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Ja- genau!

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb Hydropneumör:

Klar, die Qualität ist immer noch auf einem hohen Niveau,...

...und ich sehe immer noch das Bild vor mir: *blop...und die Leuchte hängt überm Nummernschild :lol:

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heute anner Tanke von nem Kumpel, A-Klasse fährt auf den Hof, ich wunder mich schon ob des komischen Geräuschs - fahren wieder los, hinten rechts Platten, die haben das gar nicht mitbekommen.....

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"Nicht mitbekommen" ...

Lag's jetzt an der etwas betagteren Besatzung (typisch für die ersten beiden A-Klasse Baureihen) oder an der generell bei diesem Fahrzeugtyp nicht vorhandenen Federung? :D 

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Wie gesagt, es wird gespart sogar an den Reifen + Warnsystem für Druckverlust.

Die X - Klasse ist gefloppt. Keiner will einen umgelabelten Nissan.

Das gleiche gilt für den Citan.

Der Smart.... kommt dann nur noch elektrisch aus CN. Die ganzen Jahre nur rote Zahlen.

Keiner wollte den Renault Diesel in der C Klasse.

Und so weiter und so fort.

Ja, tolle Mercedes Welt :P

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...und ich sehe immer noch das Bild vor mir: *blop...und die Leuchte hängt überm Nummernschild [emoji38]
Das kann aber auch der Fahrer schuld sein, wenn er sich verbastelt hat, als er die Standard-Kennzeichenbeleuchtung gegen eine superhelle LED ausgetauscht hat. [emoji12][emoji2]
Dann ist es also weniger ein Problem der Mercedes-Qualität als vielmehr der Mercedes-Klientel.
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Das A-Klasse Klientel IST ein Problem. So viel Gesocks hat Mercedes noch mit keiner Baureihe angezogen. Endlich haben die A3 und GTI Fahrer die Gelegenheit, einen Benz zu fahren und zu den ganz Edlen zu gehören.

* Gibt`s denn hier keinen Kotz-Smilie?!

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Neues aus der Premium-Welt:

https://www.autobild.de/artikel/ratgeber-motorschaeden-t5-15679429.html

Bei 140.000 zwischen September 2009 und Mai 2015 produzierten T5 mit 2,0-Liter-Biturbodiesel (132 kW, Motorkennbuchstabe CFCA) sind allein dem Hersteller 11.800 Motorschäden bekannt. Hinzu kommt eine nicht zu ermittelnde Anzahl an Reparaturen in freien Werkstätten. Die Ursache: Partikel korrodierter Kühlrippen im AGR-Kühler gelangen in die Brennräume und verschleißen Zylinderlaufbahnen und Kolbenringe. Bemerkbar macht sich das durch einen stark erhöhten Ölverbrauch bei Laufleistungen weit unter 100.000 Kilometern.

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Na ! Das ist doch eine Quote von über 90%, die nicht kaputt gegangen sind ! Kommt wahrscheinlich noch ;-) Die Autos kommen ja jetzt erst in diese Laufleistungsbereiche.

Die Bahn wäre froh über so eine Pünktlichkeitsquote !

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Am 20.3.2013 um 13:09 schrieb Tim Schröder:

Es ist doch nur verständlich, dass die "Fach"Presse die Produkte des eigenen Landes schönschreibt. Wer schaltet denn die Werbung? Das ist doch in anderen Ländern auch nicht anders. Benötigen Sie alle Aktionen an einem Ort? Überprüfen Sie die Seite https://online-prospekt24.com, Hier finden Sie die neuesten Werbeprospekte.

 

 

Vielmehr. Normalfall

Bearbeitet von vikler
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https://www.hessenschau.de/wirtschaft/autokaeufer-darf-vw-fuer-manipuliertes-diesel-auto-zur-kasse-bitten,olg-urteil-vw-diesel-100.html

Zitat

Das Gericht entschied nun zu seinen Gunsten: Die Entwicklung und das Inverkehrbringen des Fahrzeugs, das mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung versehen war, stelle eine "sittenwidrige Handlung der VW AG dar", hieß es. Durch die Abschalteinrichtung sei unschwer erkennbar die Betriebserlaubnis der Fahrzeuge bedroht gewesen.

 

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Gibt es eigentlich was an dem die Betrueger nicht manipuliert haben?

Zitat

VW manipulierte offenbar auch Automatikgetriebe

Volkswagen trickste offenbar nicht nur bei der Abgasreinigung zahlreicher Modelle, auch beim Automatikgetriebe wurde angeblich manipuliert. Bei Dieselmodellen jedoch anders als bei Benzinern. ...

Dabei habe es sich zudem nur um eine technische "Non-Konformität", nicht um eine unzulässige Abschalteinrichtung gehandelt. ..

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/volkswagen-vw-manipulierte-auch-automatikgetriebe-a-1289252.html

Non-Konformität? Also ein Trick, der die ohnehin schon reichhaltigen legalen Manipulationen, die den realen Schadstoffausstoss und Kraftstoffbedarf verschleiern, noch erweitert. Und wenn sie "non-Konform" waren, waren sie illegal! Das ist Deutschlands Beitrag zum Klimaschutz. ...einfach nur aermlich! Hoffentlich muessen sie dafuer mal ordentlich blechen.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Kreativ sind sie bei VW jedenfalls nicht nur in der Tricktechnik, sondern zumindest genauso darin, ihre Betrügereien verbal zu verschleiern: Da wird aus Betrug dann Dieselthematik oder Nonkonformität!

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Wobei VW ja in einem Recht hat: Für die Besitzer der VW-Diesel ist quasi kein echter Schaden entstanden. Die konnten ihr Auto ja wie vorgesehen nutzen und dank abgeschalteter Abgasreinigung war die Kiste sogar noch flotter oder sparsamer.

Schaden ist der Allgemeinheit und der Umwelt entstanden.  Und evtl. der ehrlichen Konkurrenz.

 

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vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Wobei VW ja in einem Recht hat: Für die Besitzer der VW-Diesel ist quasi kein echter Schaden entstanden. Die konnten ihr Auto ja wie vorgesehen nutzen und dank abgeschalteter Abgasreinigung war die Kiste sogar noch flotter oder sparsamer.

Oft ist es hilfreich wenn man den verlinkten Text liest:

Zitat

Demnach enthielten in den USA sowie Europa Benziner, aber auch Dieselfahrzeugemit Doppelkupplungsgetriebe eine Funktion, die das Schaltverhalten auf dem Prüfstand so steuerte, dass weniger CO2 und Stickoxide ausgestoßen wurden als auf der Straße. Auch sollen die Fahrzeuge auf dem Prüfstand teilweise weniger Sprit verbraucht haben.

Der angegeben Verbrauch ist durchaus ein Auswahlkriterium fuer den Kauf. VW bescheisst nicht nur die Umwelt sondern auch den Kunden und die Steuer, da der CO2-Ausstoss ein entscheidendes Kriterium fuer die Hoehe ist.

 

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Ja, aber der Kunde hat ja dadurch auch noch KFZ-Steuer hier in D gespart.

Wegen zu hohen Verbrauchs in der Praxis hätten sich die Kunden ja schon vor dem Skandal beschweren können. Haben sie aber nicht.

Beschweren darf sich die Konkurrenz, weil denen so evtl. mancher Kunde entgangen ist.

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Kreativ sind sie bei VW jedenfalls nicht nur in der Tricktechnik, sondern zumindest genauso darin, ihre Betrügereien verbal zu verschleiern: Da wird aus Betrug dann Dieselthematik oder Nonkonformität!
Das nennt man sprachliche Gewandtheit. Gepaart mit einem großen Wortschatz läuft die VW Presseabteilung zu Höchstform auf.

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vor 23 Stunden schrieb MatthiasM:

Gibt es eigentlich was an dem die Betrueger nicht manipuliert haben?

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/volkswagen-vw-manipulierte-auch-automatikgetriebe-a-1289252.html

Non-Konformität? Also ein Trick, der die ohnehin schon reichhaltigen legalen Manipulationen, die den realen Schadstoffausstoss und Kraftstoffbedarf verschleiern, noch erweitert. Und wenn sie "non-Konform" waren, waren sie illegal! Das ist Deutschlands Beitrag zum Klimaschutz. ...einfach nur aermlich! Hoffentlich muessen sie dafuer mal ordentlich blechen.

 

Und trotzdem reißen die Dummen den Betrügern die Karren aus den Händen und schieben denen freiwillig jede Menge Geld in den Hintern. Das muss man nicht verstehen. :D

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vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Wegen zu hohen Verbrauchs in der Praxis hätten sich die Kunden ja schon vor dem Skandal beschweren können.

Der ist aber durch "legales" ausreizen der Vorschriften entstanden. Das der angegebene Verbrauch sich dadurch erheblich vom realen Verbrauch unterscheiden, hat auch viele unzufrieden gemacht, man hat es aber zaehneknirschen hingenommen, weil man dachte "duerfen ja alle". Beschweren ist da auch sinnlos, weil es eben "normgerecht" geprueft wurde. Den Unterschied zu realen Betrug scheinst Du nicht zu erkennen. Lass es mich an einem Lebensmittebeispiel erklaeren. 

Wenn der Inalt einer Verpackung nicht dem "Serviervorschlag" entspricht, sich also wesentlicht unterscheidet, weil Lebensmittelfotographie eigentlich nur aus Schmuh besteht, ist das legal. Wenn aber auch noch in der Packung weniger drin ist als angegeben, kann sich der Hersteller nicht rausreden damit, dass der Kunde doch ohnehin nicht das bekommt was ihm versprochen wird ;). Nein, dann hat der den Kunden auch im rechtlichen Sinne betrogen. 

Das der Kunde weniger Steuern zahlt wiegt den Mehrverbrauch meist nicht auf. Und ist so ein wenig wie beim Beispiel: Du wolltest doch soweiso abnehmen:D.

Das wie Fred richtig bemerkt, die Kunden sich offensichtlich nicht betrogen fuehlen, ist zwar auch mir unverstandlich, liegt aber auch daran dass ihnen keine angemessene Konsequenzen, wie Stilllegung oder Steuernachzahlung droht. Der Mehrverbrauch wird sich schoen geredet und ist bei Leuten die lieber am Essen sparen als am Auto, wohl auch nicht so relevant:).

 

 

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Hab ich schon verstanden, aber die Frage ist ja nun mal, ob dem junden ein Schaden dadurch entstanden ist. Und wenn der Kunde den Realverbrauch akzeptiert hat und wohl auch kaum ein Zehntel weniger Verbrauch das kaufentscheidende Kriterium war, ist es für den Kunden wohl schwer , den entstandenen Schade nachzuweisen. Zumal der Kunde auch noch durch die geringere KFZ-Steuer profitiert.

Schaden für den Staat ist dagegen natürlich entstanden. 

Ich bin sowieso der Meinung, dass nicht die Besitzer, sondern die Allgemeinheit Empfänger der Strafen und Schadenersatzzahlungen sein sollten.

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 16 Minuten schrieb phantomas:

Hab ich schon verstanden, ...

Den Eindruck habe ich nicht! Der Schaden ist sehr wohl entstanden, auch wenn er erst ein mal, gering erscheint. Eine zugesicherte Eigenschaft wird nicht erbracht. Selbst wenn dabei nur ein zehntel Liter mehr  verbraucht wird, was ich noch etwas bezweifele, waere mir bei meinem letzten Fahrzeug ein Schaden von 600 Euro entstanden. Das mag fuer dich kein Geld sein, aber damit kann man recht lange die EEG-Umlage bezahlen;).

Nur wenn man nicht merkt das man betrogen wird oder nichts dagegen unternimmt, heisst es nicht das man nicht berogen wurde! Wenn dir dein Brieftasche gestohlen wurde und du es fuer aussichtslos haellst dem Dieb zu folgen oder eine Anzeige zu erstatten, heisst das nicht das Du nicht beklaut wurdest. Etwas gegen den Betrug durch die Autofirmen zu unternehmen, schaetzen wohl die meisten noch aussichtsloser ein.

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich denke, ich habs schon verstanden. 

Es ist doch aber ein Unterschied, ob die Abgasreinigung im Prüfstand ein- und im Alltag ausgeschaltet wird - oder ob bei der Verbrauchsangabe ein um 3 Prozent sparsameres Setup angewandt wurde als in der Praxis.

Betrug bleibts trotzdem - klar.

Nach dem Update kann der Verbrauch in der Praxis deutlich höher sein, auch da muss der VW-Kunde hinnehmen. Auch wenn sich dabei nichts am Normverbrauch ändert.

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vor 16 Stunden schrieb MatthiasM:

Etwas gegen den Betrug durch die Autofirmen zu unternehmen, schaetzen wohl die meisten noch aussichtsloser ein.

Das mag daran liegen, das die Politik kein wirkliches Interesse daran hat diesen Betrug zu ahnden. Es kommt ja dann sofort das Totschlagargument der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie (Schlüsselindustrie). Ich frage mich nur, was haben die Vorstände der Automobilkonzerne zur Sicherung der Arbeitsplätze getan?  SUVs mit 500 PS entwickelt, die gewichtsmäßig schon fast unter das Sonntagsfahrverbot für LKWs fallen müssten? E-Mobile als umweltpolitisches Feigenblatt. Es ist halt günstiger eine fertig entwickelte Technik zu vermarkten und nur die Gewinne zu kassieren, als eine alternative Technologie zu entwickeln, von der man nicht weiss, ob sie sich nicht in ein paar Jahren als Sackgasse herausstellt. Innovationen gibt es woanders und dann greift auch das Argument der Arbeitsplätze nicht mehr. 

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https://taz.de/Volkswagen-errichtet-Werk-in-der-Tuerkei/!5628519/

Zitat

Volkswagen baut eine Fabrik in der Türkei. Erdoğans Dank: Er weist seine Amtsträger an, als Dienstwagen einen VW-Passat zu nutzen.

...

Der Entscheidung für die Türkei war ein monatelanges Geschacher vorangegangen, bei dem VW zuletzt vor allem Bulgarien und die Türkei gegeneinander ausspielte. Den Ausschlag soll die von der türkischen Regierung angebotene direkte Subvention des neuen Werkes gegeben haben. VW-Chef Herbert Diess war mehrfach in Ankara und verhandelte persönlich mit Präsident Recep Tayyip Erdoğan. Kreisen der EU-Kommission zufolge hat Erdoğan rund 400 Millionen Euro an direkten Subventionen angeboten, plus die Zusage, die Regierung werde VW 40.000 Fahrzeuge abnehmen.

...

Bütikhofer ist zudem empört, dass die Türkei als EU-Beitrittskandidat ein anderes EU Land, also Bulgarien, aus dem Rennen geworfen hat, indem die türkische Regierung Subventionen zusagt, die in dieser Höhe in der EU illegal wären. „Dabei ist die Türkei in der Zollunion mit der EU und müsste sich eigentlich auch an die geltenden Subventionsregeln halten.“ Statt 400 Millionen seien maximal 250 Millionen Euro Subventionen zulässig gewesen. Bulgarien hat sich an diese Vorgaben halten müssen, Erdoğan hat sie ignoriert.

 

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