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Arbeiten in der Winterpause


Dirk hy

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Fahrsasion ist ja fast vorbei, nun geht es an die schon länger anstehenden Arbeiten...

Auf dem Plan für meinen Diesel habe ich:

- Getriebe abdichten

- Ausrücklager erneuern, incl. Simmerring

- Anlasser tauschen (damit die Klopferei auf den Magnetschalter bei warmen Motor aufhört)

- Einspritzpumpe ausbauen und gegen die überholte Orginal-Einspritzpumpe austauschen (hoffentlich russ er dann nicht mehr so)

- Simmerring an Riemenscheibe austauschen

- Weitere Undichtigkeiten suchen (nur wie, bei einer total verölten Motoruntersicht)

- Undichten Kühler in die Reparatur geben

zum Zwecke dieser Arbeiten habe ich schon mal den Fahrschemel herausgenommen um besser an die Bauteile heran zu kommen.

Das ganze sieht jetzt sooo aus :

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Die Lager der HAuptwellen des Getriebes sitzen noch schön fest, die Verstemmung der Muttern ist ebenfalls noch i.O.

Ich würde gern die O-Ringe an den beiden Schaltstangen wechseln, wie bekomme ich diese heraus und welche Größe von O-Ringen passen dort? Ich denke das dort ein große Undichtigkeit ist, da diese Mulde unterhalb der der Führungsplatte des Schalthebels immer voller Öl stand.

Sollten bei Ausbau des Getriebes auch unbedingt die Dichtungen im Bereich der Antriebswellen erneuert werden? Und wenn ja, was muß ich dabei beachten?

Den Simmerring an der Eingangswelle Motor werde ich auf jeden Fall mit wechseln, da hier auch ein neues Ausrücklager montiert wird.

Ich halte Euch über die weiteren Schritte auf dem Laufenden.

Gruß,

Dirk hy

Bearbeitet von Dirk hy
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Hallo Dirk, dass mit den O-Ringen ist mir neu, aber man lernt ja nie aus. Das Getriebe steht nicht unter Druck und dann müssten die Wellen schon sehr ausgeleiert sein. Was ist mit der Dichtung der Platte ins Differential? Da fliegt viel Ol.

Gruss Andreas

PS; komme nicht mehr in die Datenbank. Welchen Zugang braucht man?

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Hallo Dirk, fein! Dann kannst Du ja direkt auf einen richtigen Motor umbauen :-p

Getriebe abdichten: Wenn es oben am Deckel raussifft, dann solltest Du die meist steinharten O-Ringe austauschen. Nicht alle Getriebe haben O-Ringe im Deckel (frag mal Marius), aber was ich von dem Deckel da auf dem Bild erkenne bin ich mir ziemlich sicher dass da welche drin sind. Wir benutzen übrigens keine normalen O-Ringe mehr sondern doppelt-dichtende. Könnwa Dir zu schicken. Wenn es an den Schiebestangen NICHT raussifft, dann lass die lieber in Ruhe.

Wenn Du den Deckel am Getriebe schon auf hast, dann prüf mal vorsichtig mit einem starken Schraubenzieher innen das axiale Spiel auf der unteren Welle.

Falls Du die hinteren Muttern öffnest, dann würd ich die beiden Kugellager zumindest mal ausbauen und die Anlaufflächen und den Kunststoffkorb anschauen. Matt werden sie auf jeden Fall sein, aber wenn die Kugeln schon Pittings/Narben haben dann würde ich das Lager austauschen. Bei Lagertausch solltest Du dann allerdings neu ausdistanzieren und dann wird es eine etwas größere Geschichte, also sei gewarnt. Es wäre das erste Getriebe mit guten Lagern was mir unterkommt...

Andreas, kannst Du mir den Sinn dieser Dichtplatte erklären? Die macht für mich irgendwie gar keinen Sinn. Die ist mir auch übrigens erst ein oder zwei Mal begegnet, die meisten Getriebe haben anscheinend keine.

Ein Austausch der Simmerringe an den Flanschen der Achswellen macht Sinn. In dem Fall würde ich die Lager auch gleich erneuern. Du kannst die Flansche abschrauben und raus nehmen. Aufpassen, an der richtigen Stelle aufschrauben und nicht das Differenzialgehäuse öffnen.

Ich spiel hier jetzt mal nicht den "Du-musst-eh-alles-auseinanderreissen"-Mario =))), aber ich hab ich da noch ne Idee, kriegste gleich ne PN zu (nachm Essen)!

PS: Du hast die "modernen", runden Flansche, oder? Bei den alten, viereckigen Flanschen ist's etwas umständlicher die dicht zu kriegen weil die meist schon sehr eingelaufen sind.

Bearbeitet von Kiwicana
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Hallo Kiwicana, kann ich leider nicht. Habe ein altes Dieselgetriebe mit defektem 1. Gang zu Übungszwecken zerlegt und dann die 4 Schrauben an dem Haltedeckel gelöst und darunter war ein Durchbruch ins Differential. Hat mit gewundert, denn von dort lässt sich das Differentialspiel ohne die Umwege im Handbuch direkt messen. Hatte diese Platte noch nie abgebaut, warum auch. Aber da Dirk eine Dieselgetriebe hat, wusste ich dran denken. Mein Getriebe ist allerdings für Macperson.

Gruss Andreas

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@Universalrudi

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?125454-Fahrschemel-ausbau-Rollbare-karosserie&highlight=fahrschemel

Da wird es eventuell ein wenig klarer wo die konstruktion drinnen steckt, da siehste auch direkt noch 2 andere bauvorschlaege ;)

Ansonsten falls es nicht richtig sichtbar ist, es sind die verbindungsrohre wo normalerweise die langen schrauben fuer den Fahrschemel drin stecken.

@Dirk / Philipp

Jap, ganz und gar keine o-ringe im getriebedeckel gibt es auch :D

Aber laut Mario ist das nur so bei den deckeln die noch die extra seitlich angebrachte schaltsperre haben (dieses kleine kaestchen). Ich hab aus irgendeinem grund einen uralten getriebedeckel auf einem neuen HY motor (getriebe zu HY78 passend, deckel von vorher).

Dirk, du hast nicht zufaellig noch nen getriebedeckel rumfliegen den du nicht mehr brauchst? ;)

Ansonsten bezueglich sich das untere lager ansehen, da will ich dir mal ein horrorbild zeigen ;)

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Das ist eine der 2 inneren lagerschalen, mal abgesehen davon das die narbig ist, hat der rand schon ausbrueche und ist bedeutend schmaler als bei einem neuen lager.

Wenn die welle vorne nicht gegen das differential drueckte hatte sie auch extrem viel axialspiel...

Also ich wuerde da definitiv mal nachsehen.

Schoene Gruesse

Marius

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Erstmal die Frage mit dem Rollteil, habe ich mir aus U-Eisen zusammengeschwießt, unten Schwerlastrollen drunter geschraubt und nach hinten 2 Dorne aus nicht mehr zu gebrauchenden Bolzen, mit denen sonst die Karrosserie am Fahrschemel befestigt wird. Braucht auch nicht verschraubt zu werden und die oberen Löcher für die oberen Bolzen brauche ich auch nicht, einfach reinstecken und die Karrosserie ist bequem in der Halle verschiebbar. Für den Fahrschemel gibt es diese Schwerlastrollen an einfachen Rundrohren, die ich in die beiden Löcher des Fahrschemels stecke, damit sie nicht durchrutschen habe ich in der richtigen Höhe eine Schweißnaht herumgelegt.

Gestern Abend dann das Getriebe herausgenommen und dort konnte ich deutlich sehen wo das Getriebeöl geblieben ist. Der Simmerring von der Ausgangswelle ist steinhart gewesen und hat wohl vom letzten Zerlegen auch noch einen kleinen Schaden gehabt. Die Spur des Öls war deutlich in der Getriebeglocke zu sehen. Die Ablaufbohrung war verstopft und wurde mittels Draht dann freigelegt. Ein neuer Simmerring mit schön elastischer Dichtlippe ist jetzt auch schon wieder verbaut und das Ausrücklager ist erneuert. Weiter dann noch den Anlasser ausgebaut und, was am meisten Zeit kostet, das Getriebe und den Fahrschemel vom Öl befreit.

Hier die Bilder zu der gesterigen Aktion:

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@ Kiwi: Bitte die O-Ringe an mich senden, schicke Dir noch ne PN.

Viele Grüße

Dirk hy

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@ HY1600: Hallo Andreas, mit der HY Datenbank stimmt irgend etwas nicht, werde ich mich drum kümmern. Bei dem Öl in der Mulde unter der Schaltkulisse dachte ich eigentlich das es dort im Bereich der beiden Stangen austritt. Dort wo jetzt grad das ganze Getreibe dranhängt, hätte ich keine Undichtigkeit vermutet, werde ich mir mal ansehen.

@ Kiwi: Dein Essen dauert aber lange, noch keine PN angekommen !

@ MariusBS: Deckel separat hätte ich nur wenn ich eines der hier herumstehenden Getriebe als nicht mehr reperabel einstufen würde. Dazu muß erst mal einer unserer hier vertretenen Spezis zu Besuch kommen und sich die Sammlung mal genau ansehen :-)

Gruß Dirkhy

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@ HY1600: Wenn ich "hydb" google und dann auf das Ergebniss gehe, öffnet sich die Seite problemlos, wenn ich eingebe www.hydb.de bekomme ich eine Warnung wegen nicht zertifizierter Seite und abgelaufen und und und ????

Versuch mal über Google.

Gruß Dirk hy

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Och ja, das war aber auch lecker! =)

Ich schreib's Dir gleich auf FB.

Ich hatte übrigens was anderes gemeint als HY1600. Der Deckel an dem das Getriebe grad hängt ist sehr leicht abzudichten. Ich dachte er meinte dieses Ölleitblech, was bei einigen Getrieben verbaut war (unterhalb des Schaltdeckels). Mein erstes Getriebe hatte aber auch eine Schaltsperre, trotz O-Ring-Deckels wenn ich mich richtig Erinnere... Citroen halt =)

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Gestern Abend habe ich die Kupplung vom Motor abgenommen um mir die Mitnehmerscheibe anzuschauen, die ich vor gar nicht langer Zeit (als der andere Motor eingebaut wurde) dort eingesetzt habe. Auf den Fotos ist zu erkennen das diese Scheibe jetzt Schrott ist. Kennt jemand dieses Schadensbild mit dem fast abgerissenen inneren Kranz? Was könnte die Ursache für diesen Schaden sein? Lange hätte die Scheibe das nicht mehr mitgemacht und die Nieten haben sogar schon an der Druckplatte geschrammt. Irendwie scheine ich etwas falsch zu machen, das trotz der vielen Schraubereien immer mal wieder so ein Schrott produziert wird :-((

Gruß, Dirk hy

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Das sieht mir eher danach aus, dass das Blech der Kupplungsscheibe zu schwach ist. Da die Kupplung anfangs einwandfrei funktioniert haben wird, was Spiel und Trennfähigkeit anbelangt, würde ich in diesem Fall den Fehler im Material vermuten. Man sieht durch die Anordnung der Risse (Drehrichtung), dass das Problem irgendwo im Kraftableitungsbereich liegt. Evtl. ist auch der Belag zu griffig. Oder du hast dir angewöhnt, die Kupplung extrem hart ranknallen zu lassen. Habe ich so noch nie gesehen. Vielleicht ist es einfach nur ein Billigteil gewesen. Evtl. gibt es für Benziner und Diesel unterschiedliche Materialstärken. Alles Spekulation...POSITIV ist doch, dass du jetzt (wahrscheinlich) den Fehler für das merkwürdige Verhalten vom Getriebe gefunden hast - Getriebdef. wäre übler.

Bearbeitet von HY-plus
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Wir hatten ganz am Anfang genau das gleiche Problem. Allerdings ist der HY unterwegs stehen geblieben. Die Kupplungsscheibe war ab.

Wir hatten das damals auf eine nicht passende Kupplung zurückgeführt. Bei der Ersatzteilsuche haben wir dann auch erfahren, dass es 3 verschiedene Kupplungen für den HY gibt und eine falsche Version vom Vorbesitzer eingebaut war.

Viele Grüße!

Martin

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Die Mitnehmerscheibe beim Benziner (neuere Versionen) haben alle diese Federn in dem Teller, die wohl diese Anfangskraft abfedern sollen. Beim Diesel habe ich bisher nur die Mitnehmerscheiben ohne Federn gefunden (3 geschlachtete Diesel).

Gruß Dirk hy

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Hy Dirk,

wenn ich die Bilder richtig deute, dann schlagen die Nieten der Reibscheibe gegen die Druckplatte des Ausrücklagers (blanke Stellen) ??

Das kann ja nur bei voll durchgetretener Kupplung passieren. Dann sollte allerdings zu mindestens im Stand die Reibscheibe inkl. der Getriebeeingangswelle nicht drehen. Kann also nur beim Kuppeln in Fahrt passieren. Anscheinend (wenn ich hier richtig liege) macht dein Ausrücklager zuviel Weg in Richtung der Kupplung??

Bei meinem sind beim Kupplung treten BISSHER undefinierbare Geräusche (rasseln) aufgetreten. Jezt bin ich mal gespannt auf meinen winterlichen Motorausbau!

Grüße Christian

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  • 3 Wochen später...

Heute war der Anlasser dran: Nachdem ich, immer wenn der Motor nach längeren Fahrten richtig warm war, beim Starten, z.B. nach dem Tanken, auf dem Magnetschalter des Anlassers rumklopfen mußte damit sich dieser bequemt das Ritzel auszufahren und den Motor durchzudrehen, habe ich den Schalter, der beim Diesel-Anlasser in einem extra Gehäuse am Anlasser sitzt, mal auseinander genommen.

Der Metallkern, der als Gegenpol des E-Magneten dient und das Ausrücken des Ritzels über einen Hebel übernehmen sollte, hatte einen länglichen Riss.

Jetzt ist mir klar das bei Wärmeausdehnung dieser Riss zur Verklemmung des Metallkerns geführt hat und er erst nach etwas Abkühlung und der besagten Klopferei wieder seinen Dienst tat.

Habe aus einem weitern Anlasser ein noch heilen Metallkern ausgebaut, die Buchse in der der Kern läuft ordentlich gereiniget und mit 1000er Schleifpapier ausgewischt und dann den "neuen" Metallkern dort eingesetzt. Anlasser ist nun wieder am ausgebauten Motor montiert. Bin gespannt ob es jetzt funktioniert.

Weiter habe ich noch die neuen O-Ringe im Getriebedeckel eingesetzt (danke Mario und Kiwi) und die Schaltkulisse wieder zusammen gesetzt....

Schon war der Tag wieder rum..!

Hier noch Fotos von dem gerissenen Metallkern.

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Gruß Dirk hy

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...es gibt immer eine physikalische Erklärung!

Mario, da möchte ich heftigst widersprechen! Automobiltechnik hält sich nicht immer an die auf der Erde bekannte Physik, ich denke hier an einige unerklärliche Selbstheilungsprozesse, oder an Dinge , die eigentlich gar nicht funktionieren dürfen, wie z,B. die Ventilsteuerung beim Prinz-Motor, oder an die vollkommen überirdischen Zusammenhänge der Kfz-Elektrik (hier eigentlich nicht Thema). ;-)))

Hermann

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