mit anderer Software regeln lassen müssen. Aber wenn man schon am Getriebe arbeitet: Dritter Gang ein klein wenig kürzer, so dass man bei 30km/h auch noch um ne Kurve kann, ohne dass der Roboter den 2. Gang erzwingt und man mit nicht weniger als 2000rpm durch die 30er-Zone lärmen muss.

Dazu muss der 5. so lang wie sinnvoll möglich werden. Weder muss man damit aus 50km/h beschleunigen können, noch ist es vermittelbar, das bei 120km/h (echt, nach Navi!) mehr als 3000rpm erzwungen werden, bei einem 68PS-Motor mit so schön gleichmässigem Drehmomentverlauf. Da müssten eigentlich 2500rpm reichen. Wenns bergauf geht, kann ja der Roboter zurückschalten. Dafür hat man den schliesslich. Ach ja: Programmiert ihn bitte auf frühes Hochschalten. 2000rpm reichen aus, später sollte der nur Schalten, wenn man mehr als Halbgas gibt.

Danke.

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Kleine Frage an die geübten Forums-Citroënisten:

Wer kann mir verraten, wie ich die Zapfsäule von Spritmonitor.de hier in die Signatur bekomme?

Ich habe versucht, den Code (html), den Spritmonitor liefert, hier in die Signatur zu kopieren. Hat so in nem anderen Forum prima geklappt. Hier erhalte ich nur die Meldung, dass ich nicht mehr als 2 Zeilen für die Signatur nehmen dürfe... *nichtfreuweilaufVerbrauchstolzbin*

Schade. Wär ne prima Werbung für den C1 mit Sensodrive.

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  • 5 Monate später...

So. War heut mal bisschen da, wo Trecker Lärm machen (dürfen)... Da gabs ein Dynamometer bis 250PS für Zapfwellenantriebe... bloss, *enttäuschtbin* mein Trecker hat gar keine Zapfwelle... *g*

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  • 1 Monat später...

Es gibt was neues:

Ölwechsel hab ich grad erledigt. Der Ölfilter weigerte sich recht standhaft, sich in Bewegung zu setzen. Erst mit Vatis gutem Band-Ölfilterschlüssel, mit Lederriehmen und Aluguss-Griff mit Zähnchen vorn dran gings dann. Allerdings auch erst, nachdem ich mit dem Ding ne Beule in die Filterpatrone reingedrückt hab und dann, als ich nicht mehr weiter wusste, meinen grossen Bruder geholt hab, der viel kräftiger ist als ich es bin.

Dagegen zierte sich die Ölablassschraube keine einzige Sekunde, obschon ich da blind arbeiten musste. Die geht ja schräg nach hinten und ist so relativ unkomfortabel zu "bedienen", wenn auch eigentlich gut erreichbar... nur sieht man die von vorn halt nicht.

Nach Ende der kleinen Ölpest steht der C1 jetzt mit einem frisch montierten, nagelneuen Bosch-Ölfilter (Toyota, N° 4) ausm Baumarkt da. Ich war eigentlich feste überzeugt, ich hätte noch solche von Mann da. Der Vorgänger brauchte die gleichen, aber die gingen wohl beim Umzug verschütt...

Öl hab ich online bestellt, hatt ich auch noch vom Vorgänger da. ACEA A3 war ja nun beim 5-W30 nicht ganz das, was Citroën vorschwebte, Aber soweit ich weiss, ist A5 gegenüber A3 nur einfach nochmal etwas Spritsparender, soweit es die dürftige Quellenlage zu den Ölnormen hergibt, vor allem dadurch, dass man den HTHS-Wert nochmal signifikant gesenkt hat, was mir gar nicht gefällt. Ausserdem gibt selbst Cit sich bei den X-W40er-Ölen mit ACEA A3 zufrieden... Api SL passte jedenfalls, und Vollsynthetik wars auch, ganz im Gegensatz zu dem 10-W40 Teilsynthetik, dem Ölzettel nach von ESA, was der Cit-Händler eingefüllt hatte.

Da ich die VVT schon von Daihatsu kenne, und es dort beim Vorgängermotor einzelne Fälle gab, in der die Öldruckgesteuerte Nockenwellenverstellung versagte, kann ich nicht nachvollziehen, wieso man dem Motor keine Vollsynthetik (möglichst mit guten Reinigungseigenschaften) gönnt. Wär mir ja, auch bei allergröbstem Spardruck, der bei mir chronisch herrscht, nicht eingefallen. Kann ja sein, ich bin da übervorsichtig, aber wenns doch kaum mehr kost und keine Nachteile hat, solls mir recht sein.

Km-Stand: 26'4XXkm. Datum 11.08.2013 Öl: High Performer 5-W30, ACEA A3, API SL, Vollsynthetik ausm 5l-Kanister.

Wenns die Finanzen zulassen, werd ich von nun an ausserdem alle 10'000km wechseln. Nützts nichts, so schad'ts auch nichts, und wenn ich zurückdenke fällt mir auf, dass ich bis 10'000km nachem Wechsel Mühe hatte, den Ölstand zu peilen, weils Öl recht hell war, danach wurds dann aber schnell besser sichtbar. Sprich: Die letzten 4'000 bis 5'000km fuhr man das Öl und damit den Motor wohl eher im Ungesunden Bereich, wenn auch das abgelassene Öl zwar dunkel, aber nicht etwa verbrannt oder sowas war.

Der Ölwechsel geht sehr gut ohne Wagenheber und Hebebühne oder ähnliches, so man sich nicht zu schade ist, sich vorm Auto auf den Boden zu legen. Ablasschraube und Ölfilter sind auf Armlänge dann bequem erreichbar.

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Ergänzung, nur weil ich sonst alles zu dem Thema genannt habe, was von Interesse sein könnte: Für die Ablassschraube benötigt man einen 14er Schlüssel oder eine 14er Nuss. Nur damit es nicht ausprobieren muss, wer da das erste Mal rangeht und eben die Schraube dabei nicht sieht.

Ich hatte beim ersten Versuch schon die richtige Nuss. Gut, ist auch nicht schwer, wenn man Weiss, woher der Motor stammt und wie das beim Vorgänger war... ist dann nur noch raten, weil mans nicht weiss, nicht mehr Raten ins Blaue...

Nach der gleichen Logik würd ich für die Zündkerzen den 16er Kerzenschlüssel nehmen... Die hab ich aber heute gelassen wo sie sind, genauso wie den Luftfilter, weil ich nicht genau weiss, welcher ausm Zubehör passt. Da werden solche mit unterschiedlichen Massen aufgeführt für den gleichen Motor. Und für den Luftfilterdeckel muss es auch einen Trick geben, den ich noch nicht kenne. Jedenfalls reichts nicht, die vier Klammern zu öffnen, damit der Kasten Gewaltfrei aufgeht. Also hab ich auch noch nicht selber Mass nehmen können.

Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie man den Deckel entspannt und zerstörungsfrei aufbekommt? Danke im Voraus.

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  • 3 Wochen später...

Gerade komm ich vom Baumarkt.

Mein C1 hat eben vorne rechts eine neue H4-Glühbirne bekommen. Standard-nname, die billigsten halt. 2 Stk. CHF 9.95. Allem Anschein nach war da vorher schon nicht mehr die Werksausstattung drinnen. Da war eine Osram-Birne drinnen und sowohl Gummi als auch Stecker gingen so leicht ab dass ich mir nicht vorstellen kann dass der Stecker seit der Anbringung im Werk nie bewegt worde sein sollte. Wenn die Vermutung stimmt, hab ich mir einen Lampenfresser ins Haus geholt. Bei dem Daihatsu davor wechselte ich erst nach gut 3 Jahren die erste Scheinwerferbirne. Jetz ist der C1 noch nicht ganz 2 Jahre alt und ich wechsle offenbar nicht das erste Mal eine Lampe. Natürlich habe ich den Ausfall Samstags nach Ladenschluss bemerkt... Gut, dass ich jetzt noch einen Ersatz da habe.

Für den gleichen Preis auch noch einen neuen Scheibenwischer vorne. Original war ein Valeo drauf, 650mm lang. So lange hatten die da nicht, also ist jetzt ein 600mm langer dauf. Ich hoffe, der tuts auch um durh den Winter zu kommen, und ihn irgendwann an der Scheibe festfrieren zu sehen.

Ich hab das Teil zwar gewechselt, aber ich habe immer noch keine Ahnung, wie ich den Scheibenwischerarm zerstörungsfrei aufstellen können sollte, damit er nicht an der Scheibe festfrieren kann im Winter. Kann mr da jmand einen sachdienlichen Hinweis geben?

Den alten Scheibenwischer hab ich übrigens behalten. Je nach Kosten werd ich beim nächsten Wechsel dann mal probieren, nur den Gummi auszutauschen. Könnte aber Kostenmässig eng für den Gummi werden, bei dem Preis für ein komplettes Teil...

Km-Stand: 27'278km.

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Na vielleicht hat ja der Vorbesitzer schon mal auf leistungsgesteigerte Birnen umgrüstet, also +70/50/30% Leuchtkraft. Das das dann auf die Lebensdauer geht, ist auch klar.

Aber - ich wechsel lieber alle 2 Jahre, und hab dafür besseres Licht. Die 10 oder 15.- machen den Kohl nicht fett, und ausserdem schwärzen sich die Birnen im Laufe der Zeit sowieso, also lässt auch die Lichtleistung nach.

Ich nehme mal an, dass in nächster Zeit auch die andere Birne aushaucht, bestell schon mal Nachschub... :)

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So eine wars:

http://www.bulbs.ch/product_info.php?products_id=4333

Osram Bilux 12V 60/55W.

Eine ganz stinknormale H4-Birne. Nichts mit mehr Licht. Das kann also nicht der Grund für den Ausfall sein.

Und: Ersatz hab ich ja jetzt da. Weil zwei noname Birnen weniger kosten, als eine der billigsten Markenbirnen (Philips wärens gewesen), ist es dann eine Zwiillingspackung geworden... die Hälfe davon steht noch in der Garage.

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Ich hab das Teil zwar gewechselt, aber ich habe immer noch keine Ahnung, wie ich den Scheibenwischerarm zerstörungsfrei aufstellen können sollte, damit er nicht an der Scheibe festfrieren kann im Winter. Kann mr da jmand einen sachdienlichen Hinweis geben?

Da mir so ein modernes Hai-Tek Auto noch nicht unter die Schrauberfinger gekommen ist,

fällt mit hier nur die alte Bauernregel ein :

Pappe zwischen Scheibenwischer und Scheibe schützt auch vor Anfrieren des Gummis .

mfg Klaus

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Ich danke für die Idee. Eigentlich wollte ich aber eben dies umgehen, und seis nur aus dem seltsamen Gedanken heraus, dass ich im Winter liebend gern auf ein Stück nasse Pappe im Auto verzichtet hätte. Auch ohne beschlägt die Scheibe bei weitem schnell genug. und Pappreste am (einzigen) Scheibewischergummi halte ich auch nicht für erstrebenswert.

Sollte das Gelenk im Scheibenwischerarm wirklich nur überbleibsel aus Zeiten sein, da es noch möglich war einen Kleinstwagen mit zwei Scheibenwischern, dafür in handelsüblicher Länge, auszustatten? Médiocre technologie, leider, mal wieder.

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  • 2 Monate später...

Es gibt mal wieder was neues.

Habe gerade bei 28'244km wieder Winterrreifen montiert. Die bekannten Michelin Alpin. Der Winter kann kommen.

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  • 2 Wochen später...

Update: Jahreszeitgerecht steht das Auto grad vorm Haus und hängt am Batterieladegerät, nachdem sich heute Mittag nichts mehr tat.

Das Getriebe weigerte sich nach dem Einschalten der Zündung, den Gang rauszunehmen, wodurch auch der Anlasser blockiert blieb.

Mal sehen, ob er morgen wieder anspringt.

Der Kurzsteckenbetrieb in den letzten Monaten, die Winterkälte und die erfolglosen versuche, einem C3 Starthilfe zu geben von letzter Woche waren wohl dann doch zu viel für die kleine Batterie.

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Batterie war heute Mittag wieder ganz voll, und dementsprechend mühelos sprang der Wagen denn auch an.

Zauberwort: Batterieladegerät. Eins von der automatischen Sorte, das am Ende des Ladevorgangs auf Erhaltungsladung geht.

Bin ja mal gespannt, ob ich, ggf. mit nochmal aufladen, die Batterie so noch durch den Winter bringe.

Das Batterieladegerät-immanente Voltmeter, allerdings mit mehr als bescheidenen Anzeigemöglichkeiten, war der Ansicht, die Batterie hätte vor dem Laden noch so um die 10.5V gehabt. Allerdings hatte ich leider nicht die Zeit, mein neu erworbenes Multimeter zwecks etwas genauerer Messung mal an die Batterie dranzuhalten. Leider. Wäre interessant gewesen.

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  • 2 Wochen später...

Heute war die Batterie schon wieder leer. Langsam hab ich den Verdacht, dass mir irgendwas die Batterie leersaugt.

Innenbeleuchtung fällt als Ursache weg, die ist immer aus bei mir, es sei denn sie wird wirklich dringend gebraucht.

Jemand ne Idee, was so die üblichen Verdächtigen sind?

Ich habe an der 12V-Buchse immer das Navi eingesteckt. Mir ist aufgefallen, dass die LED am Stecker auch dann ganz schwach leuchtet, wenn ich den Schlüssel abziehe. Dann ists Radio aus. Eigentlich kann dann doch aber kein Strom auf der Buchse drauf sein... Navi hat ja immerhin auch nen Akku. Dachte immer, dass der Saft dann von dort her kommen muss.

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Um sicherzustellen, ob Du einen stillen Verbraucher hast, klemme den Minuspol Deiner Batterie ab und verbinde diesen mit einer Prüflampe. Wenn die Lampe brennt, gibt es einen stillen Verbraucher. Nun kannst Du prüfen, welcher Verbraucher es ist, indem Du die "Verdachtsfälle" aus dem Stromkreis entfernst.

Bearbeitet von Zalu_zx
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Gute Idee. Nun ist es aber so, dass immer ein paar mA Srom fliessen, da Steuergeräte auf Standby sind und auch das Radio ein wenig Strom braucht... wie empfindlich ist so eine Prüflampe?

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Danke schonmal für Idee & Auskunft. Ich werde das Problem die Tage angehen und berichten. Vermutlich werd ich mir halt doch ne neue Batterie kaufen müssen. Leider. Mal sehen...

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Nimm doch einfach ein Multimeter, die kosten hier bei 10.- im Baumarkt . Damit sehst Du, wieviel mAh. gezogen werden. Dazu Motorhaube auf, Auto verriegeln, 5 min warten, bis die Steuergeräte"schlafen" gegangen sind. Dann mal messen.

Die Steckdose, wo das Navi dranhängt~ hat ddie immer Spannung?

Könnte auch davon kommen, wenn das Navinetzteil immer drin ist.

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Werd ich machen. Erst mal muss ich aber mein Multimeter aufschrauben und die Feinsicherung tauschen, nachdem ich heute endlich dazu kam, solche einzukaufen. Hab da vor paar Tagen bei der Batteriegeschichte einen Anfängerfehler begangen und mir die 10A Feinsicherung zerschossen...

Mittlerweile hängt auch ne neue Batterie ausm Baumarkt am Ladegerät und ich hab etwa um 1900h einen Batterieaktivator montiert am alten Akku. Wenn der Wagen morgen nicht will, muss ich eben endgültig zum Schraubenschlüssel greifen und den Akku tauschen... dann aber von anfang an den Aktivator drauf. Der soll gegen Sulfatiertierung helfen.

Der neue ist von der Marke "Pilot" 12V, 44 Ah, 440A EN. Der alte hatte 12V, 330A EN. Angabe zu den Ah entweder nicht vorhanden oder im Eingebauten Zustand nicht sichtbar. Marke steht auch keine drauf.

Danke an alle, die mir bisher beigestanden sind, oder noch helfend auftreten werden.

Bearbeitet von bluedog
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Zum Multimeter reparieren bin ich noch nicht gekommen, aber ich weiss, dass der Motor auch nach einer Nacht Standzeit noch anspringt, immer noch mit dem alten Akku. Allerdings kann ich nicht sagen, obs bloss Glück ist, am Batterieaktivator liegt, oder obs dran liegt, dass ich das Navi-Ladegerät nach der letzten Fahrt gestern abgezogen hatte.

Jedenfalls hing der Akku jetzt über Nacht nicht am Ladegerät, weil da der Neue dranhängt. Komischerweise wird der immer noch geladen und ist noch nicht im Erhaltungslademodus angekommen... Aber wenn da was ist, gibts ja Garantie drauf.

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Ich hab inzwischen mein Multimeter repariert (Feinsicherung 10A flink 250V, 6x25mm) und gemessen. Nun hätte ich gern etwas Hilfe bei der Interprätation der Werte.

An den Batteriepolen: 12.31V als der Motor aus war; im Standgas Lüftung auf Sufe I, Radio an, Innenbeleuchtung und Licht aus, warens dann 14.82V

Ich würde meinen, das dürfte für eine zweijährige Batterie so in Ordnung gehen. Richtig?

Ich werde Samstag für ein paar Tage wegfahren. Muss ich ersatzbatterie und Werkzeug zum Wechseln mitnehmen oder geht das auch ohne gut?

Zur 12V-Buchse: Es war recht schwierig das zu messen bei gefühlten -10°C im halbdunklen Auto. Die erste Messung vor dem starten des Motors ergab 6.07V. Nachdem ich den Motor gestartet hatte, wars dann 0V. Bei laufendem Motor ca. 14.2V, den genauen Wert erinnere ich nicht mehr.

Wer kann mir beim Fazit helfen?

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