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Wieder ein Geisterfahrer - Wann endlich passiert was wirkungsvolles dagegen?


Gast Alexander Haupt

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im gegensatz zu den pollern sind die krallen ja nicht dauerhaft ausgefahren sondern lösen nur aus wenn jemand falsch einfährt- und ich finde wenn man abwägen muss zwischen menschenleben und eventuell mal einem satz reifen für einen rettungswagen bin ich durchaus dafür eher die reifen zu opfern, zumal diese systeme ständig verbessert werden und somit immer zuverlässiger.

Noch schöner. Vor Pollern rechnet man damit, anhalten zu müssen, denn sie stellen ja ein Hindernis dar. Funktionieren sie nicht, dann muss man halt zurücksetzen und ne alternative Strecke nehmen. Hatte ich als Buspassagier auch schon erlebt. Ich muss wohl nicht betonen, dass die Busfahrerin ganz und gar nicht begeistert war, dass sie mehrere hundert Meter Zurücksetzen musste. Zwar auf einer Strasse, die nur für Busse und Radfahrer war, aber Fussgänger oder Kinder hätten da auch auf der Fahrbahn sein können. Die hätte die Busfahrerin nicht sehen können, wenn sie hinterm Fahrzeug gewesen wären. Die hat ja nur die Seitenspiegel. Gute zwar, aber hinterm Fahrzeug sind etliche Meter Fahrbahn im toten Winkel...

Wenn nun so eine Kralle nicht deaktiviert ist, weil z.B. die Batterie im Sender dazu im Allerwertesten ist, merkt man das erst, wenn die Reifen schon platt sind.

Derweil verblutet das Unfallopfer beim Warten auf den Rettungswagen, oder es verbrennen im Tunnel dutzende Autos und vermutlich auch Menschen, weil der Löschzug mit Platten Reifen an der Einfahrt steht, und somit im Zweifelsfall auch noch die Zufahrt zur Unfallstelle blockiert, mit der alle anderen Retter auch fest gerechnet haben.

Ehrlich gesagt: Lieber, dass Falschfahrer einfach als Restrisiko zu akzeptieren sind, als dass ein vielleicht Schuldloses Unfallopfer sein Leben verliert, einfach weil man meint, das Risiko Falschfahrer rechtfertige das.

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das ist schön: etwas aus dem zusammenhang reissen und sich dann über den nicht mehr vorhandenen sinn der aussage aufregen..!

ist das mit der aussage drunter bez. der unfallschwerpunkte und der zentralen abschaltung bei dir angekommen..?

so wie du hier FÜR die geisterfahrer stimmung machst möchte man meinen es wäre dein hobby.

die verkehrsinfrastruktur hier um FFM z.b erlaubt durchaus die einbindung solcher falschfahrerstopper, darüber hinaus soll und muss das ganze, wie z.b in österreich auch ausgeschildert werden, dort gibt es die HALT! FALSCH! schilder in neonfarben.

darüber hinaus gibt es immer noch mehr falsch auffahrende autos als rettungswagen die entgegen der fahrtrichtung die einfahrten benutzen. meistens benutzen sie die richtige auffahrt und wenden dann wenn die bahn eh gesperrt ist. die ganze diskussion ist also zeitverschwendung.

warum wird hier eigentlich mittlerweile JEDER thread zum grabenkrieg in dem einige sich mit ihrer "hauptsache dagegen!" meinung profilieren müssen?

mir gehts lediglich um das technisch machbare bzw darum darzulegen was möglich sein sollte um sowas zu verhindern. finales statement: MIR persönlich gehen menschenleben vor sachwerten. punkt.

selbst wenn ich die menschen nicht kenne.

einzelne menschen die ich kenne ausgeschlossen.

Bearbeitet von coyote
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Derweil verblutet das Unfallopfer beim Warten auf den Rettungswagen, oder es verbrennen im Tunnel dutzende Autos und vermutlich auch Menschen, weil der Löschzug mit Platten Reifen an der Einfahrt steht...

Und nicht zu vergessen, es könnte in dieser Zeit auch eine Lavinne oder Steinschlag ausgelöst werden, oder gar ein Meteoritenhagel vom Himmel fallen. Scheisse, ist das alles gefährlich....;)

Generell könnten wahrscheinlich schon viele Geisterspritztouren mit einer auf der Ausfahrt errichteten Ampel verhindert werden, die dann bei falscher Fahrtrichtung lustig rot blinken würde...

Gegen die Suizidgeilen ist hingegen kein Kraut gewachsen. Da kann man nur hoffen, dass sie zu Hause einen prallen Medikasten zur Verfügung haben...

Man grüsst,

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
wen`s tatsächlich interessiert, soll mir doch eine PN schicken...
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ist das mit der aussage drunter bez. der unfallschwerpunkte und der zentralen abschaltung bei dir angekommen..?

Nun sag bloss, das kann alles an solchen Falschfahrer-Schwerpunkten nicht passieren. Daher ist der Einwand höchstens quantitativ von Bedeutung.

so wie du hier FÜR die geisterfahrer stimmung machst möchte man meinen es wäre dein hobby.

Mit dieser Aussage machst Du genau den Fehler, den Du mir vorwirfst. Ich mache mich nicht für Falschfahrer stark. Mir wären die Krallen dagegen nur:

a) zu teuer

B) zu Unsicher (und das nicht vom hörensagen, sondern durch ZWEI selbst erlebte Beispiele mit versenkbaren Pollern. Ich gehe davon aus, die sog. Asphaltkrallen würden auf vergleichbarer Technik beruhen.)

Noch eine Bemerkung: Falschfahrer sind nicht sonderlich geistreiche Menschen, jedenfalls seh ich das so. Sie als Geisterfahrer zu bezeichnen ist also potentiell Missverständlich. Im Zweifelsfall zuviel der Ehre für solch absolut schmerzfreie Menschen.

warum wird hier eigentlich mittlerweile JEDER thread zum grabenkrieg in dem einige sich mit ihrer "hauptsache dagegen!" meinung profilieren müssen?

Weil Leute wie Du einen Grabenkrieg in dem sehen, was ich einfach und sehr viel unspektakulärer Diskussion, oder wenn man denn darauf hinaus will, unterschiedliche Ansichten zum geichen Thema nenne?

mir gehts lediglich um das technisch machbare bzw darum darzulegen was möglich sein sollte um sowas zu verhindern. finales statement: MIR persönlich gehen menschenleben vor sachwerten. punkt.

selbst wenn ich die menschen nicht kenne.

Sehr edel. Ich komm nur grad nicht drauf, wie man mit der Ansicht die mögliche Behinderung von Rettungsfahrzeugen, die nicht allzu selten ja gerade ausrücken, um Menschenleben zu retten, vertreten kann.

Ausserdem ist das technisch machbare ein teures Argument. Das technisch machbare zum Schutze von Menschenleben (nur mal im Strassenverkehr) ist nämlich so teuer, dass es sich kein Privater mehr leisten kann, Auto zu fahren. Es erschöpft sich nicht in Asphaltkrallen. (Wobei das eher Reifenkrallen oder Nagelbrett oder so heissen müsste, rein logisch...)

einzelne menschen die ich kenne ausgeschlossen.

Spätestens in dem Punkt verliere ich den Respekt vor Deiner Ansicht, und vermutlich auch vor Dir. Unbedingten Schutz von Menschenleben propagieren, aber nur für die, die Dir passen. Dass das ein Widerspruch in sich ist, und deinen ganzen Beitrag unglaubwürdig macht, merkst Du vielleicht ja auch selber.

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mir gehts lediglich um das technisch machbare bzw darum darzulegen was möglich sein sollte um sowas zu verhindern.

Ja, siehst Du ich kann mir eben kein System vorstellen das kleine wie grosse Fahrzeuge zuverlaessig aufhaelt, ohne andere Gefaerdungen zu generieren. In der Praxis treten viele nur teilweise vorhersehbare Umstaende auf. Ich sehe zB. an den Raststaetten manchmal LKWs die in der Abfahrt wenige Meter zurueckstossen weil eine Zufahrt fuer LKWs wegen Ueberfuellung nicht mehr moeglich ist. Ob das laengerfristige vollstaendige blockieren der Abfahrt viel sicherer ist?

Und warum ist das hier ein "Grabenkampf" und "hauptsache dagegen", weil man anderer Meinung ist?

finales statement: MIR persönlich gehen menschenleben vor sachwerten. punkt.

Das geht mir auch so, nur glaube ich das ein Krallensystem, selbst wenn man es nur auf die gefaehrlichen Punkt beschraenkt (aber welche sind das?) unglaublich teuer wird und aehlich anderen Grossprojekten, noch viele Jahre nachgebessert wird. Und dabei noch so viel Luecken aufweisst das man sich fragen wird warum man das Geld nicht sinnvoller verwendet hat. Moeglichkeiten dazu gibt es genug.

Gruss

Matthias

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Krallen würde ich jetzt auch nicht so verteufeln, die würden meiner Meinung nach zumindest die verträumten Geisterfahrer bei platt gewordenen Reifen zum Nachdenken bewegen. In der ggf. baulich angepassten Abfahrt stehen zu bleiben ist vermutlich besser. Selbstmörder sind eh schwer aufzuhalten, die finden immer einen Weg.

Behinderung von Rettungswagen ist dagegen kein Totschlag-Argument, die halten kurz an und drücken die Krallen herunter, so wie man auch an unübersichtlichen Ampeln trotz Blaulicht und Martinshorn hält oder vorsichtig reinfährt. Heil am Unfallort ankommen ist eben das erste Ziel, statt Aufstellen einer neuer Bestzeit. Ggf. kann auch ein Fw-Mann oder Polizist die Sache regeln, so wie auch bei Hubschraubereinsätzen selbst der Gegenverkehr gesperrt wird.

Geld und Aufwand muss einfach durchkalkuliert werden - ist dann vielleicht wieder mal eine tolle Konjunktur- und Beschäftigungsmaßnahme im Zusammenhang mit dem Autobahnbau. Irgendwann soll es sowas schonmal gegeben haben??

Und nicht alles so verbissen hier sehen! :D

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Bei den modernen Autos würde es doch schon reichen, wenn man denen per Funksignal das Steuergerät ausmacht. Ohne Antrieb keine Geisterfahrt. ;)

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Gast Alexander Haupt

Mit den "Stacheln" in meinen Posts hier im Thread meinte ich natürlich auch die "Krallen" die so geformt sind dass sie die Drüberfahrt in eine Richtung erlauben, aber in der anderen Richtung den Reifen zerstören. Also diese Krallen sind dann eben immer da......

Die Hoch- und Runterfahrenden Krallen die nicht fahrtrichtungsbezogen sein müssen birgen das Risiko dass sie nicht immer funktionieren oder auch schon mal fehlfunktionieren und auch dann "rauskommen" wenn sich das auto aus der richtigen Richtung nähert......

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  • 2 Wochen später...
Gast Thorsten Czub

http://www.spiegel.de/panorama/geisterfahrer-kracht-auf-a92-in-bayern-in-zwei-autos-und-stirbt-a-877124.html

Der 80-jährige Unfallverursacher kam ums Leben.

Der Rentner war mit seinem Wagen zunächst mit einem entgegenkommenden Auto kollidiert, in dem zwei Männer im Alter von 44 und 61 Jahren unterwegs waren. Deren Pkw kam nach dem Zusammenstoß nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und blieb etwa 50 Meter von der Autobahn entfernt liegen. Die Männer aus dem Kreis Freising erlitten schwere Verletzungen, der Ältere schwebt in Lebensgefahr.

Der Geisterfahrer fuhr trotz des Zusammenstoßes weiter in falscher Richtung auf der Autobahn. Nach etwa einem halben Kilometer stieß er mit dem Wagen einer 31-Jährigen zusammen. Die Frau kam ebenfalls schwer verletzt ins Krankenhaus.

Spätestens bei dieser Karambolage wurde der 80-Jährige aus dem Landkreis Landshut so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb.

mannoman. der knallt in den 1. wagen rein und fährt einfach weiter.

geisterfahrer.

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mannoman. der knallt in den 1. wagen rein und fährt einfach weiter.

geisterfahrer.

Nee, 80 Jahre. Dem hätte man schon lange den Lappen lochen sollen.

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Ich würde ja eher auf einen Selbstmörder tippen.

Wir haben hier in der Schweiz jährlich durchschnittlich etwa gleichviele deutsche Wintersportopfer zu beklagen, wie Ihr in Deutschland Opfer von Geisterfahrern. 2011 waren es 29 Deutsche, die auf irgendeine Art den Schweizer Alpen zum Opfer fielen.

http://blog.tagesanzeiger.ch/outdoor/wp-content/uploads/2012/06/Tödliche-Berunfälle-2011-nach-Tätigkeit.jpg

Wir haben uns auch schon überlegt, ob wir die Alpen polstern lassen wollen, mussten aber vor der gigantischen Aufgabe kapitulieren. Beim Lawinenschutz haben wir zugegebenermassen einiges getan, zudem versuchen wir, durch intensive Nutzung deutscher Oberklassefahrzeuge unser Klima etwas zu erwärmen und so zumindest bei den witterungsbedingten Unfällen Abhilfe zu schaffen.

Im Gegensatz zum Strassenverkehr, wo wir die Opferzahlen seit 2001 um über 40% senken konnten - bei gleichzeitiger und heftiger Zunahme des Verkehrs - ist beim Wintersport die Anzahl der Opfer konstant. Allerdings werden die Verletzungen immer schlimmer, weil anscheinend immer schnellere Sportgeräte auf immer unbedarftere Anwender treffen. Moderne Kommunikationstechnik tut ihr Teil dazu, während die Befahrer gesperrter Pisten früher oft erst im Frühjahr wieder auftauchten, sind sie heute viel leichter zu orten, was offensichtlich einen seltsamen Effekt auf mögliche Nachahmer hat. In gewissen Kreisen gilt heute das Befahren gesperrter Pisten als der ultimative Kick, früher nannten wir das noch einfach Dummheit.

Die Heroisierung der Dummheit, ob auf deutschen Autobahnen mit ihren bekannten Tücken wie fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung oder auf unseren Bergen, wo Marketing- und Tourismusindustrie wuchern, dürfte eines der grösseren Probleme an der ganzen Sache sein. Oder warum sonst führt eine Googlesuche nach dem Begriff "Geisterfahrt als Mutprobe" zu über 120'000 Resultaten ?

fragt sich

Oliver

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Beim Lesen der Schweizer Statistik ist mir noch aufgefallen, dass wir 2011 drei Todesopfer infolge Pilzsuchens zu beklagen hatten. Das ist an sich schon erwähnenswert, weil im gleichen Zeitraum nur eine einzige schwere Pilzvergiftung erfasst wurde. Offensichtlich ist das Suchen von Pilzen dreimal so gefährlich wie das Essen von nichtkontrollierten. Möglich wurde dies durch die Einführung einer flächendeckenden (Gratis-)Pilzkontrolle, wo Pilzsammler ihre Beute durch einen Pilzkundigen prüfen lassen können.

Da wir aber jetzt dreimal mehr Opfer des Suchens als des Konsums beklagen, stellen sich Fragen. Angenommen, wir würden die Zahl der Fälle auf Deutschland umrechnen (netterweise nahe am Faktor 10:1), müssten bei Euch eigentlich jährlich bis zu dreissig Menschen ihr Leben beim Pilzesuchen verlieren.

Würdet Ihr dann über die grossflächige Anwendung von Fungiziden ebenso diskutieren wie über die nicht minder hirnrissige Idee der Krallen ?

fragt sich, morgendlich gut gelaunt,

Oliver

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Bei den modernen Autos würde es doch schon reichen, wenn man denen per Funksignal das Steuergerät ausmacht. Ohne Antrieb keine Geisterfahrt. ;)

Gute Idee? Der Falschfahrer rollt auf der linken Spur in falscher Richtung aus und bleibt dort immer noch ein stehendes Hindernis. Und was, wenn das falsche Auto auf solche Weise angehalten würde. Noch dazu ergibt sich dadurch wahrscheinlich auch noch die technische Möglichkeit, Bewegungsprofile all dieser (modernen) Fahrzeuge zu erstellen.

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Gast Alexander Haupt

Es ist leider ein Risiko dass jeder hat wenn er auf der Autobahn ist. Aber ich habe das Gefühl dass nirgends so viele Menschn durch Geisterfahrer zu Schaden kommen oder getötet werden wie in Deutschland. Jetzt sollen gelbe (neongelbe) Schider aufgestellt.... Ob das was bringt........ Auf jeden Fall besteht Handlungsbedarf. Es darf nicht sein dass wenn man auf der Autobahn fährt und ständig Angst um sein Leben haben muß. Speziell als Kleinwagenfahrer.....

Vielleicht täuscht mich mein Gefühl dass nirgends so viele Menschen wegen Geisterfahrern auf Autobahnen zu Schaden kommen oder getötet werden aber......

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Erste Maßnahme zur Vermeidung zahlreicher Unfälle ohne viel Aufwand: ein Tempolimit.

loa2gkzs04pbew.jpg

Hallo,

zum Einen existiert bereits ein Tempolimit für Lkw. Unverständlicherweise wird jedoch dessen alltägliche Überschreitung um mehr als 10 km/h sanktionslos toleriert, obwohl im Schwerverkehr wegen der großen Fahrzeugmassen erhebliche kinetische Energien im Spiel sind.

Zum Anderen wäre der eingangs beschriebene Geisterfahrerunfall auch durch die längst überfällige lückenlose Überwachung und rigorose Sanktionierung von Tempoverstößen durch Lkw leider nicht zu verhindern gewesen.

Btw, das Foto ist dem Film "Lohn der Angst" entnommen, nicht?

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Es darf nicht sein dass wenn man auf der Autobahn fährt und ständig Angst um sein Leben haben muß. Speziell als Kleinwagenfahrer.....

Vielleicht täuscht mich mein Gefühl dass nirgends so viele Menschen wegen Geisterfahrern auf Autobahnen zu Schaden kommen oder getötet werden aber......

Vielleicht sollte man auch hier mal die Frage stellen, wem die ganze Diskussion eigentlich dient ? In Tat und Wahrheit ist Deine Chance, selber einem Geisterfahrer auf der Autobahn zu begegnen, so klein, dass es weitaus bessere Gründe gibt, sich im Kleinwagen in die Hose zu machen. Beispielsweise ist das Phänomen der indirekten Alkoholopfer im allgemeinen Strassenverkehr weitaus verbreiteter, und es kommt ja auch keiner auf die Idee, besoffenen Autofahrern automatisch eine Kralle an den Schädel zu dengeln, oder sowas.

Was Die Anzahl der Unfälle mit Geisterfahrern betrifft: da wären einige südliche Länder mehr als nur froh, wenn sie auch nur in die Nähe Eurer Zahlen kämen. Allen voran Spanien, wo das absichtliche Geisterfahren schon seit langem seinen festen Platz unter den jugendlichen Mutproben hat.

frohen Sonntag,

Oliver

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Allen voran Spanien, wo das absichtliche Geisterfahren schon seit langem seinen festen Platz unter den jugendlichen Mutproben hat.

Was ist denn das für eine bescheuerte Mutprobe?!

Unsere Mutproben bestanden noch darin, alle Klingeln eines Hochhauses gleichzeitig zu drücken...hehehe ;)

PS: ein gaaanz alter Witz:

Fährt ein Autofahrer (von mir aus auch Audifahrer, SUV-Fahrer, Frau am Steuer oder 80-jähriger) auf der Autobahn. Plötzlich meldet sich der Verkehrsfunk:

"Achtung: auf der A9 fährt ein Geisterfahrer Richtung Zapfenhausen..."

Verblüfft schreit der Autofahrer auf:

"Was `ein Geisterfahrer`, das sind Hunderte!!!"

Alles eine Frage der Perspektive...;)

Vulcan

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