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Ja- genau!

Empfohlene Beiträge

"Die Marken des VW-Konzerns konnten in Österreich ihren Marktanteil (inklusive Nutzfahrzeuge) per Ende November auf 34,3 Prozent leicht steigern. PHS [Porsche Holding Salzburg, VAG Importeur und größtes Autohaus in Ö; Anm.] war noch stärker als die Mitbewerber davon betroffen, dass ein Teil der Modelle nicht lieferbar war. Bei den Massenmodellen VW, Skoda und Seat seien die Engpässe erledigt, sagt Schützinger. Bei Audi dauere es noch bis Ende März, bei Porsche bis September.

[...] Bei VW sagt man, dass nicht die Dieselaffäre, sondern erst die Diskussion über Fahrverbote die Kunden verunsichert habe."

>> https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Volkswagen-konnte-in-OEsterreich-den-Marktanteil-weiter-steigern;art15,3084021

 

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Zitat

Will ein Autobesitzer an seinem Diesel eine unzulässige Abschalteinrichtung nicht entfernen, kann die Zulassungsbehörde ihm verbieten, damit zu fahren. Dies entschied das Verwaltungsgericht Mainz.

Im vorliegenden Fall ist der Kläger Halter eines VW, dessen Motor mit einer sogenannten Abschalteinrichtung versehen ist, die auf dem Prüfstand niedrigere Abgaswerte als im Straßenbetrieb anzeigt.

...

Die Betriebsuntersagung sei rechtens. Das Fahrzeug entspreche nicht mehr den Zulassungsvorschriften für den Straßenverkehr. Es sei auch nicht zu beanstanden, dass das öffentliche Interesse an sauberer Luft den Vorrang habe vor den wirtschaftlichen Belangen des Fahrzeughalters.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/Urteil-des-Verwaltungsgerichts-Mainz-Diesel-Fahrer-muss-Stilllegung-von-Auto-hinnehmen,urteil-auto-abschalteinrichtung-100.html

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  • 1 Monat später...

Ein Dieselfahrer hat geklagt – und Recht bekommen. VW muss sein Dieselauto zurücknehmen, trotz Softwareupdate. Das Gericht meint, der Autobauer habe arglistig getäuscht.

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/gericht-in-oldenburg-vw-muss-dieselauto-zuruecknehmen-16026360.html

Volkswagen hält das betreffende Urteil des Landgerichts Osnabrück dennoch weiterhin für „rechtsfehlerhaft“.

Klar, mit dem Recht kennt man sich bei Volkswagen aus. Die haben mehr Anwälte als Ingenieure :-)

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Der Unterschied in der Wahrnehmung könnte kaum größer sein: Während Richter in Hunderten von Urteilen zum Dieselskandal bei Volkswagen „vorsätzliches Handeln“, „arglistige Täuschung“ und „planmäßige Verschleierung“ feststellten, lässt das Management in Wolfsburg die Vorwürfe im vierten Jahr des Dieselskandals eher an sich abperlen.

Hiltrud Werner, die im Konzernvorstand für Recht und Integrität zuständig ist, sagt im Interview mit dem Handelsblatt: „Nach unserer Auffassung haben die Kunden weder Verluste noch Schäden erlitten.“

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-vw-rechtsvorstaendin-werner-die-kunden-haben-weder-verluste-noch-schaeden-erlitten/23957046.html?ticket=ST-1797067-Eq9R2pkBzOjf0ZBNrbJo-ap4

 

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vor 9 Minuten schrieb JK_aus_DU:

....

Hiltrud Werner, die im Konzernvorstand für Recht und Integrität zuständig ist, sagt im Interview mit dem Handelsblatt: „Nach unserer Auffassung haben die Kunden weder Verluste noch Schäden erlitten.“

 

Und das sieht die überwiegende Mehrheit der Kunden - und Neukunden - (leider) auch so...

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  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Zitat

„Wir sind grundsätzlich neutral, aber nicht gleichgültig“, erklärt der Konzern in einem Statement. Das AfD-Programm trage aus Sicht von VW „völkisch-nationalistische Züge“, die Partei würde die europäische Integration infrage stellen und fordere ein Verlassen des Euro-Raums. Mit diesem Selbstverständnis und dieser Forderung stehe die AfD kon­trär zu grundlegenden Werten des Volkswagen-Konzerns, der für Chancengleichheit und Gleichbehandlung stehe, für ein respektvolles und partnerschaftliches Miteinander, Vielfalt und Toleranz.

Wenn das der Führer wüsste! 

http://www.taz.de/Volkswagen-laesst-AfD-abblitzen/!5579299/

 

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  • 2 Wochen später...

Hoffentlich kriegen se den endlich. Und dann bitte noch den Ackermann.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Schön wär‘s. 

Aber die geniessen alle ihren goldenen Ruhestand oder schmieden die nächsten Pläne.

Wenn man Ackermann schon nennt, kann man auch Spiesshofer bei ABB nennen. Er habe ja angeblich versagt und dafür kriegt er 24 Mio Abgangsentschädigung. Naja, immerhin weniger als damals Barnevik.

Too big to fail...

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  • 1 Monat später...

https://www.deutschlandfunk.de/olg-karlsruhe-vw-diesel-kaeufer-sollen-neuwagen-bekommen.1939.de.html?drn:news_id=1010535

Zitat

In der rechtlichen Auseinandersetzung um manipulierte Abgaswerte bei Volkswagen hat erstmals ein Oberlandesgericht zugunsten der Autokäufer geurteilt. 

Das Oberlandesgericht Karlsruhe gab drei Klägern recht, die Dieselfahrzeuge mit verbotenen Abschalteinrichtungen gekauft hatten. Es handelte sich um zwei Autos der Marke VW und einen Audi. Dem Urteil zufolge müssen die Händler fabrikneue, typengleiche Ersatzwagen zur Verfügung stellen. 

 

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  • 4 Wochen später...
Zitat

In Rheinland-Pfalz hat die Polizei mit schwerwiegenden Problemen zu kämpfen. Nach Beladen der Grund- und Schutzausstattung, ist das maximale Zuladegewicht von Polizeiautos nahezu ausgereizt.

https://www.youtube.com/watch?v=1jWQLlUUFyk

Ich denke, das passt hier ganz gut. :-)

 

Bearbeitet von Pallas D
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  • 2 Wochen später...

http://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/audi-193.html

Zitat

Audi hat nach Informationen von BR Recherche und "Handelsblatt" noch bis Anfang 2018 Fahrzeuge verkauft, die mehrere unterschiedliche Manipulationseinrichtungen nutzen. Betroffen sind auch Fahrzeuge von VW und Porsche.

...

 Audi setzte nicht nur eine, sondern meist vier unterschiedliche Abgasstrategien ein. Dadurch sind die Fahrzeuge auf dem Prüfstand sauberer als im Straßenverkehr. Die Behörde schlüsselt die Strategien in den jeweiligen Bescheiden alphabetisch auf - von A bis D.

...

Insgesamt geht es um mehr als 200.000 Fahrzeuge in Deutschland.

...

Das Kraftfahrt-Bundesamt stuft allerdings bei mehreren Diesel-Modellen jeweils nur die Strategie A - die "Aufwärmfunktion" - als unzulässige Abschalteinrichtung ein. Die anderen drei "Strategien" kann Audi "freiwillig" aus der Software entfernen. 

...

Auch die Staatsanwaltschaft München II, die gegen 27 Beschuldigte im Zusammenhang mit dem Diesel-Komplex bei Audi ermittelt, sieht die Arbeit des KBA kritisch. Das geht aus vertraulichen Unterlagen zu Audi hervor, die BR Recherche und das "Handelsblatt" ausgewertet haben. Danach fordert ein Staatsanwalt das KBA im Januar 2016 auf, bei Erkenntnissen über illegale Abschalteinrichtungen nicht zuerst Audi, sondern vorher die Staatsanwaltschaft zu kontaktieren.

Als die Staatsanwaltschaft im Juni 2017 aus den Medien vom ersten Rückruf erfahren musste, schrieb der Staatsanwalt einen wütenden Brief an den Präsidenten des KBA, Ekhard Zinke. Er sehe sich zum wiederholten Male veranlasst, darauf hinzuweisen, "dass eine nur eingeschränkte Kooperation mit den Strafverfolgungsbehörden - erst recht, wenn von deren Seite eine klare Aufforderung erfolgte - den Straftatbestand der (mindestens versuchten) Strafvereitelung erfüllen kann". Vorstellbar sei deswegen auch eine Durchsuchung der Behörde, so der Staatsanwalt weiter.

 

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Ich wollte das gerade auch verlinken. Man denkt ja immer, dass es nicht mehr dicker kommen kann - weit gefehlt.  Unfassbar, was da so alles bekannt wird.

fl.

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Auch wenn ich mich wiederhole, das erfüllt auch noch den Straftatbestand der Steuerhinterziehung durch Zuordnung falscher Schadstoffklassen. 

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vor 20 Stunden schrieb fluxus:

Ich wollte das gerade auch verlinken. Man denkt ja immer, dass es nicht mehr dicker kommen kann - weit gefehlt.  Unfassbar, was da so alles bekannt wird.

fl.

Ich bin fuer Verstaatlichung! Das KBA und das Verkehrsministerium muessen sofort verstaatlicht werden! Dann kann man die ineffiziente Bude KBA endlich schliessen,

Bearbeitet von MatthiasM
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