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Hammer! Hat Citroen tatsächlich die Service-Intervalle auf 1 Jahr verkürzt?


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tim, zeit fuer deutliche worte: ich glaube ich habe in post #85 gezeigt, dass ich gar nicht so weit ab von deiner position bin. hinter die beiden anderen beitraege denk dir ein " ;) " - dann wird die intention vielleicht klarer :)

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Ja und den Betriebsausgaben muss ein entsprechender Gewinn gegenüberstehen. Aber in der Tat werden regelmäßig in vielen Betrieben Fahrzeuge vorübergehend oder dauerhaft stillgelegt. Da gilt auch für Flugzeuge, LKW usw.

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Hartmut, welche "Fakten" möchtest Du denn so gerne haben? Dass es für den Hersteller zwingend notwendig wurde, das Intervall auf ein Jahr zu verkürzen? Das verkürzte Einjahres-Intervall stärkt natürlich sofort das Kundenvertrauen in die Produkte des Herstellers. Unbedingt. Aber in den Marketing-Abteilungen der Hersteller wurden sicher schon längst großartige Argumentationsketten entwickelt, um den Kunden mit solchen "Fakten" zur Mehrausgabe zu überzeugen.

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tim, zeit fuer deutliche worte: ich glaube ich habe in post #85 gezeigt, dass ich gar nicht so weit ab von deiner position bin. hinter die beiden anderen beitraege denk dir ein " ;) " - dann wird die intention vielleicht klarer :)

Eigentlich bin ich für Ironie empfänglich. habe ich den Schuss überhört? Kann schon sein. Peace!

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Ja und den Betriebsausgaben muss ein entsprechender Gewinn gegenüberstehen. Aber in der Tat werden regelmäßig in vielen Betrieben Fahrzeuge vorübergehend oder dauerhaft stillgelegt. Da gilt auch für Flugzeuge, LKW usw.

Ich sag´s ja, hier geht dann wohl grundlegend was gefährlich schief mit dem Unternehmen.

Für mich riecht das nach baldiger Insolvenz, denn die Personalkosten der Mitarbeiter, die die restlichen 4 Autos fahren, werden zudem noch zigfach höher sein. Wenn die Gewinne der Mitarbeiter (Aussendienstler?) noch nicht einmal ausreichen, um 5 Autos zu versorgen, dann erst recht nicht, um 4 Mitarbeiter mit diesen Autos zu versorgen.

Zusatz: Die Kosten der Einjahres-Inspektion werden wohl nicht Firmenkunden mit Freedrive in Rechnung gestellt, sondern Privatkunden. Zumindest kann ich meinem Leasing und zusätzlichem Freedrive-Angebot keinen großen monatlichen Unterschied zu früher erkennen. Firmenfahrzeuge haben i.d.R eh Fullservice.

Bearbeitet von Sirius
Zusatz
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Wir haben vor Jahren Tarbold Filter eingebaut damit wir von dem 5000 km Ölwechselinterval wegkamen. Das hat geklappt, nur waren es dann andere Kleinikeiten die uns ausgebremst haben.

Mit der Umstellung auf das Jahresintervall sind nun all die Probleme verschwunden? dazu wird es auch nicht teurer werden ?

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Die einzige Argumentation, die ich annehmen würde, wäre:

Wenn in einer Zweijahresinspektion festgestellt wird, dass die Bremsen (Verschleißteil) nur noch ein Jahr halten, wird es schwer zu diesem Zeitpunkt den Kunden schon zum Austausch zu überreden. Man müsste den Kunden an den Austausch der Bremsen erinnern. Mit der Einjahres-Wartung würde das zwar "automatisch" gehen, aber die Werkstatt hat aber wiederum zwei finanzielle Fliegen mit einer Klappe geschossen: Der Kunde bezahlt zusätzlich zu den Bremsen noch die Inspektion...

Also eine Inspektion ist keine behördliche TÜV-Prüfung.

Der Fahrer eines Fahrzeugs ist immer noch selbst für den ordnungsgemässen Betriebszustand seines Fahrzeuges verantwortlich. Wenn aber plötzlich die Elektrik spinnt, bringt eine Wartung vorher und nachher nichts.

Die meisten Teile kündigen allerdings den Tod vorher an. (Ist das Zufall oder etwa auch geplant? keine Ahnung)

Vieles würde aber auch mit einer verlängerten Garantie ganz gut funktionieren. Aber die kostet den Hersteller ja Geld.

So bei mir: Ich habe leichten Ölverlust festgestellt. Ab in die Werkstatt, Schellen wurden angezogen, nu ist wieder gut. Ist Garantiearbeit gewesen.

Bearbeitet von Sirius
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Diese Do-it-youself-Kiste gab es in den 70ern für die A-Modelle auch. Da war alles drin, was man bei einer Inspektion oder kleinen Panne brauchte.

Enthalten war in dieser Box: jeweils 1x: Zündspule, Kontaktsatz, Kondensator, Keilriemen, Benzinpumpe, Benzinschlauch, Lampenset, Reparaturanleitung, 2xZündkerzen, 5xPaar Handschuhe, 10 Sicherungen.

2CV: KN1402

Ami8. KN1404

Mußte mit meiner Ente vor einigen Jahren 3x pro Jahr zur Inspektion......naja: pro Jahr 40000km war ne Ansage.....

DEN 2CV-Kit hätte ich gerne (OVP)...!?!

40.000km/Jahr in der Ente sind nicht von schlechten Eltern - gibts wenigstens (amtl.)km-Geld [wie bei mir]?

In dem Bericht über den Dacia-Kit-Vidange war von Eintrag ins Serviceheft & Garantieerhaltung die Rede, wie kontrollieren die das (Ölfilter mit Seriennummer*grins*)?!

herzliche Grüße aus Wien,

Walter

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Das verstehe ich nicht. Nach meinem Wissen soll Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre gewechselt werden. Das Wartungsintervall ist bei mir alle zwei Jahre oder 20.000 km, je nachdem was zuerst eintritt. Wenn Deine Mutter nun jährlich 11tKm fährt, wird in der Inspektion bei Km 20tKm die Flüssigkeit gewechselt. Fährt Deine Mutter nur 9000 Km jährlich, wird die Bremsflüssigkeit auch nach zwei Jahren gewechselt. Ich verstehe daher die Argumentation nicht. Bei mir läuft es ganz geregelt ab. ÜBER zwei Jahre kommt niemand, egal wie viel oder wie wenig er fährt.

na bei genau 10tkm/Jahr wäre die 60tkm erst im November diesen Jahres fällig gewesen, da die Fahrleistung etwas höher liegt war es halt schon im Januar soweit. Der letzte Wechsel der Bremsflüssigkeit war 10/2011, ist somit wieder 10/2013 fällig. Vermutlich deshalb wurde die Bremsflüssigkeit im Januar noch nicht gewechselt. (wie gesagt das Auto ist immer bei Citroen zur Inspektion, seit 25 Jahren die gleiche Werkstatt)

Was ist daran unverständlich?

Somit ist die Flüssigkeit, wenn die nächsten 20tkm voll sind, länger drin als vorgegeben. Bei Fahrleistungen unter den 20tkm/2Jahren ergibt sich das Problem nicht, da sieht das Auto ja genau alle 2 Jahre die Werkstatt wenn alles gut läuft. Solche Probleme entstehen nur, wenn man knapp über 20tkm liegt, dann kann es zu solchen zeitlichen Verschiebungen bei zeitlichen und nicht km-abhängigen Wartungsarbeiten kommen.

Eine Erklärung seitens Citroen warum die Intervalle auf 12 Monate reduziert wurden wäre trotzdem wünschenswert.

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Der Kit für die Ente ist bestimmt schon 30Jahre nicht mehr lieferbar. Den Artikel hab ich einem Accessoirie-Ordner aus den 70ern entdeckt. Kannst ja mal mit der Bestellnummer bei Citroen anfragen, ob die sowas noch liefern können ;)

Ich hatte 1,5Jahre eine Strecke von 75Kilometern zur Arbeit, machte 150Kilometer pro Tag, den Rest machten die Treffenfahrten aus :D

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Hallo KMPKMP

Geklärt. (ich bin mir nicht sicher, aber dass alle zwei Jahre die Flüssigkeit gewechselt werden soll, ist ja richtig. Aber zur Inspektion gehört ja auch immer der Wechsel der Flüssigkeit, also entweder alle 20000Km oder alle zwei Jahre, je nachdem WAS ZUERST eintritt. Liege ich da falsch oder richtig?

Daher verstehe ich nicht, wieso die Bremsflüssigkeit bei dem Auto Deiner Mutter nun separat an eigenen Terminen ausserhalb von Inspektionsintervallen gewechselt wird. Wenn die 60er früher eintritt, muss laut Wartungsplan die Flüssigkeit gewechselt werden. Bei mir wird sie bei den vorgegebenen Wartungsintervallen gewechselt, ganz egal ob ich zuerst die zwei Jahre erreicht habe, oder zuerst die 20.000KM. Bei mir erreiche ich die 20.000er also alle ca. 19 Monate. Würde ich 22.000 pro Jahr fahren müsste ich bei 20.000 in die Inspektion. Das wäre dann etwas weniger als ein Jahr.

Es ist ja auch egal, aber ich habe den Ablauf noch nicht verstanden. ;) Ich stehe gerade echt auf dem Schlauch. Die Bremsflüssigkeit muss also tatsächlich ausserhalb des vorgegebenen Intervalls genau alle zwei Jahre gewechselt werden?)

SORRRRRYYYY Ich habe es verstanden! Danke für den Link zu den Wartungsarbeiten. Da steht es tatsächlich drinnen, dass Bremsflüssigkeit alle ZWEI JAHRE unabhängig als TERMINARBEIT gewechselt wird.

Bearbeitet von Sirius
Sorry... ;)
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Ich stehe gerade echt auf dem Schlauch. Die Bremsflüssigkeit muss also tatsächlich ausserhalb des vorgegebenen Intervalls genau alle zwei Jahre gewechselt werden?

Nein, muss nicht. Gemeinhin gibt es die Vorgabe, dass Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre zu tauschen ist. Sie früher zu tauschen, ist natürlich nicht verboten, bringt aber auch keine nennenswerte zusätzliche Sicherheit. Bremsflüssigkeit altert nicht km-Abhängig. Ob Du in den zwei Jahren 5000 oder 50'000km machst, ist der Bremsflüssigkeit egal.

Technisch gesehen geht es für die Betriebssicherheit der Bremsen nicht einmal um die zwei Jahre. Sicherheitskritisch ist der Wassergehalt der Bremsflüssigkeit. Der darf 2 oder 3% nicht überschreiten. Welche der Zahlen genau stimt weiss ich nicht auswendig.

Da aber die Bremshydraulik an der Radseite mehr mit Wasser zu tun hat als sonsto und man ebn dort am allerschlechtesten messen kann, und es sich u ein System ohne Rücklauf handelt wo Feuchtigkeit auch ungleichmässig verteit sein kann, ist ein perodischer Austausch dennoch keine schlechte Idee...

Allerdings zeigt sich beim Nachmessen, dass oft die kritische Grenze beim Wassergehalt nach 2 Jahren nicht annähernd errreicht ist. Öfter zu wechseln bringt also nichts.

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Der technisch nötige Wechsel einer hygroskopischen Bremsflüssigkeit auf Glykolbasis ist, wenn der gemessene Siedepunkt unter ca. 175°C liegt.

Alles andere ist eine nette Fausregel, die zur weiteren Sättigung der durch die sinnlosen Importeurauflagen (Schauraumgröße, Datensätze für neue Modelle zum internen Anschaffungspreis ident mit dem Verkaufspreis des jeweiligen Modells!!!, etc.) gequälten Markenwerkstätten.

Bei DEM tretmühlenartigen System darf sich keiner mehr wundern, daß in D/A die meisten Neuzulassungen nur noch Firmen-Leasing-Gurken darstellen (mit pauschalierten Kosten) - und die Autofans sich auf "gebrauchte" Liebhabermodelle fokussieren.

Letztendlich keine schlechte Entscheidung: erst im Nachhinein kristallisieren sich gute/schlechte Baujahre heraus.

Deshalb fahre ich nicht mehr Citroen C5 II 1.6 HDi Break - sondern das allerletzte&ausgereifte Baujahr 2001 des Range Rover 2.5 DSE (mit BMW-Diesel aus Steyr/A) sogar mit perfekt funktionierender Luftfederung (!!), die sich in der Früh wie ein Citroen in wenigen Sekunden anhebt.

Ich kann leider niemanden verstehen, der sich als Pritatkunde alle 3 Jahre vergleichslos beim Stammhändler um €30.000 das namensgleiche Modell bestellt, evtl. immer in der gleichen Farbe. Traurigerweise trifft diese Serviceintervallverkürzung genau diese treuen Kunden mit voller Breitseite.

Wir Forumplaudertaschen wissen es ein paar Jahren besser, was technisch optimal wann gewartet werden sollte...

herzliche Grüße aus Wien,

Walter

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Vieles würde aber auch mit einer verlängerten Garantie ganz gut funktionieren. Aber die kostet den Hersteller ja Geld.

voraussetzung fuer eine garantie ist meist, dass man bei jeder vorgeschriebenen inspektion war.

Deshalb fahre ich nicht mehr Citroen C5 II 1.6 HDi Break - sondern das allerletzte&ausgereifte Baujahr 2001 des Range Rover 2.5 DSE (mit BMW-Diesel aus Steyr/A) sogar mit perfekt funktionierender Luftfederung (!!), die sich in der Früh wie ein Citroen in wenigen Sekunden anhebt.

das ist wiederum ein wagen, den ich gern mit soviel garantie wie moeglich haette. ich mag den range rover, aber im gegensatz zum disco kannste den halt nicht mit nem hammer reparieren ;)

noch mal zum thema fuhrpark etc.: erstens verstehe ich nicht, warum grad die ueberzeugten gebrauchtwagenkaeufer so ueber das leasing-modell herziehen. irgendwoher muessen die gebrauchtwagen ja auch kommen, und das ist eben die hauptquelle.

zweitens: wenn ich im leasingzeitraum _eine_ inspektion habe, schliesse ich nicht unbedingt einen full-service-vertrag ab. wenn dann ploetzlich 3 draus werden, ist das halt nicht zwingend lustig. auch wenn man davon nicht pleite geht - eine gute geschaeftsbeziehung ist was anderes, und beim naechsten mal wuerde ich persoenlich dann nach alternativen schauen. das vertrauen ist dahin (wohlgemerkt nicht in das fahrzeug, sondern in eine firma, die das "einfach so" aendert).

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Der technisch nötige Wechsel einer hygroskopischen Bremsflüssigkeit auf Glykolbasis ist, wenn der gemessene Siedepunkt unter ca. 175°C liegt.

r

Lassen wir die Angabe in °C mal unberücksichtigt: Wer stellt denn fest, wann die Bremsflüssigkeit soweit mit Wasser gesättigt ist, dass der Siedepunkt zu niedrig ist? Der Laie mit einem Thermometer? In der Regel hat niemand so einen Bremsflüssigkeitstester zuhause, auch nicht jede Werkstatt. Bei der HU kann man das prüfen lassen oder eben die Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre wechseln.

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ACCM Elmar Stephan
DAs Wechselintervall für Bremsflüssigkeit beträgt zwei Jahre, egal wie hoch die Fahrleistung ist. Das hängt damit zusammen, dass sie hygroskopisch ist. Und das ist sie immer, auch im Stand.

Meine Werkstatt macht da so nicht. Der KD-Meister hat mir erklärt, sie testen die Flüssigkeit, und wenn sie noch "gut" ist, wird nicht gewechselt, auch wenn Cit das eigentlich im Wartungsplan so vorschreibt. Das wäre so umweltfreundlicher.

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Ach ja: die grüne LHM hat als Hydrauliköl keine wassanziehenden Eigenschaften, d.h. die markenidentitätstiftenden Hydropneumatikmodelle ab Herbst 1966 sowie alle 2CV&Derivate mit LHM-(=Scheiben!)-Bremsen kennen dieses Wechselritual alle 2 Jahre überhaupt nicht.

Mein GS-"Jahreswagen" hat die von mir bis zu den 4 Bremszangen (!!) durchgespülte LHM+ seit 2002=400km drinnen, die alte Vorgabe des 5-Jahres-Wechsels war für durchschnittliche Jahresfahrleistungen gedacht.

Wo bleibt jetzt der Fortschritt - in der Anzahl der Airbags/NCAP-Sterne/Sitzheizungen...?

mit hydropneumatischen Grüßen,

Walter

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Lassen wir die Angabe in °C mal unberücksichtigt: Wer stellt denn fest, wann die Bremsflüssigkeit soweit mit Wasser gesättigt ist, dass der Siedepunkt zu niedrig ist? Der Laie mit einem Thermometer? In der Regel hat niemand so einen Bremsflüssigkeitstester zuhause, auch nicht jede Werkstatt. Bei der HU kann man das prüfen lassen oder eben die Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre wechseln.

Jetzt sind wir in einem, für D pikanten Punkt angelangt:

Wir müssen in A unsere, der dt. HU identischen, §57a-Fahrzeugüberprüfung jedes Jahr absolvieren, da wird u.a. immer der Siedepunkt mit dem Tester gemessen! Okay, Neuwagen sind zum 1.Mal nach 3 jahren, dann nach 2 Jahren dran.

Dafür überprüft der TÜV in Österreich seit 140 Jahren nur Dampfkessel/Druckbehälter/Industrieanlagen/Aufzüge.

Das wissen manche hier besonders genau *hüstel* :-)

Ich verstehe aber, daß sich einige im Korsett einer Herstellervorschrift besonders sicher fühlen, egal was dort drinnen steht, denn gaaanz wichtig ist das vollgestempelte Checkheft...

Grüße aus Wien,

W.

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Ich verstehe aber, daß sich einige im Korsett einer Herstellervorschrift besonders sicher fühlen, egal was dort drinnen steht, denn gaaanz wichtig ist das vollgestempelte Checkheft...

egal, wie alt und wie billig die kiste ist - irgendwer fragt IMMER danach. und wehe, es ist nicht lueckenlos, ueber die letzten 19 jahre.

uebrigens hatten wir es grad im anderen thread: kia hat unlaengst die service-intervalle verlaengert. statt bisher jedes jahr sind es nunmehr alle zwei jahre (oder 20tkm).

Bearbeitet von spacetank
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Witzig, dass es bei immer mehr Herstellern gar kein Checkheft mehr gibt. Wurde ersetzt durc den angeblich vertrauenswürdigeren elektronischen Wartungsnacheis. Frage ist nur, wer das Risiko trägt wen dr durch eine Serverpanne verloren geht, und wer sicherstellt, dass damit nicht beschissen wird.

Sicher ist nur, dass man nur Markenwerkstätten Vollzugriff auf die Datenbank erlaubt. Das ist keine Kundenbindung mehr, das sind Ketten, in die man die Kunden legt. GEGEN geltendes Recht.

Ausserdem ist jeder Wartungsnachweis nur soviel wert wie das Vertraue in die Werkstatt dahinter. Von meiner Persönlichen Erfahrung ausgehend ist er also oft das Papier nicht wert, worauf er festgehalten.

Klar, dass da nur nch die Elektronik als Weg ums Papier heru hilft...

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Hallo

war gerade mal auf der Kia Homepage, den Wartungsplan studieren. Da ists bei Citroen besser. Die haben zum Teil noch alle 15 000km / 1 pro Jahr den Kundendienst,

dann wiedrum andere Modelle Kundendienst alle 30 000km /24 Monate aber zwischendurch bei 15 000km / alle 12 Monate eine Ölwechsel.

Die meisten Modelle habe 20 000 km und alle 12 Monate einen Inspektionstermin, O.k zwei Modelle waren auch mit 30tkm / 24 Monate ohne zwischen-Ölwechsel. Dafür wieder andere mit 30 tkm / 12 Monate.

Die Würfeln ihre Intervalle

Also bitte hier mal das Citroen Bashing einstellen

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Meine Werkstatt macht da so nicht. Der KD-Meister hat mir erklärt, sie testen die Flüssigkeit, und wenn sie noch "gut" ist, wird nicht gewechselt, auch wenn Cit das eigentlich im Wartungsplan so vorschreibt. Das wäre so umweltfreundlicher.

Zweifellos eine gute und kundenfreundlichste Lösung.

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Die meisten Modelle habe 20 000 km und alle 12 Monate einen Inspektionstermin, O.k zwei Modelle waren auch mit 30tkm / 24 Monate ohne zwischen-Ölwechsel. Dafür wieder andere mit 30 tkm / 12 Monate.

Die Würfeln ihre Intervalle

Also bitte hier mal das Citroen Bashing einstellen

ich vermute mal, dass das daran liegt, wann das modell ueberarbeitet wurde. in dem plan sind teilweise 3 generationen von fahrzeugen drin, und die MJ2013 sind fast alle bei 2jahre / 30tkm. der rest wird, wenn moeglich, dorthin gezogen. und bei manchen geht es halt nicht, die muessen dann zwischendurch noch 1x zum oelwechsel. das ist uebrigens in anderen laendern anders geregelt und sorgt bei EU-fahrzeugen gern fuer verwirrung ;)

da scheint natuerlich ein einheitliches "jeder kommt jetzt einmal im jahr" ein bisschen einfacher. aber was ist mit denen, die vorher zugelassen wurden?

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