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Ja- genau!

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Allein die Möglichkeit "Verbrauchspools" zu schließen, ist ein Unding und bescheinigt, dass es politisch auch garnicht gewollt ist die Emissionen zu senken. Sonst würde man dem sehr schnell einen Riegel vorschieben. Das ist einfach nur verlogen, egal ob VW oder sonst wer.

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Mein Mitleid hält sich in Grenzen! Wer sich 180 PS aus zwei Litern kauft, sollte wissen, dass "Verschleiß" dazu gehört.

Für mich ein Grund Brot und Butter- Kisten zu kaufen.

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Ein Kollege hatte genau diesen Motor. Der fährt jetzt den mit dem Berlingo verwandten Opel Combo. Unser Abteilungsleiter, seit Jahrzehnten ausschließlich VW Fahrer hat da auch seine Erfahrungen. Als beim Polo der Frau der Motor einfror, gab es noch einen Austauschmotor ("Kann ja ´mal passieren"). Der 180 PS TDI im T5 hatte dann noch mehr Macken. Seltsam hoher Verbrauch im Anhängerbetrieb bei Urlaubsfahrten, Totalausfall mit Urlaubsabbruch ("Da leuchtete ein ganzer Tannenbaum im Instrumentenbrett") in Italien. Jetzt fährt er Mercedes V-Klasse. PSA gibt es bei uns nicht als Firmenwagen.

Gernot

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Mein Mitleid hält sich in Grenzen! Wer sich 180 PS aus zwei Litern kauft, sollte wissen, dass "Verschleiß" dazu gehört.
Für mich ein Grund Brot und Butter- Kisten zu kaufen.

Das ist aber inzwischen leider Standard! Bei der aktuellen Mercedes E-Klasse hat der 2 Liter Diesel (heißt E 220 d) 194 PS!
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Der Motor stirbt ja auch nicht an der Leistung, sondern am zerbröselnden Ladeluftkühler, was dann die Zylinderlaufbahnen zerstört.

Gerüchte besagen, daß man Ladeluftkühler auch so bauen kann, daß die sich nicht auflösen.

Andere Gerüchte besagen, daß Tests das Problem hätten offenbahren können.

Gernot

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Es ist der AGR-Kühler, nicht der Ladeluftkühler, der sich auflöst. 

@Juergen_: Das ist nur die mittlere Leistungsstufe. Der 300d hat 245 PS aus dem gleichen Hubraum.

Überhaupt sind solche Literleistungen doch nichts besonderes. Andere Hersteller außer VW bekommen das auch halbwegs haltbar hin.

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http://vwkulanz.de

Zitat

Erster TÜV problemlos? Nicht doch mit VW!

Nachdem die ersten drei Jahre mit meinem VW Tiguan ziemlich unkompliziert über die Bühne gingen (abgesehen von dem bis fast 50%igen Mehrverbrauch von Kraftstoff gegenüber den Laborwerten) musste der Tiguan durch die Wache vom Herrn Namens TÜV. Der Passat, mit dem ich nicht den ersten TÜV geschafft habe, war schon längst vergessen.
Mein Gesicht nahm schon seltsame Züge an als man mir, mit dem bis dahin problemlos laufenden Tiguan, wieder eine Plakette verweigerte. Federbein hinten gebrochen hieß es, bei 30.000 km. Kann ja immer passieren, wenn man im Gelände rumfährt. Aber nicht bei mir, ich, der nur Stadt und Autobahn fährt! Aber lieber Leser, ich hatte ja eine Garantieverlängerung. :-)

Denkste, Federbeine sind da nicht mit drin!!! So langsam komm ich mir verarscht vor.

 

Bearbeitet von Auto nom
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https://www.deutschlandfunk.de/vw-abgasaffaere-ehemaliger-vw-chef-winterkorn.1939.de.html?drn:news_id=1180943

Zitat

Wie die „Süddeutsche Zeitung“ und der NDR berichten, sollen Winterkorns Anwälte am Landgericht Braunschweig einen verschlossenen Umschlag überreicht haben, in dem sich zwei Atteste befunden haben sollen. Diese sollen der SZ zufolge belegen, wie krank der frühere Volkswagen-Chef ist. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf Winterkorns Umfeld weiter berichtet, sei es nur schwer vorstellbar, dass der ehemalige VW- Konzernchef einen ganzen Verhandlungstag problemlos durchstehen könne. 

 

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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/audi-prozess-muenchen-101.html

Zitat

Machte das Topmanagement von Audi mit bei den Abgas-Manipulationen der VW-Tochter? Die Angeklagten vor dem Landgericht München widersprechen sich bei dieser Frage gegenseitig. Und Ex-Unternehmenschef Stadler schweigt fürs erste.

...

"Alles wurde von oben bestimmt", hieß es in einer Erklärung vor dem Landgericht München, die sein Anwalt verlas. Die Probleme mit den zu kleinen AdBlue-Tanks zur Abgasreinigung seien "allen Beteiligten bis zur Konzernspitze von VW und Audi bekannt" gewesen. Die strategische Entscheidung habe der Vorstand getroffen.

 

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
... Die Probleme mit den zu kleinen AdBlue-Tanks zur Abgasreinigung seien "allen Beteiligten bis zur Konzernspitze von VW und Audi bekannt" gewesen. Die strategische Entscheidung habe der Vorstand getroffen.

Das ist das erste Mal, dass ich von den Gaunern etwas Glaubhaftes lese!
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Die großen Konzerne scheren sich mitunter einen Dreck um Regierungen. Hauptsache, die Geschäfte laufen. Das führt dann zu der Ansicht, daß die Gesetze von den Regierungen gemacht werden und wenn man sich nicht um die Regierung schert, dann spielen Gesetze auch keine Rolle. Das ist aber grundverkehrt. Auch Regierungen sind an Gesetze gebunden. Und Konzerne sowieso.

Und wenn VW Fahrer oft nicht so dumm oer kurzsichtig wären "Ich fahre ja nicht hinter mir. Da interessiert mich der Dreck nicht, den ich mache.", dann würden die Käufer diesen Konzern auch auf den Platz verweisen, wo er hingehört. Und das ist bestimmt nicht der Spitzenplatz der Zulassungen.

Gernot.

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