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Ja- genau!

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Bei dem Pritschenwagentest ist von voller Zuladung und 120 km/h die Rede. Ich würde mit dem e-208 auch nicht mit 120 km/h gegen eine massive Wand fahren wollen. Typisch ist aber die VW Propaganda, in einem VW passiert einem nichts. Das ist aber ein Trugschluß.

Gernot

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Ich war als Fahranfänger auch ein paar Jahre mit so einer Todesfalle unterwegs (Anfang 90er Nissan Vanette). Wie das Fahrzeug und ich die Nummer überlebt haben kann ich mir bis heute nicht so recht erklären. Es hatte ein Gutes: Seitdem trau ich mich, jedes Auto zu fahren. 

Was uns Autonoms YT-Filmchen zeigen soll, vermag ich nicht zu erkennen. 
Ein Uralttransporter, Geschwindigkeit unbekannt, offensichtlich beladen - aus der Ära vermochte wohl kein anderer ein Ergebnis mit anderem Ausgang vorzeigen. 
Erinnert mich irgendwie daran, wie man leere Getränkedosen mit der Hand zerdrückt. Den Spaß haben uns die Grünen nur etwas verdorben. Dosen zum Zerdrücken müssen importiert werden. Eine "tolle Idee", um den Mehrweganteil zu erhöhen. Gebracht hats nix, im Gegenteil. Wer hätte das gedacht. Stichwort "Pfandschlupf". Jetzt erzählen die nächsten von einer Getränkeverpackungssteuer...
Sorry, bin vom Weg abgekommen. Haben wir hier eigentlich auch einen Faden, in dem über Grüne gemeckert wird?

Getränkedosen zerdrücken macht soviel Spaß...

Thema. Okay, VW bashen. Nicht so schwer, Meckern geht immer.
Polo von meinen Mietern. Bremslicht tot. Guckste mal den Schalter an:

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Rechts in diesem engen Schlitz ist ein Nippus abgebrochen, der die Kontakte im linken Teil betätigen soll. Eine noch dämlichere Konstruktion als der Schalter im XM. Und ich dachte schon, bescheuerter geht nicht. Anscheinend doch. Der Nippus ist derart dünn, dass der gerne mal abbricht and schon leuchtet nix mehr. 

Ich frage mich, wie hier die Konstruktion gelaufen ist. Eine zuverlässigere Konstruktionsweise hätte Kunststoff und damit Geld gespart. Der Schlitz muss ja auch breiter werden = weniger Material. Auf der anderen Seite hätte es weniger Ausfälle und ET/Reparatureinnahmen generiert. Hier wurde also bestimmt ganz schön rumgestritten, was es denn nun sein soll. :D

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Mir hat das Video von Auto Nom durchaus gefallen. Es entlarvt die VW Propaganda von wegen Verstärkungen der Fahrerkabine, Überlegenheit, Qualität hat ihren Preis, blablabla...

Gernot

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vor 11 Stunden schrieb Kirunavaara:

War da bei dem Crashtest mit dem T3 Pritschenwagen nicht was mit bewußter Überladung, deren Effekte dort demonstriert werden sollten? Daß der sich dann anders verhält, als der leere Bus, welcher gerade den armen K70 schrottet (ich fürchte, das war sogar noch einer aus der Vorserie von NSU), dürfte auf der Hand liegen. Gegen die feste Wand zu prallen ist auch nochmal was Anderes als gegen ein geparktes Auto mit freiem Fluchtweg nach hinten.

Als der T3 auf den Markt kam, hatte unsere Lieblingsmarke im Kleintransporter-Segment noch so Sachen wie Typ H und Kasten-2CV am Start. In denen ist man auch nicht sicherer als in den alten VW-Bussen, wenn es kracht, eher noch unsicherer. Deren Vorteil war aber unbestritten das bessere Fahrwerk, das dafür sorgen konnte, daß es in manchen Situationen erst gar nicht krachte, in denen ein VW Heckmotor-T schon wahlweise im Graben, am Baum oder im Gegenverkehr hing.

Man sieht ja sofort dass das kein echter Crashtest ist.

Keine Dummies drin, keine Geschwindigkeitsangabe, sowas reicht nur AutoNom :P

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Ein Transporter, wie für jeden gut erkennbar ohne wirkliche Knautschzone, Entwicklungsstand wohl 70er Jahre. Nicht näher erläuterte Testbedingungen im Video. 
 

PSA war da wesentlich dreister und hat gar um 2000 herum noch rasende Todesfalle an die ahnungslose Kundschaft verkauft:
 

 

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PSA hat aber auch nie versprochen, daß der Wagen stabil ist wie eine deutsche Eiche.

Das ist der Unterschied. Bei Golf I,II, III ist man auch nicht sicher, ob das ein Auto oder Metallfolie zum Einwickeln von Schokolade werden sollte.

Gernot

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vor 25 Minuten schrieb Gernot:

PSA hat aber auch nie versprochen, daß der Wagen stabil ist wie eine deutsche Eiche.

*lol* 
Deswegen ist es also deiner Meinung nach in Ordnung, so einen labberigen Schrott zu bauen?

Man schaue sich mal ein Crash-Video vom Polo 6N an. Die Lieblingshassmarke einiger hier war damals Meilen voraus im Vergleich zum Sack-so.

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Ab 2002:

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Mit ist klar, dass wohl den meisten der Fußgängerschutz egal ist. Citroën hat da wohl ein Augenmerk drauf, siehe auch die aktive Motorhaube des C6. Ich weiß, interessiert niemanden, PS sind wichtiger. 

Bearbeitet von Auto nom
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vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

Man schaue sich mal ein Crash-Video vom Polo 6N an. Die Lieblingshassmarke einiger hier war damals Meilen voraus im Vergleich zum Sack-so.

Meinen Ex-Saxo habe ich wegen der Crashtest-Ergebnisse vorzeitig verkauft. 

fl.

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@Auto nom: Ich hätte den Saxo und den definitiv unschönen Polo 6N ja aus dem Spiel gelassen, aber das T3-Video hat mich geradezu aufgefordert. In den „worst crash tests“-Compilations ist der Saxo ja auch  immer mit dabei :D

Bei der Generation PSA-Fahrzeuge ab 2000 muss man sich keine wirklichen Gedanken mehr machen bzgl. der Crashsicherheit. Mit dem C6 war man sogar Vorreiter.

@fluxus: Ernsthaft? :D 

Das nenne ich konsequent. Wie gut oder grottig der XM ist, weiß ich zum Glück nicht 

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2007 sah das aber ganz anders aus, da ist der XM unter die Konkurrenz abgerutscht.

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Mir egal, ich fahre nicht, um zu verunfallen. Und nur Y4 mit den ganzen Airbags drinnen.

Bearbeitet von schwinge
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vor 24 Minuten schrieb schwinge:

2007 sah das aber ganz anders aus, da ist der XM unter die Konkurrenz abgerutscht.

2007uijmn.jpg

Mir egal, ich fahre nicht, um zu verunfallen. Und nur Y4 mit den ganzen Airbags drinnen.

Ich kenne niemand, der fährt um absichtlich zu verunfallen. In fast allen Unfällen gibt es einen Verursacher und einen oder mehrere Beteiligte. Letztere werden verunfallt. 

Genau. Da wird reales Unfallgeschehen abgebildet. Wenn die in 2007 verunfallen XM z. B. mit höheren Geschwindigkeiten unterwegs waren, als die in 1999 verunfallten XM, dann spielt das keine Rolle. 

Man kann selbst einiges dafür tun, möglichst sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Auto mit halbwegs sicherer Fahrgastzelle, guter Wartungszustand (Licht, Bremsen, Lenkung, Fahrwerk, Reifen), keine Drogen (Alkohol, Kippen, etc.) nicht übermüdet fahren und die Beschränkung auf Geschwindigkeiten, die der jeweiligen Verkehrssituation angemessen sind. 

 

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Ich finde es höchst interessant zu sehen, dass die Fahrgastzelle komplett kollabiert, während die Ladefläche unbehelligt bleibt. Das habe ich bisher in keinem anderen Crashtest Video gesehen. 

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Das war möglicherweise eine massive Betonplatte als Ladung. Da würde es mit dem Anprall der Platte am Hindernis nicht mehr weitergehen. In jenen Tagen wurde mit 50 km/h gecrasht. Allein durch die 120 km/h ist die Energie 5,76x so groß. Dann kommt noch die Zuladung, möglicherweise am Limit.

Das ist so, als würde jemand mit einer 20 mm Maschinenkanone auf Dich feuern und Du glaubst, Du hättest doch eine schußsichere Weste an...

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb TurboC.T.:

@fluxus: Ernsthaft? :D 
Das nenne ich konsequent. Wie gut oder grottig der XM ist, weiß ich zum Glück nicht 

Ja, ernsthaft. Meist fuhr meine Frau das Auto mit unserer damals noch kleinen Tochter. Wir lasen in Frankreich einen Zeitungsbericht über einen Unfall mit einem Saxo, dessen Fahrer ums Leben kam und beschlossen den Verkauf ziemlich schnell. Das Auto sah so aus wie nach dem hier verlinkten Crashtest. Ersatz wurde ein gebrauchter Xantia der zweiten Serie, eine Limousine, bei der irgendwann links die Heulecke heulte ;-)

fl. 

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vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Ein Baumstamm führt gern sogar zu zwei quaderähnlichen Blechklumpen.

Richtig, bei 100 km/h keine Chance!

Hier leider am Beispiel eines PSA-Produkts gezeigt, dem Xantia-Schwestermodell:

 

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Zumindest ich kann innerhalb dieses Videos keine Zuladung erkennen. Ich habe keine seriösen Informationen zu den tatsächlichen Testbedingungen gefunden. 

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Eine Betonplatte 100x100x30 cm³ würde ca. 750 kg wiegen. Da die Ladefläche größer ist, würde weniger Dicke reichen, um die Nutzlast des Autos auszureizen.

Dieser Test ist sicherlich nicht zufällig zustande gekommen. Hier sollte nicht nur ein Führerhaus zertrümmert werden. Da sollte ein ganzer Mythos zertrümmert werden.

Es gab ja eine Zeit, da dominierten die VWs den Nutzfahrzeugmarkt und das hat sicherlich so manchem Wettbewerber nicht gefallen. Heute hat VW bei den kommerziellen Nutzfahrzeugen nicht mehr viel zu bestellen und bei den PKW ist es auch nur noch eine Frage der Zeit. Im Kollegenkreis haben zwei von drei T Fahrern die Marke gewechselt. Der bröckelige Turbodiesel war nicht die beste Idee, die VW hatte. Also nach dem Abgasbetrug. Selbst die 1000 prozentigen konnten die Motorschäden nicht schönreden. Urlaub im Arsch, massive finanzielle Einbußen beim Abverkauf.

Und der Opel, der eigentlich ein Berlingo ist, fährt dann auch noch seit mittlerweile gut zwei Jahren ohne Beanstandung. Da kann man schon ins Grübeln kommen.

Gernot

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Am 19.3.2021 um 19:14 schrieb Juergen_:

Richtig, bei 100 km/h keine Chance!

Hier leider am Beispiel eines PSA-Produkts gezeigt, dem Xantia-Schwestermodell:

 

So was in der Art hat meine Frau vor knapp 20 Jahren hautnah erlebt. Auf dem Weg nach Hause huschte plötzlich im Dunkeln etwas großes an ihr vorbei und es rappelte unter dem Auto. Sie hielt an, machte den Warnblinker an und eilte zu dem Objekt das sie nur knapp verfehlt hatte. Es war der Vorderwagen eines Passat der da auf der Straße lag sowie zahlreiche Trümmerteile. Nach einiger Suche fand sich der Rest des Wracks ein gutes Stück weiter im Straßengraben, dicht an einem Baum. Der Fahrer war auf den Rücksitz geschleudert worden, überlebt hat er es nicht. Er war wohl rechts auf die Berme geraten und hat dann das Lenkrad verrissen, prallte dann mit hoher Geschwindigkeit auf der linken Straßenseite an einen Baum...

Bearbeitet von bx-basis
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vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

... Er war wohl rechts auf die Berme geraten ...

Ihr habt Sachen in Ostfriesland, die jibbet hier gar nich! 😂

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