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Ja- genau!

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Und VW braucht wieder einen Subunternehmer/Zulieferer, den sie später wieder erpressen können.

Der Subunternehmer betrachtet das Ganze natürlich als Chance, scheint aber davon auszugehen, das VW auch zukünftig nicht in der Lage ist, die endgültige Software selber aufzuspielen.

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VW-Chef Diess will offiziell einen ID3 von München nach Italien fahren und über seine Erfahrungen berichten.

Seltsam daran : Der ID3 wurde schon in Italien gesichtet, bevor Diess überhaupt losfuhr.

https://www.automobilwoche.de/article/20200809/NACHRICHTEN/200809943/1276/vw-chef-auf-erprobungsfahrt-diess-stromert-mit-id-in-den-italienurlaub

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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

VW-Chef Diess will offiziell einen ID3 von München nach Italien fahren und über seine Erfahrungen berichten.

Seltsam daran : Der ID3 wurde schon in Italien gesichtet, bevor Diess überhaupt losfuhr.

https://www.automobilwoche.de/article/20200809/NACHRICHTEN/200809943/1276/vw-chef-auf-erprobungsfahrt-diess-stromert-mit-id-in-den-italienurlaub

Der Betrug dieser Aktion liegt ja schon darin, daß es verkauft wird als "VW-Chef Diess fährt mit seiner Familie im ID3 nach Italien in Urlaub". Wer weder weiter liest, noch denkt, geht davon aus, daß eine Strecke von Wolfsburg oder Umgebung nach Italien zurückgelegt wird. So wird suggeriert, daß das tolle VW Produkt eine enorme Reichweite und extrem kurze Ladezeiten hat.

Wenn man natürlich quasi erst kurz vor der Landesgrenze zu Italien startet, ist der Vorgang schon viel weniger heroisch.

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Zitat

Die Elektroauto-Erprobungsfahrt scheint am Donnerstagvormittag am Ort der Abholung bei VW in München begonnen zu haben. Mit welchem Verkehrsmittel er vorher dorthin gekommen ist, verriet Diess ebensowenig wie das Ziel der Reise. Locker im Radius einer Ladung des größeren ID.3-Akkus liegen schon die ersten italienischen Städte wie Meran. Die bis zu 550 Kilometer Reichweite würden sogar genügen, um bis zu den ersten Küsten-Städten zu kommen – jedenfalls nach der WLTP-Norm.

Spätestens für die Rückfahrt aber wird der VW-Chef den ID.3 laden müssen. Und seine Mitarbeiter zuhause dürften inständig hoffen, dass es ihm dabei nicht so ergeht wie dem Besitzer eines Porsche Taycan aus dem gleichen Konzern: Der frühere Tesla-Fahrer aus Norwegen hatte sich in diesem April mit dem frisch gekauften Sport-Elektroauto auf große Tour nach Spanien gemacht – und wurde von dessen App mehrfach zu inaktiven Ladesäulen gelotst, sodass er einmal sogar abgeschleppt werden musste.

https://teslamag.de/news/vorstand-am-steuer-volkswagen-chef-diess-elektroauto-id3-italien-urlaub-29456

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Zumindest hat er zwischen Foto und Fahrt Hemd und Hose getauscht und seitdem nichts mehr wie versprochen über Reichweite und Ladeinfrastruktur berichtet - scheint ihn schwer beeindruckt zu haben.

https://www.linkedin.com/posts/herbertdiess_mit-dem-e-auto-in-den-urlaub-geht-nicht-activity-6697041333988671489-I60t

https://teslamag.de/news/elektroauto-vw-id3-von-konzernchef-diess-am-gardasee-entdeckt-29480

 

Bearbeitet von phantomas
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Ein zwei Koffer hätten die Geschichte vom Urlaub mit der Tochter noch etwas glaubhafter gemacht. Die sind wahrscheinlich in dem Tross aus 20 Begleitfahrzeugen inkl. Transporter mit Ersatzfahrzeug. Das wird dann schnell umgeschrieben auf das selbe Kennzeichen...

Naja, kleine Marketingtour. Ich hoffe, es werden dann mehr ID3 verkauft als seinerzeit Mercedes G4.

Gernot

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Am 4.8.2020 um 10:16 schrieb phantomas:

Dixie Klo, afrikanische Schweinepest, keine Baugenehmigung für die Halle, USB Stick, 7 Stunden Flashdauer, Glasfaserkabel zum VW Werk.

Da ist alles dabei. Klingt so, als solle nach "Diesel" jetzt "Made in Germany" endgültig ruiniert werden. Wie hätten die denn diese Autos im Werk programmiert, wenn es die Software schon in einem verkaufsfähigen Zustand gegeben hätte? Da hätte man vermutlich fertig geflashte Datenträger eingebaut. Da kommt man jetzt aber wohl nicht mehr heran. Zumindest nicht in weniger als 7 Stunden.

Mir gefallen die Autos im Norden längs der Waldstraße besonders gut.

https://www.google.com/maps/place/BTR+-+Transportlogistik+GmbH/@52.6283825,8.4908847,1334m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47b0b33d35a94259:0xf4dcbf70b93ff6bf!8m2!3d52.62451!4d8.48077

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 23 Minuten schrieb Gernot:

Sieht genauso aus wie große Teile des Emder Hafens.

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Es stehen da auch nicht nur ID3 herum.

Ich finde es eher wie bei Franz Peters in Sandelzhausen, nur mit Neuwagen und viel größer.

Gernot

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Wenn man eine Leiche verbrennt, will man Spuren verwischen. Das Beschweren mit Beton zur Versenkung im Wasser ist da kontraproduktiv.

Gernot

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Oh das sind ja rabiaten Methoden. Wenn man da weiter drüber nachdenkt kann man auf die Idee kommen das einem in Zukunft das Haus angesteckt wird wenn da kein Auto aus dem Konzern vor steht.

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Ich kenne VW zwar als Sauhaufen, aber spontane Selbstentzündung würde ich eher der Gegenseite zutrauen. Wer weiß, was der Verstorbene da hätte ausplaudern können.

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Wenn man eine Leiche verbrennt, will man Spuren verwischen. Das Beschweren mit Beton zur Versenkung im Wasser ist da kontraproduktiv.
Gernot
Achso, ja dann vielen Dank für die Information!
Wer weiß, wann ich die noch gebrauchen kann!
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Das mit dem Wasser klappt ganz gut in einer Gegend mit Haien. Da bleibt auch nichts mehr für die Kripo über.

Ein Job im Zoo kann auch hilfreich sein.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Aktuell landet man beim Suchbegriff "Haie Wolfsburg" nur beim Eishokey. Die globale Erwärmung bringt das Meer und die Wärme, die Haie so lieben, ja vielleicht noch bis Wolfsburg. Dann reden wir noch einmal darüber.

Gernot

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... Die globale Erwärmung bringt das Meer und die Wärme, die Haie so lieben, ja vielleicht noch bis Wolfsburg. Dann reden wir noch einmal darüber. Gernot 

 

Ich verstehe. wenn es die Haie dann bis in den Mittellandkanal geschafft haben, können missliebige VW-Manager direkt vor der Haustür rückstandslos entsorgt werden.  

 

 

 

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Es ist nicht ganz rückstandsfrei, aber der Hai Dung ist dann eine Mischung aus verschiedenen Beuteorganismen, die einen kriminiologischen DNS Nachweis unmöglich macht,

Das geht auch mit Hunden, wie es hier in der Region vor einiger Zeit praktiziert wurde. Die brauchen aber länger mit den Knochen als Haie.

Gernot

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