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Hammer! Hat Citroen tatsächlich die Service-Intervalle auf 1 Jahr verkürzt?


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Ich bin mir nicht sicher, dass es sich bei der Verkürzung des Serviceintervalls um Beutelschneiderei handelt.

U.a. glaube ich, dass ein Teil des Problems u.a. in den Legierungen von Longlifeölen liegt. Deren Kondensate greifen hochlegierte Stähle im Motor an. Es gibt Leute, die vermuten die Ursache von gelängten Steuerketten in diesem Bereich. Und nach allem was ich gelesen habe, könnte da was dran sein.

Ich habe darauf das Ölwechselintervall an meinem C5III 170Hdi auf 15Tkm halbiert. Immerhin hat der eine Steuerkette zwischen den Nockenwellen.

Ansonsten belasse ich es bei den Inspektionen im 2-Jahres/30Tkm-Rhytmus, wobei ich die Bremsen und Gelenke beim regelmäßigen Sommer/Winterreifenwechsel überprüfe - also zwei mal in 12 Monaten.

Zudem kann ich an meinem Auto feststellen, dass insbesondere die hinteren Bremsbeläge nicht immer das Intervall von 30Tkm / 2 Jahre erreicht haben.

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Die ersten 13000 Kilometer in 12 Monaten hat mein Berlingo vor allem auf Kurzstrecken (meistens 15 Kilometer) gesammelt. Das fällt für mich unter erschwerte Bedingungen und war der Grund, warum ich die erste Inspektion inclusive Ölwechsel bereits nach 12 Monaten machen liess. Vorgegeben ist ein Intervall von 2 Jahren, oder 20000 Kilometer. Es sei denn, es liegen erschwerte Bedingungen vor.

Übel war der neu gekaufte A3 140 PS Diesel eines Kollegen. Weil damals in den Medien neue Diesel ohne Rußpartikelfilter als in der Zukunft unverkäuflich galten, wurde ein RPF mitgeordert. Unter den guten Bedingungen einer Tagesstrecke von zwei Mal über 40 Kilometer (vorwiegend Landstraße und Autobahn) war die erste Inspektion nach nicht einmal 20 TKM fällig, obwohl bis zu 30 TKM versprochen wurden. Bis dahin war der RPF mindestens einmal zu und er bekam den Tip mit höherer Drehzahl zu fahren. Die Karre kam schnell wieder weg.

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Jein.

Du hast natürlich recht. Aber man gibt damit den Autoherstellern den Freipass für die Lizenz zum Gelddrucken.

Wenn ich höre, dass ein Bekannter am LKW (Scania, 36-Tonner, Anhängerzug) nach 700'000km noch mit dem ersten Satz Bremsen und der ersten Kupplung unterwegs ist, dann frag ich mich schon, warum PKW noch alle Jahre in die Box müssen. Es wäre offensichtlich technisch ohne Weiteres machbar, das Intervall auf 24 Monate auszudehnen...

Punkto Defekte: Wenn mir das wichtig ist, kann ich auch selber alle paar Wochen mal unters Auto schauen... Kann schliesslich auch sein, dass ein Mech (obschon er sollte) gar nicht auf solche Details wie Manschetten, Gelenke und hastdunichtgesehen achtet. Er verdient schliesslich mehr an der Karre, wenn der treue aber nichtsahnende Kunde mit vollendetem Schaden aufkreuzt.

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Der Vergleich zu LKW hinkt aber ein wenig. Die sind für ganze andere Fahrleistungen und Nutzlasten p.A. konzipiert. Die druchschnittliche Fahrleistung eines (in Deutschland betriebenen) Sattelzuges betrug 2010 ca. 95Tkm. Rechne das mal 8 (das ist ungefähr die Zeit, die als Lebensdauer eines PKW heute angesetzt wird), dann kommst Du auf die zu erwartende Lebensdauer. Nicht eingerechnet ist dann der verhältnismäßig geringere Verschleiß, weil diese Autos fast immer laufen, und das dann auch noch auf Autobahnen. D.h. weniger Schalt -und - Bremsmaneuver, immer betriebswarme Aggregate. Des Weiteren gibt es bei LKW weit weniger Wartungsstaus, als bei älteren PKW, weil die Betreiber im eigenen Interesse einen störungsfreien Betrieb sicherstellen müssen.

Bearbeitet von Tim Schröder
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Und noch etwas zu den LKW: Die Wartungsintervalle liegen im Bereich von 100000KM. Bestimmte Arbeiten müssen Jährlich ein mal durchgeführt. Da gibt es dann doch wieder Parallelen.

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Dass der Vergleich hinkt ist klar. Worauf ich damit hinaus will aber auch: Bei PKW ist man glücklich, wenn Bremsen auch nur 70'000km halten. Die Kupplung verreckt je nach Hersteller des Autos und Fahrstil nach 30'000 bis 150'000km ausnahmsweise hlt sie auch mal länger.

Da sind wir dann noch nicht bei den immer betriebswarmen Aggregaten, was bei vielen LKW sowieso auch nicht wirklich so ist. Der Laster von dem ich spreche fährt vornehmlich Stückgut und steht nachts und am Wochenende. Langstrecken sind das nicht wirklich, und minimum einmal am Tag ist der Karren kalt.

Klar werden LKW anders behandelt und oft - nicht immer - schonender genutzt. Dafür sind PKW keine 36t schwer und man koppelt nicht dreimal täglich Anhänger an und ab.

Mir zeigt der Vergleich, dass PKW sehr wohl so gebaut werden könnten, dass gängige Verschleissteile gut und gern länger halten könnten.

Dass man gewisse Dinge am besten einmal jährich oder öfter nachsieht, ist klar. Aber warum muss das alle 15'000km geschehen? Wenn man wichtige Dinge wie z.B. Kupplung und Bremsen, Zahnriehmen und Wasserpumpe so auslegt, dass sie zur Abwechslung was aushalten, dann könnens in dem Jahr doch auch gern 30 oder 50'000km werden ohne Sicherheitsrisiko. Allenfalls auch mal, dem Motor zu liebe, mit em zwischengeschobenen Ölwechsel... Otto normal braucht den nicht, kann aber in ruhe seine jährlichen 20'000 oder 25'000 Kilometerchen fahren...

Warum soll das nicht gehen? Nicht weil man es nicht machen kann, sondern weil es der Hersteller nicht will, dass das geht!

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Ich weiß gar nicht, was ihr habt.

Vor 40 Jahren mußte ein Auto alle 5000km, bzw.1 mal im Jahr zur Inspektion.

Vor bis zu 30 Jahren alle 10000km, bzw.1 mal pro Jahr.

Vor bis zu 20 Jahren alle 20000km, bzw. 1mal pro Jahr.

Da die Technik heute, weder robuster noch einfacher geworden ist - im Gegenteil: sondern filigraner und komplizierter wurde, leuchtet mir zumindest ein, daß irgendwann eine Grenze erreicht ist, wo man sagen muß, daß man die Wartungsintervalle wieder zurückschrauben muß.

Um so mehr Technik, um so mehr Nachguck.

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Klar kann man Autos robuster konstruieren. In Zeiten des Preiswettkampfs möchte das nur fast niemand mehr bezahlen. Stattdessen lieber die günstigen Komponenten einbauen und die Wartungsintervalle verkürzen -- die Gesamtnutzungskosten sind dabei nicht niedriger, aber das Preisschild am Auto sieht besser aus...

Schön wäre, wenn die Qualität der verbauten Komponenten und die Wertigkeit des ganzen Fahrzeugs transparenter wäre.

Grüße,

Dirk

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Hallo,

ich könnte mir gut vorstellen dass die Verkürzung des Wartungsintervalls mit u.a. dem Desaster mit den Steuerketten der THP Motoren und der Verwendung von Longlife-Motoröl zusammenhängt. Stichwort : verschlissene Steuerkette und abgenutzte Führungschienen. Andere Hersteller haben übrigens das gleiche Problem, siehe in den einschlägigen Internetforen.

Ich wechsele vorsichtshalber an unserem C4 Picasso 120VTI (Motor : EP6 ) das Öl jedes Jahr, da überwiegend Kurzstreckenbetrieb.

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CIT hat aber sicherlich 90% Zahnriemen-Motoren ...

vielleicht wäre es auch sinnvoller, die Steuerketten einfach zu verbessern ... werden die Steuerketten überhaupt bei der Inspektion überprüft ?

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CIT hat aber sicherlich 90% Zahnriemen-Motoren ...

vielleicht wäre es auch sinnvoller, die Steuerketten einfach zu verbessern ... werden die Steuerketten überhaupt bei der Inspektion überprüft ?

Diverse Motoren mit zwei Nockenwellen habe eine Steuerkette zwischen den beiden Nockenwellen. Eine Verbesserung der Steuerketten hatte offenbar bisher einen eher negativen Effekt. Denn je härter der Stahl, desto mehr wird er von den Kondensaten der Longlifeöle angegriffen. Verbesserte Ketten längten sich (z.b. bei VW) noch mehr. Es scheint in der Praxis so zu sein, dass Ketten auch nicht mehr unbedingt erneuert, sondern die Steuerzeiten an den Nockenwellenrädern entsprechend neu eingestellt werden. Soweit ich weiß, wurde die Garantie / Kulanz auf die Ketten erweitert. Aber was ist, wenn danach was passiert? Dann ist man der Dumme.

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Ich finde die Argumentation und den Vergleich zu LKW aus einem bestimmten Betrachtungswinkel von bluedog gar nicht mal so abwegig. Wir alle unterliegen dem provoziertem Kaufrausch der Hersteller. Die Hersteller bestimmen -Stichwort geplante Obsoleszenz- wann ein neues Auto gekauft werden soll. Wenn man will, lassen sich Produkte haltbar entwickeln, auch Autos. Die Frage ist, mit welchen Kundenbindungsmassnahmen zusätzlich Geld eingenommen wird. Wenn es der Autobranche schlecht geht, werden billigere Teile verbaut und die Autos dennoch zu höheren Preisen verkauft. Das konnte man ja so schön bei Opel sehen. Gleichzeitig wird das Wartungsintervall reduziert, um den angeschlossenen Händlern auch ein Mehrverdienst zu garantieren.

Ich fall nicht auf die Tricks der Autohersteller rein. Für mich bleibt das verkürzte Wartungsintervall seitens Citroen abzocke.

Es ist bekannt, dass Geräte, welcher Art auch immer, für den professionellen Vergleich länger halten als für den Consumer-Bereich. Magie? Das hat damit zu tun, dass diese Geräte mehr beansprucht werden und dass ein vorzeitiger Ausfall schnell zu finanziellen Einbrüchen eines Herstellers führen kann, weil in anderen Mengen bestellt wird.

Nicht umsonst bekommen Geschäftskunden und Flottenkunden bei Autoherstellern sehr (!) günstige Komplett-Leasing Angebote, in denen Verschleiß und Wartung auch keine Rolle mehr spielt. (Ersatzwagen, Wartungs-Terminisierung usw.).

Der Rest soll zur Kasse gebeten werden.

PS: in gefühlt ganz NRW steht für mich momentan Kein C4 Diesel für eine Probefahrt zur Verfügung. Was soll man dazu sagen? Übernächste Woche soll wohl erstmals wieder einer in der Citroen-NL Düsseldorf eintrudeln.

Bearbeitet von Sirius
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Bleibt dann also immer noch die äleste und dauerhaltbarste Metode der Kraftübertragung zur Ventilsteuerung: Zahnräder.

Wobei man auch diese Konstruktion versaubeuteln kann. Im VW T5 und Tuareg mit dem 2,5l 5-Zylinder TDI sind Stirnräder für die Ventilsteuerung zuständig. Ganz reibungslos war das offensichtlich nicht, wie man so lesen konnte. VW hat diesen Motor dann schließlich nur in einer Generation angeboten. Im Tourag gab es dann nur noch den 3,0l TDI, im T5 gibt es nur den 2,0l TDI.

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PS: in gefühlt ganz NRW steht für mich momentan Kein C4 Diesel für eine Probefahrt zur Verfügung. Was soll man dazu sagen? Übernächste Woche soll wohl erstmals wieder einer in der Citroen-NL Düsseldorf eintrudeln.

Kommt mir bekannt vor. Nur das Bundesland war ein anderes: Baden Württemberg. Ich bin ´einfach´ ins Saarland zum Hightower gefahren. Sind ja nur rund 250km von meinem Wohnort ;).

Da stand ein C5 zur Probefahrt bereit - nicht nur einfach ein Diesel, sondern sogar einer mit der Wunschmotorisierung. Dafür war es ne Limo, ich würde aber einen Tourer nehmen wollen. Man kann halt nicht alles haben :)

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Bleibt dann also immer noch die äleste und dauerhaltbarste Metode der Kraftübertragung zur Ventilsteuerung: Zahnräder.

Hallo,

Zahnräder aus Stahl, wie ich hoffe. Die Novotex Räder der Ford V6 Motoren waren lange Zeit nicht sehr haltbar. Schmale Zahnräder mit Geradverzahnung singen allerdings wie eine Sopranistin. Und sie scheppern in bestimmten Lastbereichen. Breite Zahnräder, so breit wie ein Zahnriemen, bringen keine Platzersparnis. Bei Flugmotoren haut das hin, aber im Auto habe ich meine Zweifel.

Gernot

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Klar haut das bei Autos hin. Hats vor dem Kunststoffzeitalter doch auch getan. Und vor der Zeit, als man (nur) glaubte, Steuerketten könnten das auch und würden dabei ein Autoleben lang halten.

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Die Stuerkette in meinem BX hält seit 27Jahren.

Die Stirnräder in meiner Ente halten schon seit über 450000km.

Also es geht schon, wenn se wolln.

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Ich habe hier so meinen Verdacht: Durch die PSA-Kriese werden "qualitativ optimierte" Teile verbaut, die so schlecht in der werksinternen Erprobung waren, daß g´schwind beschlossen wurde, die Serviceintervalle zu halbieren!

Nicht jeder sieht alle 2 Wochen unter die Haube (so wie ich) - obwohl es objektiv gesehen, technisch nicht schlecht wäre jedes Jahr den Wagen auf Fehler zu checken. Blöderweise sterben die netten, kleinen Werkstätten aus. In der man nicht besch..en wird, weil der Chef selbst schraubt.

Bei uns im Bezirk wäre der geographisch nächste Händler der in Österreich bekannte Mercedes-Riesenbetrieb, nur dort bist Du als Citroeninteressent spürbar Kunde2.Klasse (hat sofort meine beste aller Ehefrauen festgestellt), in der Werkstatt sind die Mechaniker Citroen-Schrauber, die vorher in der Mercedeshalle Mist gebaut haben.

Viel Spaß, dort jedes Jahr seinen Beitrag zum pos.EBIT leisten zu dürfen...

Grüße aus Wien-Donaustadt,

Walter

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Die Stuerkette in meinem BX hält seit 27Jahren.

Die Stirnräder in meiner Ente halten schon seit über 450000km.

Also es geht schon, wenn se wolln.

Absolut richtig! Das waren noch richtige Citroen *seufz*

Spricht aber auch sehr für den Benutzer der Fahrzeuge...

lg, W.

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Klar kann man Autos robuster konstruieren. In Zeiten des Preiswettkampfs möchte das nur fast niemand mehr bezahlen.

Der Kunde bezahlt es doch.

Nur der PKW-Hersteller will das nicht tun.

Dem Zulieferer wird nix bezahlt, deshalb liefert der nur Ramsch und der Kunde kann es dann ausbaden.

tipp: verschleissteile durch solche der fa. meyle ersetzen. teurer, aber auch besser als die erstausrüsterqualität.

Oder einfach Billigkram von Ebay benutzen. Genauso gut wie Erstausrüsterqualität, aber viel billiger ;)

Da die Technik heute, weder robuster noch einfacher geworden ist - im Gegenteil: sondern filigraner und komplizierter wurde, leuchtet mir zumindest ein, daß irgendwann eine Grenze erreicht ist, wo man sagen muß, daß man die Wartungsintervalle wieder zurückschrauben muß.

Um so mehr Technik, um so mehr Nachguck.

Das sehe ich nicht so. Früher haben z.B. Radlager mehrere Hunderttausend Kilometer gehalten, während heutzutage etliche schon vor der 50000er Marke die Flügel strecken.

Ich habe beruflich oft mit Maschinenbau zu tun, und weiß daher ganz genau, was z.B. bei Lagern möglich ist.

Die müssen dort jahrelang ihren Dienst unter Bedingungen verrichten, die ein KFZ-Radlager der heutigen Qualität nicht einmal eine Woche überleben würde.

Und dazu kommt noch, daß diese Lager billiger sind.

Also werden wir hier nur über den Tisch gezogen.

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Absolut richtig! Das waren noch richtige Citroen *seufz*

Spricht aber auch sehr für den Benutzer der Fahrzeuge...

lg, W.

Die Ente hat ein Stirnrad mit einer verschleißabhängigen automatischen Spielnachstellung.

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