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Ja- genau!

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Je sais, je sais. 

Im VISA Video wird die bescheidene Nomalbenzinauslegung des VW Polo so ganz am Rande mit seinem gastronomischen Verbrauch schon schön durch den Kakao gezogen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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  • 5 Wochen später...

Finde ich irgendwie bemerklenswert, US-Diesel für Daimler Trucks:

Zitat

Die Cummins Inc. wird auf dem Gelände des Mercedes-Benz Werks Mannheim eine Motorenfertigung aufbauen, um dort ab der zweiten Hälfte des Jahrzehnts mittelschwere Motoren mit der Abgasnorm Euro VII für Mercedes-Benz und die eigene Vermarktung zu lokalisieren. [...]

Die Daimler Truck AG wird sich zukünftig auf die Weiterentwicklung von alternativen Antriebstechnologien sowie Komponenten für den schweren Nutzfahrzeug-Antriebsstrang fokussieren. Aus diesem Grund wird nicht weiter in die Entwicklung der eigenen Medium-Duty Engine Generation (MDEG) investiert, die in leichten und mittelschweren Lkw, Stadt- und Überlandbussen sowie bei Drittanbietern zum Einsatz kommt.

https://www.daimler.com/investoren/berichte-news/finanznachrichten/20210223-daimler-truck-cummins-plan.html

Bearbeitet von palatin8
Quelle nachgeliefert
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Die für VW arbeitenden Anwälte sind die eigentliche Attraktion des Beitrags. Die ziehen das alles wunderbar in die Länge und leben nicht schlecht davon.

Ich sah mich da immer wieder mit einem Sturmgewehr im Gerichtssaal. "Alle VW Anwälte nach rechts - an die Wand!". Dann schwankte ich aber, ob ich Platzmunition oder echte Patronen laden sollte. Man sah aber auch in dem Beitrag, daß der Gerichtssaal Polizeischutz hatte. VW rechnet wohl selbst mit möglichen Attacken.

Am Ende werde ich mit damit begnügen, keinen VW zu kaufen. Keinen Diesel und keinen Heidi.

Bosch kommt da auch nicht gut weg. Kündigung eines Betriebsrats, weil er Frauen bedroht hat. Die Fallenstellerei, um Mitarbeiter los zu werden, ist zunehmend bedenklich.

Ich gehe in kein kritisches Meeting ohne menschliche oder elektronische Zeugen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Ja, Bosch kommt auch nicht gut weg, sowohl in Bezug auf ihre Verantwortung als auch in Bezug auf ihre Management-"Kultur".

Zu den Anwälten: auf der einen Seite erwartet man fast nichts anderes mehr, auf der anderen Seite fragt man sich schon, wie die nachts schlafen bzw. was sie ihren Kindern so vermitteln...

Außerdem noch bemerkenswert fand ich die verstrahlten VW-Fans, die sich nach dem Golf6 gleich nochmal den Golf7 gekauft haben, in der Annahme, daß diesmal ja nun wirklich alles in Ordnung sein muss. Immerhin hatten ja schon ihre Väter immer VW gekauft. Tja, was soll man dazu sagen...

Was man auch nochmal beleuchten sollte ist, wer neben den betrogenen Kunden die Zeche bezahlt, d.h. die Milliarden-Strafen, die 4 Millionen Strafe für Winterkorn (die VW nonchalant bezahlt hat), die Rückkäufe & Entschädigungen und (nicht zu vergessen) die Anwaltskosten. Neben den Anteilseignern und der Allgemeinheit sind das ja vor allem die zukünftigen "Kunden", die entweder weiterhin minderwertige Technik bekommen oder überhöhte Preise bezahlen müssen. Irgendwo muss es ja herkommen.

Daher Hände weg von VW.

 

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Wie war das? Die haben alle geschummelt? Die Anwälte wissen das besser.

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Mit Peugeot, Citroën, DS und Ford machen die kein Geschäft.

Gernot

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Am 24.2.2021 um 07:53 schrieb Gernot:

Bosch kommt da auch nicht gut weg. Kündigung eines Betriebsrats, weil er Frauen bedroht hat. Die Fallenstellerei, um Mitarbeiter los zu werden, ist zunehmend bedenklich.

Ich gehe in kein kritisches Meeting ohne menschliche oder elektronische Zeugen.

Gernot

Auch darin ist man bei VW noch konsequenter:

Es ist glaubhaft überliefert, dass der patriarchalische Diktator Piëch vor Beginn von Sitzungen seinen Kollegen im Aufsichtsrat (!!!) die Handys wegnehmen ließ.

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Das hat der nur gemacht, damit seine Rede nicht von einem Klingeling gestört wird. Man stelle sich vor, die Aussicht auf den automobilen Endsieg wird durch "Kannst Du nachher noch Eier vom Supermarkt mitbringen?" gestört.

Piech hatte da immer seine Helfer. Er taucht ja im Abgasskandal nicht auf. Das war der Winterkorn (und viele andere).

"Brrringen Sie einen Diesel, derr alle Abgasvorschrriften einhält, und Ihnen gebührrrt eine Bekanntheit bisher unbekannten Ausmaßes."

"Jawohl, mein Geschäftsführer."

Natürlich hat der Herr Vorstand da nicht an Gesetzbruch gedacht. Na woher denn?

Später im Jahr:

"Mein Geschäftsführer, die Technik ist jetzt da und wir können damit alle heutigen und zukünftigen Abgasgesetze einhalten. Da können die Politiker auch nur heiße Luft fordern, wir können das."

"Grrroßartig, Winterkorrn, grrroßarrtig!"

Gernot

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vor 17 Minuten schrieb Gernot:

... Piech hatte da immer seine Helfer. Er taucht ja im Abgasskandal nicht auf...

Das war der eigentliche Zweck der (Handy-) Übung. Dem Obertrickser und Strippenzieher konnte niemand etwas nachweisen.

Bearbeitet von Juergen_
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Sich von einem fast 80-jährigen das Handy „abnehmen“ lassen ... 

Ich glaube eher, da wollte niemand etwas nachweisen. Alles Profiteure vom Betrug.

Bearbeitet von TurboC.T.
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  • 2 Wochen später...

Die mit dem Eimer saufen hatte ich immernoch noch als witzigste VW Werbung im Kopf.

Auch wenn ich mit dem XM TD12 natürlich weiter gekommen bin...😁

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vor 13 Minuten schrieb XMechaniker:

 

Auch wenn ich mit dem XM TD12 natürlich weiter gekommen bin...😁

Die hatten doch ihren durstigen Kaefer als Bezug! Mit den 40 Litern Tankvolumen und dem exorbitanten Verbrauch war doch nach 400km schieben angesagt. Dabei hatte das Teil anfaenglich weniger Kofferaumvolumen als mein  Jumpy Tankinhalt :).

Als deren "Spargolfs" raus kamen, haben sich doch Fahrer von R4 oder ander franzoesischer Fahrzeuge gefragt: und wo ist jetzt der Gag? 

Alles eine Frage des Bezugspunktes ;)!

 

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Fairerweise muss man sagen: der XM hatte einen irre großen Dieseltank und die ersten (Audi?) TDI waren anfang der 90er schon effizienter als die XUD Diesel. Wobei der XUD laufruhiger ist und PSA mit dem HDI dem TDI dann wieder Jahre vorraus war...

Den 2.5er hätte man sich rückblickend mit Wartezeit doch zugunsten eines aufgeplusterten HDI sparen sollen; soo laufruhig hätte man den aber wohl nicht hinbekommen.

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 26 Minuten schrieb XMechaniker:

..und die ersten (Audi?) TDI waren anfang der 90er schon effizienter als die XUD Diesel.

Mag ja sein, dass nicht jedes Fahrzeug schlechter war als die der Mitbewerber, aber "der Konzern" ist mir schon oft aufgefallen, besser heisse Luft verkaufen zu koennen, als wirklich gute Fahrzeuge. 

Ich erinnere mich nicht mehr daran wie weit ich mit dem CX gekommen bin, aber ab dem Lancia waren 1000km am Stueck nicht nur theoretisch moeglich. (Und der theoretische Wert von 1370km ist doch beim Vorreiter des Betruges ohnehin nix wert.) Ok, mit dem neuen 308 wird es etwas kanpp., weil der Tank nur noch 40l , wegen des AdBlue-Tanks, fasst. 

Besonders peinlich ist doch die "Clean Diesel" Kampagne in den USA, deren Grundlage nicht Technik sondern alleine Marketing war.

Bearbeitet von MatthiasM
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On 2/28/2021 at 8:31 AM, Gernot said:

 

Piech hatte da immer seine Helfer. Er taucht ja im Abgasskandal nicht auf. Das war der Winterkorn (und viele andere).

Zu Piëch: einfach mal nach "Piëch innermotorische Massnahmen" googlen.

Gerade wir erinnern uns noch ganz gut an den Anfang der 2000er, als PSA mit dem Citroen C5 HDI den ersten Diesel-PKW mit serienmäßigem, funktionierenden Partikelfilter auf den Markt gebracht hat und unangenehme Diskussionen über neue Zulassungsbestimmungen begannen.

Erfreulicherweise für VW konnte dies jedoch durch massive Einflussnahme verhindert werden. Das von Piëch und VW verbreitete Narrativ lautete ja: "Unsere überlegene VW-Technik benötigt keine Filter-Krücken wie der Franzosen-Schrott -- wir machen das mit innermotorischen Maßnahmen".

Tja, das wurde dann ja auch genauso umgesetzt.  Um die Filter sind sie nicht herumgekommen, aber den "innermotorischen Maßnahmen" sind sie treu geblieben.

Absurd zu behaupten,  Piëch hätte damit nichts zu tun.

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

... Als deren "Spargolfs" raus kamen, haben sich doch Fahrer von R4 oder ander franzoesischer Fahrzeuge gefragt: und wo ist jetzt der Gag? 

Das Sparen bezog sich bestimmt auf die Ausstattung! 😝

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Bei VW ist das alles super.

Tatsächlich sind die T1, T2, T3 kriminell. Wehe, es gibt keine Knautschzone, die der T "klauen" kann. Er selbst hat ja keine.

Natürlich gibt es noch schlimmere Fahrzeuge. Der Mitsubishi L300 ist so eine Todesfalle. Und auch ein T4 ist aus heutiger Sicht nicht wirklich sicher.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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War da bei dem Crashtest mit dem T3 Pritschenwagen nicht was mit bewußter Überladung, deren Effekte dort demonstriert werden sollten? Daß der sich dann anders verhält, als der leere Bus, welcher gerade den armen K70 schrottet (ich fürchte, das war sogar noch einer aus der Vorserie von NSU), dürfte auf der Hand liegen. Gegen die feste Wand zu prallen ist auch nochmal was Anderes als gegen ein geparktes Auto mit freiem Fluchtweg nach hinten.

Als der T3 auf den Markt kam, hatte unsere Lieblingsmarke im Kleintransporter-Segment noch so Sachen wie Typ H und Kasten-2CV am Start. In denen ist man auch nicht sicherer als in den alten VW-Bussen, wenn es kracht, eher noch unsicherer. Deren Vorteil war aber unbestritten das bessere Fahrwerk, das dafür sorgen konnte, daß es in manchen Situationen erst gar nicht krachte, in denen ein VW Heckmotor-T schon wahlweise im Graben, am Baum oder im Gegenverkehr hing.

Bearbeitet von Kirunavaara
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Es ist generell ein Schmarrn solche Dinge aus heutiger Sicht zu beurteilen. Schlicht unfair.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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