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Ja- genau!

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Auch der Autobauer VW hat nun die Entscheidung über sein geplantes Werk in der Türkei vertagt. Doch sind Sanktionen von deutschen Unternehmen tatsächlich ein wirksamer Schritt? Würde die Türkei ihre Truppen aus Syrien abziehen, wenn der wirtschaftliche Druck nur groß genug ist?

So einfach ist es leider nicht. Denn abgesehen davon, dass die Entscheidung von VW symbolpolitisch ist, folgt sie keinen ethischen Überlegungen, sondern reiner Wirtschaftslogik: Die derzeitige Situation in der Türkei sei für die Investition unberechenbar, begründete der Konzern seine Entscheidung. Wie wenig wirksam Sanktionen gegenüber der Türkei sind, zeigt auch ein Blick in die Vergangenheit.

https://taz.de/Kein-tuerkisches-VW-Werk/!5630242/

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Hat Seltenheitswert solch deutliche Worte. Mehr davon und nicht nur Worte sondern auch Taten die VW zeigen das es nicht so geht. Aber am Ende wird es wohl so sein was Hänschen nicht lernte lernt Hans nimmermehr

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  • 3 Wochen später...

https://www.sueddeutsche.de/auto/audi-rueckruf-diesel-euro4-kba-1.4673777

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Das Kraftfahrtbundesamt beordert zum ersten Mal Euro-4-Diesel zurück in die Werkstätten. Auch die teils 15 Jahre alten Autos sollen eine unzulässige Abschalteinrichtung haben. 

...

Erstmals geht es um Wagen mit der Abgasnorm Euro 4, konkret um die Modelle A4 oder A6 mit dem V6 2,7-Liter-Dieselmotor aus den Baujahren 2004 bis 2009. Nach Angaben eines Audi-Sprechers sind etwa 40 000 Autos in Deutschland betroffen. Für die Ingolstädter ist es bereits der zehnte Rückrufbescheid im Abgasskandal, insgesamt geht es um 212 000 Fahrzeuge.

 

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...und Menschen werden auch gerne beschissen. Immerhin haben auch 63 Millionen Idioten für Trump gevotet...:confused: (von wegen "Lügen haben kurze Beine")

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Die Faszination des Falls der Berliner Mauer ist allerdings mehr als nur schäbiger Kommerz.

Ich fuhr in den frühen 1990ern mit dem ZX nach Berlin. Als ich dann das Brandenburger Tor im Rückspiegel hatte - die Durchfahrt ist ja nicht mehr möglich - ging mir das Bild aus dem Familienalbum durch den Kopf als mein Vater 1938 als Wehrpflichtiger dort Wache stand.

Ich möchte jetzt VW nicht zu nahe treten, aber in Deutschland ist mehr passiert als ein Auto, daß statt Puups Pieps macht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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  • 2 Wochen später...

Zur Begründung sagte das Gremium um VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh:

"Wir verurteilen die völkisch-nationalistischen Positionen der sogenannten 'Alternative für Deutschland'. Diese Partei stellt sich eindeutig gegen Werte unseres Konzerns wie Respekt, Vielfalt, Toleranz und partnerschaftliches Miteinander."

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Ja, immerhin eine klare Positionierung!

Aber vorhin war ich auf den Internetseiten des "Mitbewerbers". Dein Browser ist veraltet, poppte da ueber den Inhalten auf  :rolleyes:. Nein, er ist nicht veraltet, sondern nur etwas weniger Mainstream (Vivaldi). Und am Browser des Nutzers rumzumaekeln  ist aus dem letzten Jahrtausend! Das passiert mir vielleicht alle halbe Jahr ein mal. Die Empfehlung war uebrigens FF oder Google. Das Winzigweichprodukt scheint tot zu sein:lol:.

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https://www.deutschlandfunk.de/vw-und-audi-neuer-diesel-rueckruf.1939.de.html?drn:news_id=1075027

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Im Zuge des Abgasskandals müssen Volkswagen und Audi weitere Dieselautos zurückrufen. Das Kraftfahrt-Bundesamt ordnete an, 65.000 Fahrzeuge nachzurüsten. Da es sich um ältere Autos handelt, gibt der Vorgang auch weiteren Aufschluss darüber, wie lange die Dieselmanipulationen schon vorgenommen wurden. 

Betroffen sind Autos aus den 2000er-Jahren. In den Euro-4-Dieseln mit 3-Liter-Motor ist laut der Behörde eine unzulässige Abschalteinrichtung verbaut. Der Rückruf zeige, dass Audi offenbar bereits ab 2003 flächendeckend manipuliert habe, berichtet der Bayerische Rundfunk. Schon Anfang November waren 40.000 ältere Euro-4-Diesel von Audi zurückgerufen worden.

...

Bei Volkswagen handelt es sich im Einzelnen um etwa 27.500 Exemplare des Touareg sowie um 5.700 VW Phaeton der Baujahre 2005 und 2008. Das teilte ein Sprecher des Unternehmens in Wolfsburg mit.

 

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https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/vw-xinjiang-101.html

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Der Volkswagen-Konzern hat offenbar enger mit der Polizei in der chinesischen Autonomieregion Xinjiang kooperiert, als bislang bekannt. Nach Recherchen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" überließen VW und ein chinesischer Partner einer Polizei-Einheit in der Region zwei Fahrzeuge. Volkswagen hatte bei der Eröffnung eines Werks in Urumqi, Hauptstadt der Autonomieregion, ein Abkommen mit der Bewaffneten Volkspolizei abgeschlossen.

...

Unter anderem sollte die Volkspolizei den Medienberichten zufolge dabei helfen, die "patriotische Ausbildung" und "militärisches Training" für neue VW-Mitarbeiter sicherzustellen.

 

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https://taz.de/Verstoss-gegen-Abgasnormen/!5648404/

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Im Detail wirft Kanada dem Konzern vor, zwischen Januar 2008 und Dezember 2015 fast 128.000 Fahrzeuge in das Land ausgeführt zu haben, die mit einer Software ausgestattet gewesen seien, um Verstöße gegen kanadische Abgasnormen zu verbergen. Damit habe Volkswagen gegen Umweltschutzgesetze des Landes verstoßen. Die Klage sei nach vierjährigen Untersuchungen des kanadischen Umweltministeriums eingereicht worden, schrieb die Regierung.

 

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