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Wartungskosten - Citroen BX


Chevron2

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Jetzt musste ich doch auch mal "ins Archiv hinabsteigen" - und stelle fest, dass ich für meinen BX 19 Break zwischen Kilometer 200.000 und Kilometer 300.000 auch etwa 8500 Euro an meine (Citroen-)Werkstatt überwiesen habe. Da waren Schwingarmlager dabei, korrodierte Rücklaufleitungen, umfangreiche Schweißarbeiten (am Heck), zweimal Auspuff schweißen, Zahnriemenwechsel mit allem Drum und Dran, Kupplung, Lima, Anlasser und immer wieder die Bremsen. Reinigen, Scheiben, Klötze erneuern... . Ich komme da auf ca. 8,5 Cent pro Kilometer, was sich im Rahmen dessen bewegt, was andere hier aufgelistet haben. Bin auch kein Selbermacher, konnte die Preise nur hier und da dämpfen dadurch, dass für ein paar Brocken noch ein Schlachtfahrzeug zur Verfügung stand. Nachdem es bei einem so alten Fahrzeug jedoch keinen Wertverlust gibt (Anschaffungspreis vor zehn Jahren 650 Euro), bleibt das doch alles im Rahmen. Außerdem ist ein BX ja nicht irgendein Auto, nicht wahr?

@Stefan:

Reifen würde ich nicht rechnen, das ist ja nichts Marken- oder Typspezifisches. Sonst müsste man ja auch Steuer und Versicherung subsummieren... .

Viele Grüße

R.

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Ich reihe mich mal in die Reihe der Künstler mit ein, denn als Nicht-Selbstschrauber habe ich bisher seit April 2011 in meinen BX 16V für 12.871 km alles in allem € 5.759,72 (= € 0,45 / km) investiert.

Aufgeteilt in € 819,00 = Steuern + Versicherung, € 1.621,98 = Kraftstoff + € 3.318,74 = Reparaturen, Wartung + neue HU -> wobei hier vor allem die komplette Motorrevision nach "durchgeschossenem"

dritten Zylinder zu Buche schlägt, plus neue Bremsleitungen vorne, plus neuer Auspuff und ein paar weiteren Kleinigkeiten.

Leider ist das Ende immer noch nicht erreicht, einige Arbeiten stehen auch in diesem Frühjahr an, u.a. Radlager vorne rechts + Tachowelle - danach hoffe ich aber das er mal ne Weile ohne weitere Ausfälle läuft, ist ja mittlerweile fast komplett durchrepariert und -restauriert... ;)

Grüße,

Matthias

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..mein Archiv ist derzeit noch im Chaos. aber beim Herumrecherchieren zum Thema bin ich auf folgendes gestoßen:

http://www.geldsparen.de/sparen/Auto/autokosten-wer-sein-auto-zu-lange-faehrt-zahlt-drauf.php

unabhängig vom der inhaltlichen Richtigkeit, die zu beurteilen es mir es jetzt gerade zu spät ist, passt das Bild im Beitrag mal wieder wie die Faust aufs Auge. sprich, der übliche Deutsche-Presse-Bildarchiv-Stinker-"Citroen-XM" von hinten... ;) zumindest ist es kein BX.

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Trompetentöter

Hallo

Also das stimmt sicher wenn man sein Fahrzeug in der Werkatstt warten lässt, für Schrauber hat das keine Gültigkeit.

Gruß

Hartmut

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Das ist doch die übliche Leuteverdummung, die die da auf der "geldsparenseite" von sich geben.

Meine alten Kisten erzeugen im Schnitt zwischen 500,- und 2000,- € Werkstattkosten pro Jahr. Und das ist der gesamte Wertverlust. Bei einem Neuwagen liegt der Wertverlust im ersten Jahr bei teilweise über 30% der Kaufpreises. Dazu muß man aus Garantiegründen auch noch in die teure Markenwerkstatt für den Kundendienst. Und wenn dann an der teueren Elektronik der heutigen Autos ein Ersatzteil notwendig ist, kostet ein Elektronikteil oft schon alleine 2000,- €.

Meine Kisten sind bar bezahlt, und so fallen auch keine Zinsen an. Das einzige Argument ist die größere passive Sicherheit, was man gelten lassen kann.

Bei einem altem Auto muß man natürlich in der Lage sein, sich im Fehlerfall auch ein paar eigene Gedanken zu machen. Außerdem benötigt man entweder selbst das Wissen und die Möglichkeit ein Auto zu reparieren oder man benötigt eine bezahlbare Werkstatt, die vernüftig arbeitet. Vertragswerkstätten sind oft aufgrund der hohen Stundensätze weder bezahlbar, noch liefern sie eine entsprechende Arbeit ab, da sie sich mit den alten Autos meist auch gar nicht mehr auskennen. (Es gibt natürlich auch Ausnahmen, ich möchte hier nicht alle über einen Kamm scheren. Das waren halt nur meine Erfahrungen).

Gruß

Joachim

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Naja, hinzu kommt aber noch, dass manche Ersatzteile einfach nicht mehr lieferbar sind. Bspw. mein 13 Jahre junger Xantia: Kein Bremsventil, keine Kühlwasserrohre, ...

Da muss man dann kreativ sein oder aufgeben. Eine (Vertrags-) Werkstatt wird da alleine aus Garantiegründen keine Hand mehr anlegen.

Viele Grüße

Arne

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Habe jetzt bei meinem 16V nachgesehen:

Mit Steuer, Versicherung, Sprit, Teile und Rep. kostet der km 20,1 ct

In so einer Oldtimerzeitschrift hat ein Redakteur gewettet nen 911er für unter 20.000 zu restaurieren und berichtet da laufend. Er rechnet beispielsweise die Pfennige, die er im Wagen fand dagegen. Das finde ich sinnlos, aber vergleichbar könnte ich die Schäden, die mir entstanden sind gegenrechnen: 2475 müsste ich dann von den Kosten abziehen und käme dann auf 17,7 ct/km. Mehr Sinn hätte es vll das Geld, was man Mitfahrern abgeknöpft hat mit in die Berechnung einzubeziehen.

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Hallo

Wie ist denn das wenn ich aus Geiz anderen Leuten 5,-€ für Kraftstoff gebe. Damit sie mir die gebrauchten Reifen holen die ich mir für mein 200PS Auto gekauft habe?

Muss man die 5,-€ dann auch in den Berechnung mit einbeziehen?

Gruß

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Hallo

Wie ist denn das wenn ich aus Geiz anderen Leuten 5,-€ für Kraftstoff gebe. Damit sie mir die gebrauchten Reifen holen die ich mir für mein 200PS Auto gekauft habe?

Muss man die 5,-€ dann auch in den Berechnung mit einbeziehen?

Gruß

Aber sicher doch!!

So etwas ist einfach lächerlich. Auf meinem Xantia sind im Winter Contis und im Sommer Michelins drauf. Die nagelneuen Michelins haben sich bereits letztes Jahr auf der ersten längeren Fahrt auf der Autobahn in Italien ausgezahlt. Notbremsung wegen diversen Teilen auf der Fahrbahn, die einen Italiener zum Stopp auf der Überholspur nach einer Kurve veranlasst haben.Es hat knapp gereicht...mit irgendwelchen No Names oder gebrauchten Reifen sicher nicht mehr...

Ich achte allerdings beim Reifenkauf darauf, die Teile günstiger (sprich Internet-Versand) zu bekommen.

Bearbeitet von Zxfahrer1
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  • 1 Monat später...
Ich kann ja mal raussuchen, was unserer LeMans von 97-07 gekostet hat, größtenteils Cit-Werkstatt.

War interessant mal den alten Ordner durchzuwühlen.

Beispielsweise weiß ich jetzt, dass mein Großvater den Wagen (BX 16 TGI LeMans in Opera-Rot) 1993 als Vorführwagen mit 4800 km für 25.170 DM (damals war die MwSt 15%!) gekauft hat, und seinen BX 14 RE Classic für 9500,- in Zahlung gegeben hat. Trotz RE und Classic hatte der eFenster, ZV und Color! Ich dachte das hätten nur Technics. Ich glaube der war weiß. Zu dem LeMans kam dann noch ein elektrisches Glasdach für 1300,- und ein Radio für 600,- Heutzutage kriegt man dafür schon nen Naviceiver!

Nach diesen ganz frühen Rechnungen kommt erst 1997 (da hat meine Mutter den Wagen übernommen) ein Materialschein für ,,AH" über 86,25 Mark. ??

Dann fehlen alle bis 2001. Wahrscheinlich sind die bei der Steuer! ;) Kommt ja nichts weg!

Also 2001-2007 (zwei Tage nach einer Reparatur über 550,- EUR ist meiner Mutter dann ein Trekker reingefahren, der beim letzten Gelb über die Ampel ist und dann seine zwei (!) Anhänger nicht rechtzeitig bremsen konnte. - ich hoffe der musste seinen Lappen abgeben!) waren es 4940,- EUR.

Pro Jahr also 823,-

Circa 120.000 bis 214.000 km

Auf 94.000 km sind das dann 5,3 ct/km

Reparaturen, Wartungsdienst, alles in Cit-Werkstatt, nur einmal Bremsschläuche und Bremse vorn habe ich gemacht.

Steuer und Vers. ist hier nicht enthalten.

Zum Vergleich: mein 16V hat für die circa 100.000, die ich ihn hab ohne Steuer, Vers. und Sprit) 4,6 ct/km gekostet, dabei habe ich das meiste selbst gemacht. ich glaube Arbeitslohn für extern durchgeführte Arbeiten waren ~800,-

Weiterer Vergleich: mein X2 V6 ACTIVA: auf 15.000 km: 7,4ct/km Aber da musste ich gleich nach dem Kauf auch ZR und Kupplung machen.

Bearbeitet von Dr.Jones
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Hallo,

ich hab seither garnicht gerechnet. Da ich selber schraube meine ich die Kosten sind fast 0.

Gekauft habe ich meinen BX 16 Top 2010 mit 120.000 km und fast 2 Jahren TÜV für 400€.

Dann habe ich die Schwingenlager getauscht und alle Hydraulik Kugeln. Kosten ca. 250€

Kupplung, Anlasser und Ventilschaft Dichtungen. Kosten ca. 200€

Gasanlage selbsteinbau und TÜV Gebühren 800€ (Volltanken alle 250km für 20€)

Jetzt kommt noch der Zahnriemen und WaPu 80€.

Kompletter Auspuff 80€.

Gesamt ca 1810€ auf 45.000 km in 3 Jahren incl. Anschaffung ohne Kraftsoffe, Kleinkram wie Kerzen und Öle.

Das fällt im Vergleich der Leasing Raten für meinen Geschäfts Berlingo überhaupt nicht ins Gewicht.

Der BX ist mein billigstes und liebstes Auto.

Gruß

Oliver

Bearbeitet von DerProfi
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Gast steve hislop
Hallo,

ich hab seither garnicht gerechnet. Da ich selber schraube meine ich die Kosten sind fast 0.

Ich muss auch sagen das der BX jetzt nach erst einem Monat mir schon extrem ans Herz gewachsen ist, obwohl ich schon den Höhenkorrektor gewechselt habe...und das war echt ne Scheissarbeit.

Durch das selber schrauben und einen extrem mildtätigen Teilebesitzer (Danke hier nochmal herzlichst nach chabsliG), sind für mich Wartungskosten bisher quasi zu vernachlässigen...ausser Auspuff, Öl,Kerzen,LHM und Lufi usw.ABER ich habe mir auch bewusst die einfachste Variante des BX ausgesucht!

Ich hatte noch kein günstigeres Auto und nen Freund sagte zum Kaufpreis von 300,-€(TÜV2014) sehr treffend:

"Dafür bekommt man heute ja noch nicht mal mehr nen gescheites Fahrrad..." :)

Bearbeitet von steve hislop
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Da ich selber schraube meine ich die Kosten sind fast 0.

Gekauft habe ich meinen BX 16 Top 2010 mit 120.000 km und fast 2 Jahren TÜV für 400€.

Dann habe ich die Schwingenlager getauscht und alle Hydraulik Kugeln. Kosten ca. 250€

Kupplung, Anlasser und Ventilschaft Dichtungen. Kosten ca. 200€

Gasanlage selbsteinbau und TÜV Gebühren 800€ (Volltanken alle 250km für 20€)

Jetzt kommt noch der Zahnriemen und WaPu 80€.

Kompletter Auspuff 80€.

Gesamt ca 1810€ auf 45.000 km in 3 Jahren incl. Anschaffung ohne Kraftsoffe, Kleinkram wie Kerzen und Öle.

Das fällt im Vergleich der Leasing Raten für meinen Geschäfts Berlingo überhaupt nicht ins Gewicht.

Der BX ist mein billigstes und liebstes Auto.

Gruß

Oliver

Wenn ich das mal so kurz im Kopf durchrechne,

komme ich auf 250 + 200 + 80 +80 + Kleinkram ( geschätzt max 100 ) + HU-Gebühr ( ca 80 ) = 790€ :45tkm = ca 1,8 ct/km

(Gasumrüstung habe ich weggelassen, da man das Auto ja auch ohne hätte fahren können ).

Das deckt sich in etwa mit meinen Werten ( siehe #6 ) und ist wohl auch die Untergrenze, auch für Selbstschrauber.

Aber ein Wert der auch mit Neuwagen kaum zu errreichen ist : Auf den 100 tkm Tests von Auto Blöd fallen als Regelwartung

schon meist deutlich über 1000€ an, und ich gehe davon aus, dass bei Normalverbrauchern, die die 100tkm nicht

so schnell abspulen, noch vieles danzukommt, was bei den Tests noch auf Garantie repariert wurde oder wegen der

kurzen Zeit noch nicht auftrat ( Korrosion,z.B. am Auspuff ).

D.h. : Alter Karren in Schrauberhand kann geringere Wartungskosten als Neuwagen haben, und der

hat ja zusätzlich noch den gewaltigen Wertverlust!

Unsere Regierung weiss schon, wieso sie mit Besteuerung, Umweltzonen und Abwrackprämien ( bin gespannt wann

die nächste kommt, nach dem Rückgang an Neuwagenkäufen in 2012 ) alles tut um das Fahren der alten Kisten

unattraktiv zu machen !

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
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Gast steve hislop

D.h. : Alter Karren in Schrauberhand kann geringere Wartungskosten als Neuwagen haben, und der

hat ja zusätzlich noch den gewaltigen Wertverlust!

Unsere Regierung weiss schon, wieso sie mit Besteuerung, Umweltzonen und Abwrackprämien ( bin gespannt wann

die nächste kommt, nach dem Rückgang an Neuwagenkäufen in 2012 ) alles tut um das Fahren der alten Kisten

unattraktiv zu machen !

mfg Klaus

Selber schrauben war schon immer der billigste Weg um ein Auto am fahren zu halten,

sofern man weiß was man tut.

Durch den Vorteil den man heute durchs Internet hat, denke ich das es um ein vielfaches leichter ist als früher...sprich im Umkehrschluß:

Es war noch nie einfacher als heutzutage, ein Auto durch selber-schrauben billig im Unterhalt zu zaubern.

Ich persönlich bin ebenfalls davon überzeugt,

das mechanisch/elektronisch einfache Auto´s eine Renaissance erfahren werden.

Puristische Auto´s waren schon immer die interessantesten in meinen Augen.

Dieser Purismus wird sich in Sachen Spritsparen und Sportlichkeit bestimmt wieder eines Tages durchsetzen.

Allerdings glaube ich kaum das es noch mal ein puristisches Auto wie den nackigen 14er BX geben wird,

der gleichzeitig dermassen komfortabel ist.

Obwohl ausschliessen will ich das nicht, denn das Auto überzeugt wenn man ihm eine Chance gibt.

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Wenn ich das mal so kurz im Kopf durchrechne,

komme ich auf 250 + 200 + 80 +80 + Kleinkram ( geschätzt max 100 ) + HU-Gebühr ( ca 80 ) = 790€ :45tkm = ca 1,8 ct/km

(Gasumrüstung habe ich weggelassen, da man das Auto ja auch ohne hätte fahren können ).

Das deckt sich in etwa mit meinen Werten ( siehe #6 ) und ist wohl auch die Untergrenze, auch für Selbstschrauber.

mfg Klaus

Ich habe Oliver so verstanden, dass er insgesamt 1810,- reingesteckt hat:

Gesamt ca 1810€ auf 45.000 km in 3 Jahren incl. Anschaffung ohne Kraftsoffe, Kleinkram wie Kerzen und Öle.

Das wären dann 4 ct/km.

Dass mein 16V mit 4,6 ct/km gar nich so weit weg vom werkstattgepflegten BX LeMans meiner Eltern liegt, lässt sich vll auch mit den Laufleistungsfenstern erklären: LeMans 120.000 bis 214.000 km, 16V 178.000-280.000km

Viele Verschleißteile halten eben das berechnete Autoleben von beispielsweise 200.000.

Entsprechend wahrscheinlich im Bezug auf das Alter

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Ich habe Oliver so verstanden, dass er insgesamt 1810,- reingesteckt hat:

Das wären dann 4 ct/km.

Da war aber der Gasumbau mit drin; den habe ich herausgerechnet, weil

man ja das Auto auch ohne hätte fahren können.

mfg Klaus

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Das ist aber echt günstig. Aber Deine 2 ct auch. Evtl. weils n Diesel ist/war?

Könnte gut sein.

Bin seit langem (1996) nur noch Diesels gefahren; ausser in einem Fall ( Pflanzenöl bei Frost ) hatte ich

nie was an den Einspritzpumpen und höchstens mal nen Satz Glühkerzen; das spart schon gegenüber

dem ganzen Geschiss mit Gemischbildung und Zündung beim Benziner.

mfg Klaus

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