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Würmer sind wichtiger als Menschen.


Auto nom

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Ich durfte nicht mehr editieren: Auch Watson hat meine Respekt, mit welchem Einsatz er fuer seine Sicht von einer besseren Welt eintritt, auch wenn ich seine Aussage "Wuermer sind wichtiger als Menschen" nicht teile, die ist nur aus Sicht des Wurmes richtig :P.

Das Verhalten der Bundesrepublik in diesem Fall empfinde ich als skandaloes!

Dann frag doch mal einen Wurm auf dem Friedhof, ob Menschen für ihn nicht wichtig sind?

Frohes neues Jahr allen!!!

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Hm, wer diejenigen die die eigene Erleuchtung nicht teilt als "stumpfe Masse" bezeichnet sollte doch mit dem Begriff "boniert und ueberheblich" etwas zurueckhaltender sein.

Koenntest Du mir noch schnell die Stelle zeigen wo ich mich hinter einem akademischen Titel verschanzt habe?

Das muss ich loeschen lassen, da es strafrechtiche Konsequenzen fuer mich haben koennte!

Gruss

Matthias

Das meine ich:

Ich wuerde sagen Du hast keine Ahnung von Ingenieurstaetigkeit! Peinlich, sich dann darueber zu aeussern!

Gruss

Matthias

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Gast Thorsten Czub

abfälle sollen wir essen ? wie wäre es mal damit die kapitalistischen verhältnisse bezüglich überangebot von nahrung so zu gestalten das nicht soviel weggeschmissen werden muss ? ich dachte immer: DER MARKT REGELT ALLES. so wie es aber scheint regelt der markt gar nix. denn das was der markt nicht regelt landet nach dem verkaufstag in der tonne. wenn mehr in der tonne landet als verkauft wurde, hat der markt versagt.

es muß doch noch einen mittelweg zwischen dem derzeitigen system und der ddr geben ,oder ?

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Das meine ich:

Du meinst als man muss studiert haben um so etwas, ueberings vom gleichen Autor, als Unsinn zu erkennen?

Allerdings, und da müssen sich die Gutmenschen höchstselbst eben auch mal an die Nase fassen, sind die ideologisch verbrämten Argumente im Kampf gegen die sprichwörtlichen Windmühlen eben auch nicht überzeugend. Wenn ich dann auch noch zusammennehme, was sogenannte Umweltschützer alles in Bewegung setzen, damit Staumauern nicht erhöht, Stromleitungen nicht gebaut und Windräder nicht aufgestellt werden dürfen, dann zweifle ich daran, obs eine gute Idee ist, Umweltschutz überhaupt zu unterstützen. Die Art von Sorge um Natur und Umwelt steht für mich auf einer Stufe mit dem Kondomverbot, ethisch.

Auf meine Erwiderung darauf hat er ja schlauerweise nicht geantwortet!

Nein, ich bin kein Ingenieur, aber bluedogs Aeusserungen ueber diese Berufsgruppe waren so wenig von Kenntniss gepraegt, dass ich mir durchaus zugetraut habe diesen Mangel zu erkennen.

@Thorsten: Nein, der Markt regelt nicht alles, deshalb gibt es bei uns ja auch Regeln.

Ich moechte aber nicht in einer Mangelgesellschaft leben und es wuerde mich interessieren wie Du den exakten Mittelpunkt zu einer Ueberflussgesellschaft finden und auch treffen moechtest.

Ueberings verrotten auch in Mangelgesellschaften Lebensmittel, weil der Organisationsgrad nicht ausreichend ist, ein Problem das sie auch mit der Ueberflussgesellschaft teilen.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
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Man darf den Unterhaltungswert von solchen Diskussionen nicht unterschätzen. Geht wohl in Richtung Reality-TV.

luja.

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Man darf den Unterhaltungswert von solchen Diskussionen nicht unterschätzen.

luja.

Darum habe ich dein "Mir reicht das so langsam" auch eher als Ansporn gesehen ;)!

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
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Hm, Dirk fand oder findet mich auch nach Deinem Beitrag immer noch "boniert und ueberheblich".

Nein ich bin nicht "nett", will ich auch gar nicht sein. Ich finde es zwar bedauerlich das bluedog eingeschnappt ist, finde aber das das eher sein Problem ist. Wer sich weit herrauslehnt, bekommt manchmal auch was ab.

Gruss

Matthias

Freut sich auch!

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Gast Thorsten Czub

@Thorsten: Nein, der Markt regelt nicht alles, deshalb gibt es bei uns ja auch Regeln.

Ich moechte aber nicht in einer Mangelgesellschaft leben und es wuerde mich interessieren wie Du den exakten Mittelpunkt zu einer Ueberflussgesellschaft finden und auch treffen moechtest.

nun. so wie es JETZT ist, ist es m.E. doch vernichtung von gütern um das benötigte wachstum herzustellen. warum werfen wir denn alles weg. weil die gegenstände/essen schlecht wäre ? nein. sondern weil man uns einredet das es besseres gäbe.

da werden 20 biersorten angeboten, mindestens 3 bananensorten, kekse, ich schätze mal 50 sorten,

joghurts, kannst du die noch zählen. wir haben in den geschäften ca. 50-60 fernseher zur auswahl.

und jede woche kommen neue modelle. schau dir die vielfalt bei den autos an. diverse modelle, zig hersteller. also ich arbeite in so einem laden. wo tagtäglich tausende einkaufen. und ich kann dir auch sagen was da in den müllkontainern landet. wenn du das siehst, dir würde dein anspruch nicht in einer "Mangelgesellschaft" zu leben wie HOHN vorkommen. wer von euch weiss denn was täglich weggeschmissen wird ?

das kennt ihr doch nur von eurem kleinen kühlschrank.

Ueberings verrotten auch in Mangelgesellschaften Lebensmittel, weil der Organisationsgrad nicht ausreichend ist, ein Problem das sie auch mit der Ueberflussgesellschaft teilen.

Gruss

Matthias

jedenfalls denke ich, was wir hier betreiben ist reine masturbation. der kapitalismus braucht wachstum. und wir stellen das wachstum künstlich her in dem wir jedes jahr oder noch schneller die handys, die tablets, die autos, WECHSELN und die alten wegschmeissen.

und bei der nahrung wird das über die vielfalt gelöst. es wird soviel FRISCHE ware angeboten,

ein vielfaches von dem was der kunde dann kauft.

und der rest der vielfalt wird weggeschmissen. etliche kunden reagieren darauf auch schon mit verhaltensstörungen. ich weiss nicht ob du das schon mal gesehen hast, aber so wie es die

zwangshandlungen gibt den herd immer wieder zu überprüfen ob der der abgeschaltet ist, gibt es kunden die aus einer gestapelten palette von waren zig paletten ABSTAPELN und sich von ganz unten, irgendeinen joghurt herauszunehmen der am frischesten ist.

zwangshandlungen. genauso wie diese sich alles was NEU ist, kaufen zu müssen.

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Es gab mal eine Zeit, da stand auf den Telefonzellen "fasse dich kurz !"

In meinen Augen kranken Threads wie dieser immer am selben Problem: Zuviele Worte und zuviele Animositäten. An sich werden hier einige sehr wichtige Gedanken angesprochen, diese gehen dann aber meistens in irgendwelchen Wortschwällen oder Zitatorgien unter. Oder man verbeisst sich gerne in der Form und vergisst darob den eigentlichen Inhalt.

Meine Empfehlung für das neue Jahr: stoische Gesprächskultur. Das umfasst die Kunst, mit wenig Worten viel zu sagen ebenso wie die Kunst, die nötige Distanz zum eigenen Ich zu wahren. Damit liesse sich weit besser diskutieren.

grüsst

Oliver

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Es gab mal eine Zeit, da stand auf den Telefonzellen "fasse dich kurz !"

In meinen Augen kranken Threads wie dieser immer am selben Problem: Zuviele Worte und zuviele Animositäten. An sich werden hier einige sehr wichtige Gedanken angesprochen, diese gehen dann aber meistens in irgendwelchen Wortschwällen oder Zitatorgien unter. Oder man verbeisst sich gerne in der Form und vergisst darob den eigentlichen Inhalt.

Meine Empfehlung für das neue Jahr: stoische Gesprächskultur. Das umfasst die Kunst, mit wenig Worten viel zu sagen ebenso wie die Kunst, die nötige Distanz zum eigenen Ich zu wahren. Damit liesse sich weit besser diskutieren.

für die 3-4 Diskutierer hier dürfte das doch kein Problem sein ...................

oder?

Gruß HD

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... nach Deinem Beitrag immer noch "boniert und ueberheblich".

...

Vielleicht auch A-boniert ?

Oder mit dem Z-Bon gebohnert ?

Da fällt mir ein altes Wort ein, welches ich vor einer Weile bei der Bestandserfassung eines Hauses von 1912 fand:

gebohnt.jpg

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