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Ja- genau!

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Den Crash zweier T3 gegeneinander vermeidet VW dann auch aus gutem Grund. Der T3 darf sich immer Knautschzone holen, die Drecksau.

Gernot

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Naja, wo will man beim T3 die Knautschzone hinmachen, wenn die Fahrgäste direkt hintem Frontblech sitzen?

Meiner Mutter ist mal in dem Evasion ein Ford Fiesta hinten reingefahren. Was glaubst Du welches Auto, die meiste Energie aufnehmen mußte? Es war der Fiesta. Der Evasion ist hinten stabil gebaut, da die 3.Sitzreihe ja quasi direkt vor der Heckklappe sitzt. Die Stoßstange hatte nur paar Kratzer abbekommen.

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vor 31 Minuten schrieb Gernot:

Den Crash zweier T3 gegeneinander vermeidet VW dann auch aus gutem Grund. Der T3 darf sich immer Knautschzone holen, die Drecksau.

Gernot

Was Du da wieder für einen Blösinn verbreitest :rolleyes:

Es gibt ein VW-Video da fährt der T3 auf das Heck eines Pritschenwagens - ein Auto das hinten keine Knautschzone hat.

 

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Der T war halt eine Bastelei aus dem PKW Typ 1, um Ladefläche zu haben. Die Sicherheit spielte da eine untergeordnete Rolle.

https://de.wikipedia.org/wiki/VW_T1#Konzept

Der Fehler bestand darin, dieses Konzept bis in die 1980er fortzuführen, erst dann hat VW den Blödsinn gelassen und statt Blödsinn wurde dann der T4 mit Knautschzone vorne gebaut.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Die Russen haben ihren Bulli (452, Buchanka) auf den GAZ/UAZ 479 gesetzt, vorgänger des Hunter.

 

Russische Fahrzeuge haben ja eine gewisse kontinuität. Den Buchanka bauen sie seit 1965 noch heute, der von meinem Bruder hat bald seinen ersten TÜV.

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 5 Stunden schrieb Gernot:

Der T war halt eine Bastelei aus dem PKW Typ 1, um Ladefläche zu haben. Die Sicherheit spielte da eine untergeordnete Rolle.

Gernot

Na ja,  auch der Nutzwert spielte ja eine untergeordnete Rolle.   Heckmotor mit entsprechender Laderaumbeschränkung / Ladehöhe bei einem Transporter - viel schwachsinniger wär's nicht mehr gegangen. 

Das diese Autos sich trotzdem gut verkauften und heute gar Kultobjekte sind - versteh's wer will,  mir isses schleierhaft.

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Kurzfristiger Programmhinweis (Doku) zur wahren Geschichte des VW Käfers:

https://www.3sat.de/kultur/kultur-in-3sat/ganz-geschichte-vw-kaefer-100.html

Zitat: 

Von Josef Ganz stammen die Entwürfe, das grundlegende technische Konzept, der Name und der Spitzname des Kleinwagens. Aber: Er war Jude und musste aus Deutschland fliehen, bevor er den Ruhm für seine bahnbrechende Erfindung ernten konnte. Sein Name wurde aus der Geschichte des Käfers getilgt - heute ist er fast völlig vergessen. Er war verrückt nach Autos, ein brillanter Ingenieur, ein scharfzüngiger Automobil-Journalist, und er schreckte nicht davor zurück, die Beschränkungen seiner Zeit zu durchbrechen. Josef Ganz lebte für Autos. Er hatte einen Traum: ein kleines, sicheres und erschwingliches Auto für das Volk, ein Werkzeug der Freiheit, das den Massen die Welt eröffnet. Dass er Jude war, wäre eine unbedeutende Tatsache geblieben, wenn er nicht ausgerechnet in Nazideutschland gelebt hätte. Er war der Mastermind hinter dem VW-Käfer; die Anerkennung dafür wurde ihm allerdings ein Leben lang verwehrt. Er starb 1967 völlig verarmt in Australien.

Bearbeitet von AX furio
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Ich habe es gestern gesehen. Die Biographie des Herrn Ganz ist, man kann es nicht anders sagen, erschütternd. Als i-tüpfelchen zum bereits widerfahrenen NS-Unrecht weisen die Schweizer den staatenlosen, vor den Nazis geflüchteten Emigranten binnen 48h aus, nachdem er zuvor noch für das siegreiche Schweizer Olympia-Bobteam 1948 das Fahrwerk des Bobs optimiert hatte. Er hatte die Schnauze voll von Europa und ging nach Australien; die Familie hat er in CH zurückgelassen (zurücklassen müssen?)

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vor einer Stunde schrieb Activator:

So kann man sein Image natürlich auch aufpolieren.....:ph34r:

bei dem Verein reicht polieren alleine nicht; da muss vorher ordentlich gespachtelt  und lackiert werden.

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Zitat

Missglückte PR-Nummer

Volkswagen entschuldigt sich für Voltswagen-Aprilscherz

Es sollte nur ein Aprilscherz sein: Die angeblich versehentlich zu früh geleakte vermeintliche Umbenennung in Voltswagen bringt VW in den USA Ärger. Nun versucht der Konzern, den Schaden zu begrenzen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-entschuldigt-sich-fuer-voltswagen-aprilscherz-a-85af5f04-c992-41ed-ba8a-577c7d919663

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Ein Konzern auf Schulklassenkasperniveau, der alles tut, um auf sich aufmerksam zu machen.

Wobei eine Namensänderung nicht schaden könnte. WWW wie Wolfsburger Wagen Werk wäre eine Alternative.

Die drei Ws in einem Kreis wären auch vom traditionellen Emblem nicht so weit weg,

 

Auf der anderen Seite zielt die ganze Kampagne nur darauf den Namen ins Gespräch zu bringen und das sollte wir hier einfach lassen. Es sei denn, es geht um einen negativen Kontext.

Gernot

 

 

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Die Kritik finde ich aber auch seltsam. Den Medien, die darüber berichtet haben, ist halt nicht zu helfen, wenn sie auf den Scherz hereinfallen. Das verbucht man unter Pech gehabt, aber dieses beleidigt spielen ist doch peinlich. Ich dachte bei der Nachricht über den "Ärger" erst, GM hätte sich beschwert, weil die ja bereits einen Volt(swagen) gebaut haben.

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Manche Menschen glauben den großen Konzerne einfach alles. Beim Wolfsburger-WW ist das schon ziemlich schlimm, bei Apple nimmt es religiöse Züge an.

Bei uns machte seinerzeit dieses "Apple Roboter Liam" Video die große Runde. "Apple macht seinen eigenen Roboter" ! Aaaaaahhh!!! Dagegen kommen wir nicht aaaaaan!

Panik, Panik, Panik.

Das Ende der Geschichte ist, daß "Liam" ein Mitsubishi MELFA RV-2FR ist. Die vier Luftanschlüsse an der Hand und der Knick in der Schwinge haben ihn dann auch für unsere Manager verraten.

rv_2fr.png

Neben dem Mitsubishi sieht man dann auch einen Fanuc Roboter mit Hohlwellenhand.

Merke:    Anwender geben den Maschinen, die sie betreiben, ganz gerne Spitznamen. Sie bauen die aber nicht selbst. Und natürlich wollte Apple in seinem Video keine Reklame für Roboterhersteller machen. Also wurden die Markenzeichen entfernt.

Und das hat sich alles noch nicht einmal am ersten April zugetragen.

 

Beim W-WW gibt es den Knick im Verkauf meist nach einem Jahr Produktlaufzeit. Da mußten die euphorisch gefeierten Neuigkeiten dann im Alltag bei jedem Wetter zeigen, was sie können und die Macken sind bekannt.

Das kann Apple besser. Erstens fragt da keiner nach der Höhe der Ladekante oder nach Trommelbremsen und zweitens ist der Hype um das neue Modell mit der Superkamera und dem einzigartigen Display so groß, daß man für die armen Schlucker, die sich nur das alte Modell leisten können, nicht einmal Mitleid übrig hat. Mir wäre kein Apple Kunde bekannt, der jemals Apple verklagt hat, um Geld zurück zu fordern. Gut, die Giftstoffe, die Apple Produkte abgeben sind sehr überschaubar, und die Anleitung sagt, man soll das nicht so laut aufdrehen, weil sonst das Gehör Schaden nimmt. Fälle von Arthrose oder Hautprobleme durch das viele Tippen und wischen kenne ich auch nicht.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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Der Unterschied ist, wenn man jetzt "Voltswagen" sucht, wird das gleich auf "Volkswagen" gerade gezogen, weil es dem W-WW offensichtlich peinlich ist.

"Zitröhn" ist als gelungener Spaß im Netz immer noch präsent. Warum auch nicht? Die Marke ist halt cool und locker. Und die Deutschen wissen ja zu 95% wirklich nicht, wie man es ausspricht.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Und die Deutschen wissen ja zu 95% wirklich nicht, wie man es ausspricht.

 

95% der Deutschen fahren ja auch keinen Citroën ...................:D

 

duckundwech

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Ich fürchte, es ist ein Gerücht, daß man Französisch lernt, wenn man französische Produkte benutzt oder konsumiert.

Mein Französisch wird jedenfalls nicht besser, wenn ich Camenbert oder Jambon Blanc mampfe.

Dafür, daß die Deutschen ö, ü und ä exzessiv benutzen, sind ihre Vorbehalte gegenüber ë und ï nicht nachvollziehbar.

Gernot

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