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C1 Sensodrive on Tour. Conduite à  la main...


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Das Aufgebot der MFK ist da: 10.01.2018 muss er zum Prüfingenieur.

Ich plane ganz verwegen, ausser einer gründlichen Wäsche und dem ausräumen des Kofferraums, nichts weiter als warmfahren vor dem Termin zu unternehmen.

Letzten Herbst sah er von unten gut aus, auch die Bemsen...

Mich kackt nur die obligatorische Unterboden- und Motorwäsche an. Vielleicht lass ich das auch und versuche es einfach auf gut Glück, da sowieso keine Inkontinenzen bekannt.

Ihr werdet lesen, wenn es was zu berichten gibt. Ich hoffe mal, nichts teures.

Km-Stand inzwischen etwas über 119´100km. Ölwechsel gibts erst bei bestandener MFK. Sicher ist sicher.

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In Deutschland gelten defekte Lämpchen jedweder Art (z.B. auch diese lächerlichen W5W Kennzeichenleuchten oder eines der Lämpchen in der dritten Bremsleuchte) als erheblicher Mangel mit der Verpflichtung zur Wiedervorfahrt. Deswegen schaut man sich die Lampen unmittelbar vor der Prüfung an. Mit echten Macken an Fahrwerksgelenken oder an den Bremsen usw. würde ich eh nicht fahren.

Hier hilft es auch, mit einem kleinen Scherz die Spannung aus der Prüfungssituation zu nehmen. Außerdem mögen es die Prüfer, wenn man die Klappe zum OBD Stecker schon abgemacht hat. Da werden die oft angepöbelt, sie würden da etwas kaputt machen.

Gernot

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vor 38 Minuten, Gernot sagte:

In Deutschland gelten defekte Lämpchen jedweder Art (z.B. auch diese lächerlichen W5W Kennzeichenleuchten oder eines der Lämpchen in der dritten Bremsleuchte) als erheblicher Mangel mit der Verpflichtung zur Wiedervorfahrt. Deswegen schaut man sich die Lampen unmittelbar vor der Prüfung an. Mit echten Macken an Fahrwerksgelenken oder an den Bremsen usBw. würde ich eh nicht fahren.

Hier hilft es auch, mit einem kleinen Scherz die Spannung aus der Prüfungssituation zu nehmen. Außerdem mögen es die Prüfer, wenn man die Klappe zum OBD Stecker schon abgemacht hat. Da werden die oft angepöbelt, sie würden da etwas kaputt machen.

Gernot

Lämpchen hab ich immer dabei, im Kofferraum, komplettset, und ich nehm auch Werkzeug mit, um die hinteren Lampen vor Ort demontieren zu können.

Die Prüfer in CH ticken etwas anders als die in D. Hier prüft der Staat direkt. Heisst auch, man kann bei Scherereien nicht einfach den Prüfer wechseln. Ich bekomme Ort und Zeit vorgegeben, und muss den Prüfer nehmen, der dann da ist. Der ist sowas wie ein Gott in blau. Was der will, dem muss ich mich beugen. Ich kann natürlich seine Entscheidungen juristisch anfechten. Macht aber keiner, der nicht ohnehin vorhat, in einen anderen Kanton umzuziehen, wenn es sich vermeiden lässt.

Heisst, freundlich sein, locker, aber mit möglichst perfekten Umgangsformen, und zusehen, dass man die wichtigsten Daten im Kopf hat, etwa das Neumass der Bremsscheiben.

Das Auto muss sauber und in tadellosem Zustand sein, und dann kann man nur noch beten.Anders wirds kaum gehen...

 

PS: Beleuchtung rundum checke ich ohnehin regelmässig, meine allerkleinste Sorge... Ich überlege noch, ob ich die Longlife_lampe vorne rechts vorgängig tausche, damit der Scheinwerfer nicht so trübe wirkt. Wenn der Experte dadurch von der Idee abgehalten wird, einen neuen Schenwerfer haben zu wollen, würde sich das mit Sicherheit lohnen.

Den Rest der Technik meines Autos halte ich auch in Schuss, so gut es geht. Ich würde auch ohne MFK kein Auto haben wollen, das nicht betriebssicher ist. Es ist nur so, dass die Experten immer was finden, wenn sie wollen, und es fast normal ist, dass bei absolut unvermeidlichen Rosträndern an Bremsscheiben, die die Betriebssicherheit nicht beeinträchtigen, gern mal neue Scheiben gefordert werden, sogar ohne die Dicke im Verschleissbereich zu messen und auch dann, wenn das Tragbild einwandfrei ist.

Für deutsche Staatsbürger schwer zu vermitteln, aber das sind wirklich Götter da, nicht bloss Halbgötter...

Bearbeitet von bluedog
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Ich hätte echt gedacht, die Schweizer sind etwas lässiger drauf... Aber die Deutschen glauben ja auch, die Franzosen seien schlampig. Guter Witz.

Ich wünsche auf jeden Fall, daß es gut klappt mit dem C1. Meine Erfahrung geht dahin, daß ich mir immer viel zu viele Gedanken vorher mache und es dann bei der Prüfung an sich gut läuft. Den korrekten Ton  habe ich ja drauf. Da bin ich wie der Wolf mit der lieblich gefärbten Stimme im Märchen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Auf jeden Fall hilft es bei mir, wenn ich nicht gleich aussteige und mich mit ausgebreiteten Armen über den Prüfer beuge und ein "Knurrrr" von mir gebe. Ich wirke allgemein einschüchternd und so manches Kind hat sich schon weinend hinter den Eltern versteckt, wenn ich auf dem Fußweg ankam.

Kreide an sich ist nicht giftig. Je nach Menge kann sie jedoch abführend wirken. Das wird im Märchen verschwiegen.

Gernot

 

 

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Danke für die HInweise.

Meine abschreckende Wirkung auf Kinder ist wesentlich geringer; Ich hab auch weder grosse Ohren, noch grosse Zähne.

Leider wirke ich auch auf Prüfer nicht einschüchternd, und den Teil mit dem drüberbeugen kann ich auch gleich vergessen. Ich bin nicht so gross.

Allerdings bin ich immerhin kein Vegetarier. Was mich drauf bringt, dass ein gutes Frühstück an dem Tag hilfreich sein könnte. Ob eher für mich oder den Prüfer, lasse ich bewusst offen. Wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist,  ist mir sowieso alles recht.

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  • 2 Wochen später...

Ich habs getan: Kein Werkstatttermin zwecks allgemeiner Mängelsuche und Motorwäsche vor dem MFK-Termin.

Stattdessen hab ich zur Rohrzange gegriffen, die Dachantenne (was das für ein riesen Teil ist...!) abgeschraubt und wollt mich eben auf den Weg in den Nachbarort machen, wo es diverse Autowaschgelegenheiten gibt. Mein Bruder hats vom Balkon aus gesehen, und wollte wissen, ob ich kein Radio mehr hören wolle.

Ich hab ihm dann gesagt, ich wollte zur Waschanlage... Denkste, das kommt noch viel besser.

Ich sollte einen Moment warten, er käme mit, hätte seinen Wagen eh wieder mal waschen wollen. Ich hol also mal WD-40, denn wenn schon, kann ich dem Antennengewinde auch gleich was antikorrosiv-gutes tun...

Zwei Minuten später sind wir im Konvoi unterwegs zur SB-Waschbox, und ich kriege sogar noch das meiste Kleingeld für das Groschengrab spendiert.

So sauber war der C1 schon lange nicht mehr... Ich hab dafür versprechen müssen, ihm weiterzusagen, ob ich mit dem Ding einfach so durch die MFK gekommen sein werde. Bin ja selber gespannt.

Dann noch Reifendruck an beiden Autos geprüft und ergänzt, und dann erstmal Material einkaufen... Putzfäden, Motorreiniger und diese Papiertücher zum Putzen.

Der Motorreiniger ist schon ein geiles Zeug. Ich hätte mir vorgestellt, dass es wesentlich mehr Arbeit wäre, im Motorraum alles erreichbare auch nur einigermassen sauber zu bekommen. Dementsprechend natürlich viel zu viel Material gekauft. nen guten Fünfziger hab ich im Baumarkt gelassen...

Eben beschlossen, ich bin fertig. Perfekt ist es nicht, aber sind ja auch sowieso 15min. Fahrt zur Prüfstelle morgen, muss also wohl auch nicht alles wie beim Neuwagen aussehen... Man erkennt wieder die Lackfarbe, und die Plasteteile glänzen fast wie neu. Muss reichen, dauerte immerhin etwa 2h.

Dann noch einmal alle Niveaustände checken, Schön ordentlich auffüllen, was nicht schon auf Maximum ist, und dann Beleuchtungskontrolle. Nur pro Forma, ich wusste, dass alles geht, war ja davor gefahren.

Morgen noch den Kofferraum ausmisten, und dann los.

Es hilft ohnehin jetzt nur noch beten.

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Eben zurück.

Es hat funktioniert. Ich hab den Stempel. Mängelfrei.

Der Experte war freundlich und entgegenkommend. Ich musste nicht mal aussteigen und hab sogar die Probefahrt selber gemacht. Der hat aber kein Wort mehr gesprochen, als nötig...

Mir ist's recht so.

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  • 1 Monat später...

Km-Stand: 120'201.

Glühbirne vorne links mal wieder hin. Eben getauscht, nachdem mir im Dunkeln aufgefallen war, dass der eine Reflex am Garagentor fehlte.

Ausblick:

Nächsten Samstag Morgen Termin beim Hobby-Schrauber, Keilriehmen soll gewechselt werden und Motoröl samt Filter.

Ob ich die Kerzen noch wechseln soll, überleg ich noch.

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Datum: 24.02.2018; Km-Stand: 120'390

Mein C1 hat seinen neuen Keilriehmen, einen Ölwechsel (Petronas FR 3000 5W-30, ACEA A5, API SN) samt Filter, neue Kerzen (Beru), sowie eine Auffrischung des Unterbodenschutzes bekommen. Die war auch bitter nötig... Meterlange Schleifspuren und Abplatzungen des Unterbodenschutzes am Unterboden legten eindrücklich Zeugnis davon ab, dass die Karre wirklich zu tief liegt.

Nebenbei wurde der Lackschaden, den ein Weidezaun vordere Weihnachten hinterlassen hatte, endlich mal anständig nachlackiert. Nachdem ich die blanken Stellen noch am Tag des Unfalls mit Zinkspray und Dosenlack versorgt hatte und sich das teilweise zwischenzeitlich wieder gelöst hatte, so dass es hiess: Kommando nochmal machen; was aber dann aufgrund des Wetters nur noch für den Zinkspray gereicht hatte.

Glück, wie man es manchmal haben muss, wusste ich einerseits nicht, dass mein hilfreicher Schreinerfreund es auch mit Lack gut kann, und andererseits hatte der ein erstaunlich genau passendes Weiss noch da.

Hat mich fast noch ernsthaft gescholten, dass ich ihm nicht Bescheid gesagt hatte. Hätt er das gewusst, hätt er auch noch die Beule gespachtelt...

Nun gut, ich finds schon Luxus, dass das Auto wieder überall weiss ist.

Nicht so gut fanden wir beide, wie viel Aufwand es ist, an dem Karren den Keilriehmen zu wechseln: An die Spannschraube kommt man erst dran, nachdem man die Front demontiert hat.

Und dann ging die Spannschraube auch noch höllisch schwer zum Lösen. Ich weiss schon, warum ich gar nicht erst versucht hab, auf Basis meines Ratschenkastens das Ding allein durchzuziehen...!

Die obere Befestigung der Lichtmaschine, die man zum Entspannen-/Spannen des Riehmens lösen muss, gab erst nach, als sie mittels eines stabilen Hebels und einer 80cm-Rohrverlängerung drüber überredet worden war. Rostlöser, Teilereiniger und Kriechöl mit der grossen Ratsche alleine hätten auf keinen Fall gereicht!

Fürs wieder Festziehen reichte nach Service-Manual der mittlere Drehmomentschlüssel mehr als aus...

Die, die das verbrochen haben, gehören eigentlich gerädert. Wer bitte baut den Keilriemen so ein, dass man den nichtmal nachspannen könnte, ohne die Fahrzeugfront wegbauen zu müssen? Scheisskonstruktion!

 

PS: Motorluftfilter muss ich morgen noch tauschen. Den hatte ich vergessen einzupacken.

PPS: Oben drauf gabs noch ca. 10l Altbenzin in den Tank. Die Minis meines Kumpels kriegen nur BP- oder Shell Edelsprit. Also bekam ich den aus einem Altfahrzeug abgepumpten Sprit zu einem guten Kurs. Ich kenn die Daihatsu-Motoren... Die sind Benzintechnisch etwas vom Anspruchslosesten, was noch rumfährt... auch wenn der mittlerweilen auch 95 Oktan verlangt.

Bearbeitet von bluedog
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Die Geschichte mit der Riemenspannung finde ich merkwürdig. Beim VTI Motor ist das z.B. ein federbelasteter Spanner, den man einfach auf dem Riemem absetzt, was ich heute als normal empfinde.

Gernot

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vor 11 Stunden, Gernot sagte:

Die Geschichte mit der Riemenspannung finde ich merkwürdig. Beim VTI Motor ist das z.B. ein federbelasteter Spanner, den man einfach auf dem Riemem absetzt, was ich heute als normal empfinde.

Da ist gar nichts Federbelastet. System ist mir vom Daihatsu her bekannt, nur dass man dort drankam, ohne das halbe Auto zerlegen zu müssen.

Die Lichtmaschine ist an zwei Punkten fest. Oben eine normale Schraube in einem Gewinde, unten ein Langloch. Dort kann man die Riehmenspannung über ein langes Gewinde an einer speziellen Spannschraube einstellen. Man löst erst die obere Befestigung der Lichtmaschine, dann schaut man, dass die Winkel der Spannschraube kein Spiel haben, zieht die Spannschraube an, löst dann auch die untere Befestigung der Lichtmaschine, dreht an der Spannschraube, bis man den Riehmen leicht wegnehmen und den neuen auflegen kann, Spannt den dann wieder mit der Spannschraube, zieht dann die beiden Befestigungsschrauben der Lichtmaschine wieder an, und wenn das passiert ist, dreht man die Spannschraube wieder etwas zurück (oder auch nicht... jedenfalls ist die nicht dafür gedacht, permanent die ganze Kraft aufzunehmen, die der Riemen auf die Lichtmanschinenrolle ausübt, wenn er gespannt ist).

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Am 29.12.2017 at 19:57 , Gernot sagte:

In Deutschland gelten defekte Lämpchen jedweder Art (z.B. auch diese lächerlichen W5W Kennzeichenleuchten oder eines der Lämpchen in der dritten Bremsleuchte) als erheblicher Mangel mit der Verpflichtung zur Wiedervorfahrt....

Ich prüfe auch immer alle Lampen. Aber beim XP war quasi innerhalb von einem Tag  eine Nebellampe gesplittert mit Innenleben. Das wurde als leichter Mangel vermerkt ohne Wiedervorführung.

 

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Nebellampen hab ich nicht. Hatte noch keines meiner Autos. Ich weiss schon warum. Was dran ist, muss auch funktionieren, und Nebellampen gehen auch aufgrund des tiefliegenden Einbauorts, Streusalz und Regenwasser gern mal kaputt. Oder man ruiniert sich die Dinger irgendwo an nem Bordstein.

Ohne ist billiger, und die Tage an denen sowas legal verwendet werden darf und einen Zusatznutzen bringt, kann man im Jahr an einer Hand abzählen.

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Ich möchte euch eine kurze Erwähnung der Freude, die mir gestern zu Teil geworden ist, nicht vorenthalten:

Bei leichtem Schneefall hatte ich gestern das Vergnügen, bei genügend Zeitvorrat und mit einem fast vollen Tank (der Tankanzeige nach war sogar voll. Ich weiss aber, dass das nicht stimmte.) gewappnet, von 50km Strecke etwa deren 40 auf verschneiten, ungesalzenen Strassen fahren zu dürfen. Nämlich den Anteil der Strecke, der ausserhalb des Kantons Luzern lag.

Damit nun gar nicht erst der Verdacht aufkommt, ich könnte das mit der Freude ironisch meinen, mache ich das ganz klar: Ich meine das Ernst. Ich fahre wirklich gern auf verschneiten Strassen, jedenfalls solange, wie einigermassen sicher ist, dass ich mit dem Mückensauger noch durchkomme.

Immerhin gabs Fahrspuren, und als mir klar wurde, dass Sattelschlepper nur mit viel Glück schneller als 60km fahren mochten, entschied ich mich dafür, lieber auf schneebedeckten Überlandstrassen, denn auf Schneebedeckten, verstauten und deshalb überfüllten Autobahnen fahren zu wollen.

Die Entscheidung war goldrichtig. Fast kein Verkehr, und die, die sich auf die Strassen wagten, taten das in der Regel mit der nötigen Vor- und Voraussicht, heisst, mit zumindest im Ansatz ausreichendem Sicherheitsabstand.

So gings dann zwar langsamer als sonst, aber fliessend und ohne Bedrängnis voran. Zu meiner Verwunderung gehörte ich im Zweifel zu den schnelleren auf der Strasse... Einfach, weil ich einen Unterschied machte zwischen Kurven, Kreuzungen und verzweigungen, und schnurgeraden Strecken ausserorts. Nicht alle sind offensichtlich dazu in der Lage.

Ich glaube, als gewohnheitsmässiger Sparsamfahrer bin ich auf Schnee grundsätzlich im Vorteil: Fahre ich doch auch sonst immer im höchstmöglichen Gang und möglichst vorausschauend...

Nur soviel: Es hat Spass gemacht, auch wenn vor Kreisverkehren in den kleinen Städtchen entlang der Strecke teilweise blankes Eis war.

So schön könnte Autofahren sein, wenn alle ein bisschen aufpassen und sich nicht immer bedingungslos selbst der nächste wären.

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  • 1 Monat später...

Km: 121'868

Wechsel auf Sommerreifen. Jetzt zweimal Rotalla Setula e-Pace, nebst 2 Nokian iLine auf der Hinterachse.

Die Nokian haben noch 5 bis 6mm Restprofil, abgelesen an dem genialen Verschleissanzeiger, welcher aus unterschiedlich Tief in die Laufflächenmitte eingelassenen Zahlen besteht, die mit abnehmendem Profil Stück um Stück verschwinden. Die Rotalla hatten, nach bereits einer vollen Saison Dienst, soviel Profil, dass ich gar nicht erst wissen wollte, wieviel genau.

Nchdem ich letzte Woche nicht zu Hause war, kam ich ja, trotz bestem Frühlingswetter nicht zum Wechseln.

Der Sommer kann kommen.

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vor 31 Minuten, bluedog sagte:

 l Rotalla Setula e-Pace, 

Die passen wohl besser zu einem Daihatschi oder einem Popel Ferotza.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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