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C1 Sensodrive on Tour. Conduite à  la main...


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Nachtrag:

Der Versender müsste bei der Versandaufgabe auch das Formular CN23 (für Pakete, für Briefe CN22) ausfüllen. In der hier in Rede stehenden Grössenordnung würde weder Mehrwertsteuer noch Zoll erhoben.

Mehrwertsteuer <5.--CHF wird nicht erhoben, entsprechend einem Warenwert von etwa 65.-- CHF.

Bei Privatsendungen < 100CHF. wird auch Zoll nicht erhoben. (Von privat zu privat)

https://www.ezv.admin.ch/ezv/de/home/information-private/interneteinkauf--post--und-kuriersendungen/einfuhr-in-die-schweiz/empfangen-von-briefen-und-paketen.html

Aber eben nur, wenn das Formular vorliegt und korrekt ausgefüllt wurde...

https://www.deutschepost.de/content/dam/dpag/images/B_b/Briefe_ins_Ausland/downloads/zollinhaltserklaerung_cn23_2015.pdf

Zolltarif:

https://xtares.admin.ch/tares/main/mainFormFiller.do;jsessionid=lKtm8gIOOIl1uj-hmX5EnHMGUgd5RSVqB3NOKLKu70AAyGl5AFoI!-1287947952

Bearbeitet von bluedog
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vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Nachtrag:

Der Versender müsste bei der Versandaufgabe auch das Formular CN23 (für Pakete, für Briefe CN22) ausfüllen. In der hier in Rede stehenden Grössenordnung würde weder Mehrwertsteuer noch Zoll erhoben.

Mehrwertsteuer <5.--CHF wird nicht erhoben, entsprechend einem Warenwert von etwa 65.-- CHF.

Bei Privatsendungen < 100CHF. wird auch Zoll nicht erhoben. (Von privat zu privat)

https://www.ezv.admin.ch/ezv/de/home/information-private/interneteinkauf--post--und-kuriersendungen/einfuhr-in-die-schweiz/empfangen-von-briefen-und-paketen.html

Aber eben nur, wenn das Formular vorliegt und korrekt ausgefüllt wurde...

https://www.deutschepost.de/content/dam/dpag/images/B_b/Briefe_ins_Ausland/downloads/zollinhaltserklaerung_cn23_2015.pdf

Zolltarif:

https://xtares.admin.ch/tares/main/mainFormFiller.do;jsessionid=lKtm8gIOOIl1uj-hmX5EnHMGUgd5RSVqB3NOKLKu70AAyGl5AFoI!-1287947952

Also wäre es doch möglich, dich zumindest finanziell etwas glücklich zu machen. Wir behalten dieses mal im Hinterkopf, sofern es da noch rein passt. ;)

PS: Liest die Schweizer NSA hier mit ?

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 11 Minuten schrieb Wurzelsepp:

PS: Gehts vielleicht als Weihnachtsbaumschmuck durch ?  ;)

Ich bin nicht sicher, ob Weihnachtsbaumschmuck Zollfrei ist. Mehrwertsteuer kostets aber sicher auch so.

Der Zolltarif für Autoteile ist aber sehr gering, soweit ich mich erinnere.

Das ist es aber eben gerade... Diese Winzbeträge lohnen die Bürokratie eigentlich nie... darum machts ja auch keiner richtig.

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vor 6 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Also wäre es doch möglich, dich zumindest finanziell etwas glücklich zu machen. Wir behalten dieses mal im Hinterkopf, sofern es da noch rein passt. ;)

Wie ich das genau verstehen soll, weiss ich auch wieder nicht...

Du hast mir aber schon mal grundsätzlich mehr geholfen als Du denkst, indem Du mir die genaue Bezeichnung einiger passenden Zündkerzen genannt hast. Damit hast Du mir schon sehr geholfen, glaub mir. Ich bin sicher, die kann ich hier auch günstig bekommen. Wenn ich eben nicht nach dem Fahrzeugraster gehen muss... Teilehändler verkaufen die gleichen Teile manchmal zu unterschiedlichen Preisen, je nach dem, für welches Fahrzeug man sie haben will. Und japaner sind nie bei den billigen...

Die jetzt montierten Beru haben so um die 4.--CHF das Stück gekostet. Franzose eben, des Doppelwinkels wegen. Geht also auch günstig... Nur hilfts eben auch nicht, wenn sie nichtmal ein Ölwechselintervall durchhalten...

Nur hab ich seinerzeit für NGK oder Denso für den Daihatsu zum Teil >10.--CHF. gezahlt, und das mach ich dann doch eher ungern. Ist ja kein Rolls und ich bin nicht Krösus...

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vor 15 Minuten schrieb Wurzelsepp:

PS: Liest die Schweizer NSA hier mit ?

Eher nicht. Wenn doch schon die Schweizer Luftwaffe auch schon nur zu Bürozeiten und von Montag bis Freitag verfügbar ist. Der Staat läuft hier traditionell auf Sparflamme, und Geheimdienste gibts zwar, aber sie sind seit der Fichenaffäre eher grundsätzlich suspekt und werden daher auch nicht gerne finanziert...

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  • 2 Wochen später...

Ich hab heute Morgen mit einem Bekannten telefoniert, der sich vor einiger Zeit mit einem Toyota Aygo I anfreundete. Das Ding ist ein paar Jährchen älter als meiner. Erstzulassung Ende 2008.

Bis nach ca. 75'000km die Kupplung durch war, war er, bzw. seine Frau, mit dem Ding auch zufrieden. Wurde auf Langstrecken gefahren, aber auch als Zustellfahrzeug genutzt. Da ist dann Kurzstrecke schon wieder eine arge Untertreibung.

Warum Kupplung soviel früher als bei meinem? Gebrauchtkauf, erste 50'000km der Geschichte sind unbekannt. Die restlichen 25'000km wurden nach Angabe der Fahrerin fast immer im Automatikmodus zurückgelegt.

Er hat dann mit einem Toyotahändler kontakt aufgenommen, den er aus einer Geschäftsbeziehung kennt, und der meinte, eine neue Kupplung werde 1'000.--CHF. kosten.

Heisst für mich, wenn die nächste Kupplung fällig wird, werd ich sämtliche Citroën/Peugeot/Toyotahändler in erreichbarer Nähe anfragen. Der billigste wird den Zuschlag kriegen.

Ich hab bei meinem C1 I 1'380.--CHF. bezahlt, musste zum Einstellen gleich nachher nochmal in die Werkstatt, und man war immerhin frech genug, so zu tun, als wär das günstig gewesen!

Sagen wirs so: Der Citroën-Händler, der eigentlich meine erste Anlaufstelle ist, weil direkt im Dorf, galt eigentlich immer als teuer. Jetzt, spätestens, ist das auch mir ein für allemall klar, und ich werde mich hüten, je einmal wieder irgendwas dort ohne Preisvergleich machen zu lassen. Für die Preisdifferenz hätt ich ja woanders sogar noch den Autotransporter dazugekriegt!

Mal sehen, wo ich mir den neuen Schlüssel mit Fernbedienung her hole. Im Grunde brauch ich nur das Griffteil mit den Gummitasten neu. Dieselben sind kaputt.

Gibt es hier jemanden, der das Teil organisieren kann? Könnte mir das ja in die Nähe der Grenze schicken lassen. Erspart dem Versender Bürokratie und mir Geld...

Kann sein, ich ruf da auch mal (zuerst?) den Toyotahändler im Nachbarort an, und frage nach...

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Manchmal handle ich ja dann doch kurzentschlossen:

Km-Stand: 127'501.

Tastenfeld am Griff jenes Schlüssels ersetzt, der im Griff eine Fernbedienung für die Zentralverriegelung drin hat. Dessen Gummi war gerissen, so dass man kaum noch vernünftig auf die "Schliessen"-Taste drücken konnte.

Kostenpunkt: 51.20CHF. Das Teil hatte der Citoën-Händler im Dorf auf Lager Wer macht denn sowas noch? Das ist ja schon wieder ein Loch in der Position, Citoën und Kundenfreundlichkeit seien zwei paar Schuhe...!

Der Austausch dieser Griffhalbschale war inklusive Hin- und Rückfahrt in 30min. erledigt. Ich hätte ohne Mehrkosten auch den zweiten Teil des Griffs getauscht bekommen. Aber auf dem Neuteil war, anders als auf dem originalen, kein Doppelwinkel mehr drauf... Also leb ich mit den paar Kratzern an der Kante weiter und behalte dafür den Doppelwinkel.

Davor hatte ich zwecks Preisvergleich beim Toyotahändler angefragt.

Der hat aber nicht verstanden, dass man nicht die komplette Fernbedienung tauschen muss, sondern nur die eine Gehäusehälfte. Der nannte mir den Preis für eine komplette Fernbedienung und meinte dann, er könne nicht garantieren, dass das Toyota-Teil passe. Ausserdem müsse ich wahrscheinlich zum Citroën-Händler zum Programmieren der Fernbedienung...

Garantie hab ich keine verlangt. Eine neue Fernbedienung allerdings auch nicht.

Die hätte bei Citroën auch das gleiche wie bei Toyota gekostet, nämlich übern Daumen gepeilt 150.--CHF.

Bei dem Preis kann ich dann damit leben, dass die Liebste am Zweitschlüssel keine Zentralverriegelungsfernbedienung hat.

Für einmal mehr: Danke, freundlicher Citroën-Händler. Es ist eben doch nicht alles verkehrt da. Guter Service, und ein zwar stolzer Preis, der aber erträglich ist.

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  • 4 Wochen später...

6.8.2018, Km: 130'032

Ölwechsel mit Filter. 5-W30 Petronas FR3000.

Der Motor verbraucht wohl jetzt definitiv Öl. Wie viel kann ich nicht genau sagen.

Bin nur am Wochenende ungefähr 1'300km gefahren, und hab auf der Strecke 2x Öl nachgeschüttet.

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

2x ist dann wieviel? Immer ein ganzer Liter? Verbraucht der Öl oder verliert er das Öl?

Gernot

Einmal etwa ein halber Liter, und einmal 3 oder 4 dl. Verlieren tut er nichts. Alles trocken.

 

Aber mal weiter im Text:

Ich war heute mitten in der Nacht unterwegs, kurz vor fünf morgens. Früh genug, denn ich wollte meiner Freundin nach dem gescheiterten Autokauf ein paar Stunden Schlaf schenken und musste also um 5:40h bei ihr sein. 70km von mir... Mit Zeitpuffer, ich will ja nicht, dass Sie zu spät kommt, weil ich selber zu spät bin. 20-30min. Puffer, ich muss eh mitten in der Nacht los. Spielt keine Rolle mehr. 0400h ist Schlüsseldrehen angesagt, und ich will auf dem Weg Tanken...

Um 0420h bin ich ca. 20km weiter, ausgangs eines Dorfes. Ich fahre gerade bei Citroën vorbei, und seh im Dunkel zwischen zwei Kandellabern auf dem Radweg zwei Mofas stehen, zwei Dunkle Gestalten daneben, und nen Haufen Gepäck aufm Boden. Ich beschliesse, zu wenden und mal zu fragen, ob die Hilfe brauchen... campieren aufm Radweg innerorts ist eher unüblich, da muss irgendwas daneben gegangen sein. Bin selber schon mitm Mofa nachts liegen geblieben. Nicht schön. Etwas Zeit hab ich ja, muss also einfach mal helfen, wenn ich denn kann.

Ich setz mich auf den Radweg vor die Mofas und lasse Standlicht an... Mofas sind ja aus und unbeleuchtet. Nicht sonderlich gefährlich, aber sicher nicht angenehm.

Kaum mach ich die Tür auf, und sag guten Morgen, kommen die Beiden mir entgegen, mit einem: "Danke fürs Anhalten!" Ich: "Kann ich helfen? Was ist los?"

Antwort, immer noch ausm Dunklen: "Ja, wenn Sie Werkzeug da hätten, wärs schön, wir bräuchten ungefähr einen 16er oder 17er-Schlüssel."

Ich überleg kurz. Am Wochenende war ich aufm Forumstreffen, hatte Ringabelschlüssel zwischen 10 und 14 und zwei Engländer nebst Ratschenkasten eingeladen. Müsste noch liegen, im Kofferraum. Also: "Ja, ich glaub, ich hab nen Ratschenkasten da, und ein paar Ringabelschlüssel und Engländer..."

"Super!"

Ich steig aus, mach den Kofferraum auf und stelle fest: Kein Ratschenkasten da. Stimmt ja, den hatte ich am Montag schon wieder ausgeladen. Der Rest ist aber noch da.

Ich reiche die Engländer-Schlüssel hinaus... und eine Werkstattlampe mit LED, die ich auch fast immer dabei hab. Die Engländer kann man aber nicht ansetzen an den Achsmuttern des Mofa, am unteren Ende der Federbeine. Die sind son Bisschen versenkt. Alle Versuche scheitern.

Das Mofa hat nen Bordstein zu schräg abbekommen, weil von Autos bedrängt. Federbein krumm. Bekommt man das Rad raus, kann man das mit roher Gewalt notdürftig hinbiegen, so dass man bis zur nächsten Werkstatt kommen könnte.

Dann fällt mir ein: Mein C1 hat doch glaub ich 17er Radmuttern, und der Radmutternschlüssel liegt im Reserverad. Kurzerhand leg ich die Rücksitzlehnen um und kicke alles im Kofferraum liegende nach vorn. Dann heb ich den Boden an, und nehm mir den Schlüssel, den ich an einen der Mofafahrer weitergeb. "Sieh mal, ob der passt."

Passt! Sekunden später ist das Vorderrad raus und die beiden üben sich als menschliche Richtbank. Bald ist der Unterschied zwischen den beiden Seiten nur noch halb so gross. Ein Blick auf die Uhr sagt mir aber, dass ich vernünftigerweise nun ziehmlich plötzlich weiter sollte.

"Ich muss dann weiter. Ich geb Dir meine Adresse. Schick mir das Werkzeug mal zu, wenn Du zu Hause bist." Ich tippe schon an der SMS...  - Ja, aber mit der Nummer müssen wir uns beeilen, eines unserer Handys ist schon tot, das andere hat noch 1% Akku.

Es reicht noch, um die Nummer abzutippen.

Ich greife in die Tasche meiner Cargohose. Da liegt noch die Powerbank, die ich ins Auto legen wollte. "Hast Du ein Ladekabel?" - "Ja, klar." Ich reiche ihm die Powerbank und höre Begeisterung aus der Antwort heraus: "Du hast ne Powerbank, Toll!" Ich bin sicher, dass ich ein leuchten in den Augen sähe, wenn da auch nur ein wenig mehr Licht wäre.

Legs zum Werkzeug dazu, wenn Du mir das alles dann zuschickst. Ich muss weiter. Wir schütteln uns die Hände und stellen uns erst jetzt namentlich vor. Ich steig ein, und fahre weiter. Ich bin 10min. vor der Deadline bei meiner Liebsten. Reicht gerade noch, um für 10 Fr. zuzutanken, ehe sie runterkommt und einsteigt, und ich sie zur Arbeit fahre. Wir sind exakt pünktlich da.

Hintergrund: Die Jungs, mit Namen Joël und Elias waren per Mofa im Tessin, Gotthard, per Tremola. Waren auf dem Heimweg. Warum nachts, hab ich nicht gefragt.

Alle anderen Fahrer der dutzenden Autos und LKW, die vorbeidonnerten, verschwendeten keinen Gedanken daran, anzuhalten...

Noch bevor ich bei meiner Freundin ankam, hatte ich die SMS, dass die Mutter des einen der beiden Jungs eingetroffen sei... Dass die schon auf dem Weg war, war der Grund, weshalb ich die beiden nicht mitnahm, weil ihr Heimatdorf wäre nicht allzu weit ab von der meinen Fahrtroute gewesen, und ich hätt sie auf dem Rückweg absetzen können.

Dafür hab ich heute Mittag festgestellt, dass die Festplatte in meinem grossen PC wohl hin ist. Mal sehen, wie ich aus dem Schlamassel wieder rauskomme...

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Gestern mal zum Spass den Reifendruck kontrolliert. Nur vorn, hinten geh ich nach der Optik.

Beidseitig 2.8bar, also kein Verlust seit Saisonanfang mit Radwechsel. Hab auf 3Bar erhöht. Macht Komfortmässig ja nicht so viel aus und bringt mir vielleicht eine Saison mehr Reifenlebensdauer... Wenn die platzen sollten, Pech. Ich weiss, ich werds überleben... drei Bar sind geringfügig mehr, als 40PSI, die als Maximaldruck auf der Reifenflanke stehen. Nur, mit 40PSI steht der Karren auf Plattfüssen. Kann nicht ernst gemeint sein.

Ich hab noch gar nicht berichtet, dass der Wagen vor einer Woche binnen rund 40 Stunden insgesamt etwa 1'300km Autobahn klaglos hinter sich brachte. Glaube, das war für mich als Fahrer anstrengender als für das Auto. Das E10, welches ich unterwegs tankte, wirkte sich positiv auf die Laufruhe des Motors aus, aber deutlich negativ auf den Verbrauch. Ja, das kann man vergleichen, denn die Reisegeschwindigkeit war nicht wesentlich höher als sonst auch auf der Autobahn.

Aufm Hinweg mit dem schweizer Billigstbenzin (Immerhin ausnahmsweise mal Marke, AVIA, weil halt die billigste Zapfsäule in der Umgebung des Startpunkts.) bei knapp 4.4l/100km. Auf dem Rückweg mit E10 bei gut 4.8l/100km. Dennoch angenehmer, weil der Motor damit runder lief. Weniger Lärm und weniger gehoppel, wenn mal wieder eine der Zündkerzen rebellierte. (Was reine Spekulation ist; die MKL blinkte niemals. Das müsste sie, bei Fehlzündungen.)

Insgesamt: Gutes Langstreckenauto. Da fällt die nicht automatische Automatik nicht so sehr ins Gewicht. Lärmdämmung wär aber schon ne feine Sache.

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  • 2 Wochen später...

Gestern mal endlich zwei neue Winterreifen als Ersatz für die Michelin Alpin A3 bestellt. Der letzte Rest der Erstbereifung geht somit, und ich kann mich im Winter wieder etwas sicherer fühlen.

Hoffentlich bin ich diesmal den Chinareifen entronnen (Obschon die Rotalla einen besseren Job machen, als die Michelin Energy E3, welche sie abgelöst hatten). Es gibt 2x Falken Eurowinter HS01. Wenn die zu viel Sprit fressen, kommen sie auf die Hinterachse... Die Nokian WR D4, die ich auf einer Achse schon habe, waren pro Stück mehr als einen 20er teurer und mir damit zu teuer. Notfalls bleiben die weiter vorne drauf, wo die Achslast grösser ist und wo ihr positiver Einfluss auf den Spritverbrauch grösser ist.

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  • 2 Wochen später...

Der Termin zum Montieren der Reifen bei einem guten Freund steht. Übernächsten Samstag.

Inzwischen muss der C1 hart arbeiten. Ich hab mal wieder einen Job mit reichlich Arbeitsweg.

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Termin spontan vorgezogen: Reifen sind montiert, und Abendessen vom Grill gabs auch noch dazu. Gut. Winter kann jetzt kommen, aber bitte nicht zu bald.

Der eine hat 15g Wuchtgewichte erfordert, der andere einmal 15g und einmal 10g. Michelin macht das auch nicht wirklich besser.

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  • 2 Wochen später...

Die angebliche Tankanzeige des C1 ist wirklich Schrott. Die Karre hat einen 35l-Tank und ich hab seit dem letzten Volltanken 221.9km auf dem Zähler. Angeblich ist der Tank noch voll. 6 von 6 Klötzen sind noch da.

So kann man das auch gleich lassen. Ne Warnleuchte ist nochmal bedeutend einfacher und Billiger zu realisieren.

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Ich finde nicht, dass die Tankanzeige Schrott ist. Klar, sie zeigt nicht proportional an, aber das habe ich von keiner Tankanzeige bisher erlebt. Nach fast 200.000 km weiß ich natürlich, wie die Anzeige tickt. 320 km hatte ich schon auf dem Tacho, als der 1. Balken verschwand. Durchschnittsverbrauch waren dann 3,2 l/100 km.  Das Einzige, was mich am C1 stört, ist der schlechte Federungskomfort.

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vor 3 Minuten schrieb Zalu_zx:

Ich finde nicht, dass die Tankanzeige Schrott ist.

Doch! Mein erstes Auto konnte das wesentlich besser. Und das war nicht wesentlich teurer als ein C1.

Zitat

Klar, sie zeigt nicht proportional an, aber das habe ich von keiner Tankanzeige bisher erlebt.

Du vielleicht ja nicht. Ich schon... das heisst, so propoortional wie zweckmässig. Zeigte leer an, gut 100km bevor auch leer war. Bei einer im Tank verbauten und Treibstoffgekühlten Benzinpumpe keine so schlechte Idee. Der C1 machts trotzdem eher umgekehrt.

Die Krux dabei ist, dass man jedesmal schon Angst bekommt, wenn schon nur noch zwei Balken da sind. Weil dann schon mehr als 600km Geschichte sind, seit der letzten Vollbetankung... so macht man sowas nicht! Das kann moderne Technik entschieden besser. Die 40er sind lange vorbei.

Ich will ja nicht wissen, wann leer ist. Dafür reicht auch ein Reservehahn oder eine Warnleuchte. Eine Tankanzeige soll anzeigen, wie viel Benzin noch im Tank ist. Das tut sie im C1 nicht und deshalb verdient sie den Namen nicht, und ist Schrott. Ein Auto, das nicht fahrfähig ist, mag ein Auto sein, erfüllt aber seinen Zweck auch nicht. Man nennt das auch Schrott, wenn sowas zum Dauerzustand wird.

Ich warte auf den Tag, an dem ich mit der Karre mal auf der Autobahn liegenbleibe, weil mal wieder zwei Balken der Tankanzeige gleichzeitig verschwinden, gleich nachdem ich an der Tanke vorbei bin. Man kann dem Ding einfach nicht trauen, und das ist, da es in fast allen anderen Autos wesentlich besser geht, nicht in Ordnung. Sollte ich je liegenbleiben, kriegt Citroën eine schriftliche Reklamation... Nur kommts nicht so weit, weil ich nach Km-Zähler fahre, und nach spätestens gut 700km tanke, auch wenns schon vorkam, dass dann noch ein Drittel voll war angeblich.

Nicht lineare Anzeige ist für sowas ein gottverdammter Euphemismsus!

Zitat

Nach fast 200.000 km weiß ich natürlich, wie die Anzeige tickt. 320 km hatte ich schon auf dem Tacho, als der 1. Balken verschwand. Durchschnittsverbrauch waren dann 3,2 l/100 km.  Das Einzige, was mich am C1 stört, ist der schlechte Federungskomfort.

Ich hab meine Tankanzeige nicht, um sie nicht brauchen zu können!

Ich weiss auch, wie die Karre tickt. Ich hasse es aber, grundsätzlich nie zu wissen, was noch im Tank ist. Ekelhaft. Immer entweder zuviel oder zuwenig Kohle im Tankautomat. Frechheit! Wenn das wirklich nicht besser geht, sollte man Tankanzeigen verbieten und stattdessen auf Peilstab oder Karosseriesichtfenster für den Tankfüllstand zurückkehren.

Kann ja wohl nicht wahr sein, dass wir mit sonem Stand der Technik über einen Flug zum Mars grübeln; unglaublicherweise plant man den Rückflug sogar ein. Kann man sich sparen, wenns nicht möglich ist, dass man erfahren darf, was noch an Treibstoff da ist.

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Das kann ich nicht nachvollziehen. 2 Balken verschwanden noch nie auf einmal.  Bisher hatte ich auch noch nie Angst, mit leerem Tank liegenzubleiben, obwohl hin und wieder schon einmal der letzte Balken blinkte. 

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Es gibt eben immer mal wieder Leute, die nur verstehen können, was sie selber schon erlebt haben...

Der Designer des C1 war vermutlich auch von der Sorte.

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Ich hab am Wochenende nach 710.5km auf dem Zähler 30l nachgetankt. Und es waren noch 2 von sechs Klötzen da.

Zuverlässig ist anders. Ich vermute, 20km später hätte der Letzte Block schon geblinkt. Es schaudert mich, dass ich in den 10 Tagen, die ich für diese 700km brauchte, fast nur Autobahn fuhr, und da Strecken ohne Raststätten... Viel Vergnügen auch, wenn da die Tankanzeige auf leer springt. Ich bleibe dabei: Dass ich noch nie liegenblieb mit leerem Tank hat aber auch gar nichts damit zu tun, dass die Tankanzeige nach den Berichten anderer angeblich zuverlässig funktioniert.

Das würde eine Warnleuchte, die 3 bis 5l vor leer anginge, auch. Noch billiger und mit ganz genau dem gleichen Nutzwert, nämlich ebenfalls dem, dass man genötigt wird, nach Km-Zähler zu fahren. Das ist jetzt kein Argument dafür, dass die Tankanzeige brauchbar ist, sondern das pure Gegenteil davon.

Bearbeitet von bluedog
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vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Ich hab am Wochenende nach 710.5km auf dem Zähler 30l nachgetankt. Macht knappe 5l/100km. Und es waren noch 2 von sechs Klötzen da.

 

Waren doch noch 5 l drin, mindestens. Du dramatisierst etwas.....

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vor 11 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Waren doch noch 5 l drin, mindestens. Du dramatisierst etwas.....

Vielleicht, weil ich weiss, was es kostet, ohne Sprit auf der Autobahn liegen zu bleiben, und weil ich der falsche zum schieben bin. Zwei Dinge, die mich von den meisten anderen Fahrern unterscheiden.

In Anbetracht dessen, nein, ich dramatisiere nicht. Erst recht nicht, wenn ich das Tankvolumen nicht stur immer auf Reichweite nutzen will, sondern gelegentlich auch strategisch, zum tiefhalten der Treibstoffkosten. Das geht eigentlich nur dann, wenn man jederzeit einigermassen genau weiss, was noch drin ist im Tank.

Und nochmal nein, denn nach 735km hab ich auch schon wesentlich mehr als 30l getankt... was ich aber eben nicht weiss, wenn ich mich nicht auf die Tankanzeige verlassen kann. Denn eins ist klar: Selbst bei konstanter Fahrweise schwankt der Verbrauch... Weil man nicht immer das gleiche Wetter, nicht immer gleich viel Verkehr und nicht immer die gleichen Strecken hat. Die Tankanzeige könnte da helfen. Allerdings nur, wenn auf sie Verlass wäre. Ich schrieb schon, die 60er sind lange vorbei. Es ist schon Jahrzehnte nicht mehr so, dass Tankanzeigen nicht genau sein können!

ps: Anders: Hätte ich gewusst, dass noch 5l da sind, hätte mich die letzte 53km-Fahrt über die Autobahn vor dem Auftanken weniger Nerven gekostet.

Bearbeitet von bluedog
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Tanke doch einfach etwa alle 600 KM und ignoriere die Anzeige. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Meine Ente kommt mit einer Tankfüllung im günstigen Fall 400 weit. Dennoch gucke ich nach rd. 300-320 km nach einer Zapfsäule. Verhindert Stress.

Wenn man ein Auto länger fährt, hat man das doch bald raus, wann es besser ist mal nachzufüllen.

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