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Pluriel jetzt mit Rabatt


Gast Martin 480 Turbo

Empfohlene Beiträge

> Mein erster selbstgekaufter Rechner warn 8086 + ein Coprozessor 8087+ ein Farbbildschirm

Ha, das kann ich noch unterbieten ;-)

Mein erster, selbstgekaufter Rechner war ein Sinclair ZX81 (Sinclair baute

übrigens auch mal einen C5, um den Bezug nicht ganz zu verlieren ;-). Er

hatte 1981 1 (in Worten: ein!) Kilobyte RAM und 8kb ROM und kostete DM

1.000,-. Betrieben wurde er mit dem o.g. Zilog Z80 8bit-Prozessor. Später

habe ich ihn dann um 16kb erweitert und einen Seikosha Nadeldrucker vom

ersten selbstverdienten Ferienjob-Geld gekauft. Massenspeicher war eine

normale Audio-Kassette.

> Prozessor der allermodernste MC68000 von Motorola (kennt den hier jemand ??)

Logo, der übernächste Computer (nach dem ZX(!) Spectrum 48 (schon wieder

ein Bezug zu Citroen)) war ein Sinclair QL (quantum leap) mit Motorola 68k-

Prozessor, gigantischen 128kb Speicher und einem wirklich genialen Office-Paket

von Psion und einem Schachprogramm, das seinesgleichen suchte. Da war MS

mit seinem Office noch in weiter Ferne.

Danach kam dann ein Atari ST ebenfalls mit MC68000 und dem feinen TOS

(Tramiel Operating System) und erst dann der erste Windows 386er-PC mit

Windows 3.0, womit die PC-Probleme eigentlich erst geschaffen wurden. Zuvor

hatte ich mich als Zivi noch mit Windows 2.11 herumschlagen müssen.

Martin

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OK, OT,

wir unterbieten weiter: Mein erster Rechner vom eigenen Geld (Programmierarbeit) erworben war ein gebrauchter AEG-Analogrechner Bj. 1960, volltransistorisiert, eigentlich nur über (Speicher-) Oszilloskop zu benutzen. Display hatte der nämlich keins, nur Spannungsausgänge, die man abgreifen und visualisieren konnte...

Kühlschrankgroß und für 2 Mann beinahe schon zu schwer... Noch heute läuft er (denke ich) mit seinen rund 20 Potentiometern und der "Programmiertafel", die über ein 15x20 grosses Steckbrett funktioniert... an den Drehpotis und Integratoren / Summierern (die Spannungen umsetzen, keine Nullen und Einsen) (Will ihn jemand haben - er steht mir im Weg - Preis auf Anfrage).

Dann kam der zweite, ein Bj. 1970er HP 9000 mit halber TI-30 Funktion, 174 diskret aufgebauten Programmschritten, Braunscher Kathodenstrahlröhre fürs 2 zeilige Display, je 4 Ziffern. A4-Plotter und Funkenerosionsdrucker auf Silberstanniolpapier sowie ein Magnetkartenleser (wow!) gehörten dazu, der Bus-Stecker bzw. Schnittstelle war so groß wie 10 CD-Rohlinge von der Seite betrachtet... Auch der tut's heute noch in meinem Büro (allerdings nicht für Alltagsarbeit und den ACC ;-) - und ein ganzer Karton voll Magnetkarten ist noch daneben...

1977/78 hab ich dann an der Schule an einem TRS-80 Video Genie gearbeitet, 16kB erweitert auf 48kB und ein Cassetten-Laufwerk, über einen TV-Bildschirm zu programmieren. Relaissteuerung für ext. Funktionen - genial! Wir haben Mondlandung und Rat-O-Maten gebaut... Den hab ich dann von der Schule vor 10 Jahren zurückerworben, jetzt ist er eingemottet. Die Cassetten von damals gibt es heute noch und verrichteten vor 1 Jahr noch immer ihren Dienst (die guten Ferrochrom... ;-)

ZX81 kam dann (gott, war der modern ;-), dann ein eigener Apple II, der erste PC war 1984 auf meinem Schreibtisch, 8086 natürlich. Dann die ganze Palette 1x durch, 8087, 80286, 80386/20Mhz mit Monitor für 4000,- DM (das war rund 1987). C64 und Atari520 gab es auch noch zwischendurch... Heut geht alles per Laptop und/oder SonyEricsson-P800-Mobiltelefon (mit Telnet- und SSH-Client, Opera-Browser und FTP kann man schon viel von unterwegs tun!)

Wer in diesem Zusammenhang noch alte hand- und teilelektrische Rechenmaschinen sucht - auch die sind von mir vor 10-15 Jahren in Folie eingeschweisst und eingelagert worden - so a la Brunsviga, Walther etc. - bitte direkt bei mir melden, ich muss Platz schaffen...

Gruss von unterwegs

///Stephan.

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...ja, ist schön zu lesen. Damals technisch das Allerbeste und heute wird meistens nur noch drüber gelächelt.

Bestens erinnere ich mich auch noch an den C64; mit Floppy, das war was.

Und dank der Cassetten konnte man auch mal eben so was kopieren, ohne das man irgendwelche Programme gegen den Kopierschutz brauchte ;-))

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Mein erster war ein KC87 mit Basic und 1MB Ram. Meine Klassenkameraden wußten damals noch nichtmal was ein Computer ist. Informatiker bin ich trotzdem (zum Glück) nicht geworden

10 Print "Star"

Run

20 Goto 40

30 " Nix Print"

40 "Wieviel hast du schon getrunken"

50 Input A

60 If a=1 Then Print "Du lügst doch"

70 IF a>10 Then Print "Aufschneider"

80 Stop

...so ungefähr haben Programme damals ausgesehen. Funky.

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Gast gelöscht[107]

Hi Martin + Stephan,

dann wisst Ihr bestimmt auch, dass AEG (=Allgemeine ElektroGesellschaft, aber auch AuspackenEinschaltenGehtnicht) eine Ausgründung des Herrn von Siemens war, und viele Jahre später seine DV-Aktivitäten mit Telefunken zusammenlegte, um Großrechner zu bauen. Die Firma nannte sich zuerst noch AEG-Telefunken, später nur noch Telefunken, die Rechner hießen TR. Das Ganze am Bodensee. Einer der Väter des modernen Computers, Konrad Zuse, war da übrigens noch mit beteiligt. Anfang der 70er kaufte Siemens dieen Bereich, der mittlerweile in Konstanz angesiedelt war, komplett auf. Worauf sich die Firma dann CGK = ComputerGesellschaftKonstanz nannte und einen wichtigen Teil der Grundlagenforschung der BS2000-Entwicklung der Siemens AG in München-Perlach hatte (verlängerte Werkbank). Dann kam (leider) die Nixdorf ins Trudeln, die sich Siemens flugs einverleibte. Da gabs aber zu viele Arbeitsplätze, worauf die CGK ihre Funktion als verlängerte Werkbank verlor und selbst ins Straucheln kam. Die Großrechneraktivitäten der CGK wurden nach SNI verlagert und die CGK verkauft. Gehört zu irgendeinem Drucker-Kopiererhersteller. Ende der GroßEDV am Bodensee. Mittlerweile gibts ja SNI auch nicht mehr, ist wieder alles Siemens ("SucheInEinemMonatEineNeueStelle").

Wer von Euch kennt denn die VAX, MicroVAX oder PDP11 von DEC ?? Oder die damals besten Prozessrechner aller Zeiten, die Sicomp-R/M Rechnerfamilie (vorher System300) von Siemens mit AMBOSS-Betriebssystem ??

Und wer weiß, was aus TI (=Texas Instruments) geworden ist, die in den 70ern mit den wissenschaftlichen Taschenrechnern groß rauskamen ??

Grins.

Gruß von P.

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Gast Martin 480 Turbo

wißt Ihr, wie man das bei Kindern im Grundschulalter nennt?

ADS = Aufmerksamkeits Defizit Syndrom.

Dagegen gibt es dann erst mal Förderkurse und zur Not auch Tabletten.

... Wenn Ihr so weiter macht werdet Ihr Alle nicht versetzt...

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Sind wir hyperaktive Zappelphilippe oder treffen mehrere dieser Punkte auf uns zu?

- ist impulsiv, handelt ohne zu denken, erscheint ungeduldig und unruhig

- ist leicht ablenkbar und unkonzentriert

- ist ständig in hektischer Bewegung, läuft ungerichtet hin und her

- kann nur selten ruhig an einem Platz sitzen bleiben und ist unaufmerksam

- scheint oft nicht zuzuhören

- befolgt Anweisungen der Eltern und Lehrer oft nicht und scheint dieses nicht verstanden zu haben

- beendet angefangene Dinge oft nicht (Spiele, Aufgaben)

- macht viele Leichtsinnsfehler

- hat Schwierigkeiten sich beim Spielen leise zu verhalten

- kann in Gruppensituationen oft nicht abwarten bis es an die Reihe kommt

- redet häufig dazwischen, auch im Unterricht

- wird in der Schule häufig wegen seines Verhaltens getadelt oder bestraft

- hat Schwierigkeiten ordentlich zu schreiben

- stört andere Kinder beim Spiel

- hat Schwierigkeiten Freundschaften aufzubauen und zu pflegen

- verliert und vergisst häufig Dinge

- macht viele Dinge kaputt

- hat häufig Unfälle mit dem Roller, Fahrrad etc.

- beteiligt sich an gefährlichen Aktivitäten, ohne dabei Angst zu zeigen

Naja, manche schon ;-)

TI ist übrigens ganz fett bei der Herstellung von Beamerkomponten

beteiligt. Das Patent der DLP-Technik liegt bei TI.

VAXen hatten wir an der Uni und die CGK macht heute in HighEnd-

Scannerlösungen (ein früherer Lieferant von uns).

An der Schule hatten wir auch Tandy Radioshack TRS-80, aber der

erste Rechner mit dem ich richtig Kontakt hatte, war der CBM 4016

mit Disketten, die man noch zentrieren musste, bevor sie eingelegt

wurden.

So, jetzt muss ich aber an meinen Windoof-Rechner sitzen.

Martin

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Hi,

Netter Thread.

Meinen Senf dazu. Mein erster Rechner war irgendwas ende der 80er.

Ein 8088 mit PC-DOS 3.2. Er hatte ne EGA Grafikkarte und nen dazugehoerigen Monitor (Ich war der einzige im ganzen Umkreis der Farbe hatte! :-)

Ausserdem war da noch ne 20MB MFM Platte und n kleines Diskettenlaufwerk, was

aber nur ueber extra Treiber lief.

Ich hab damals mit meinem Vater zusammengelegt. Das Ganze Dingends hat irgendwas um die 3500-4000,- DM gekostet.

Spaeter hab ich mir dann eine grafische Benutzeroberflaeche (GEM von DR) und mehr Speicher (aufgeruestet auf 640kb fuer ein sch...Geld) geleistet.

Den Rechner hab ich eingemottet. Manchmal schmeiss ich ihn an um mal n paar Oldies zu spielen. Der Rechner hat uebrigends das Jahr 2000 locker

ueberlebt...

Als naechstets hab ich dann ueber 286 (Schneider Euro Tower PC vom Desing her find ich den heute noch cool) 386 und 486 alles gehabt.

Da ich schlecht wegschmeissen kann haben sich inzwischen bei mir 5 Kisten angesammelt...(PII, P4, 21264A, K6II, 8088).

Btw:

Ich hab noch nen PCD 4G, 486 auf Lager mit 20MB RAM und 2GB SCSI Platte.

Falls den jamend brauchen kann....Lief bis vor nem halben jahr unter NT3.51. Jetzt ist Linux (eisfair) drauf.

@Peter

VAX kenn ich noch von DEC. Habe hier immer wieder mal mit den Kisten beruflich zu tun. Kann mich mitlerweile ueber Umwege stolzer Besitzer einer Kiste mit 21264A CPU (Na? kennt das jemand :-)nennen; mit 512MB RAM die mal 20.000 DM gekostet hat..

Sicomp kenn ich auch noch. Es gibt hier bei mir noch ne Abteilung die die Kisten supportet.

Genuch OT...

Alex

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Gast gelöscht[107]

Hi Martin,

setze noch einen OT oben drauf.

Als Siemens aus der AEG-Telefunken den DV-Anteil rauskaufte, gab es in Konstanz plötzlich zwei direkte Konkurrenten im Bereich der automatischen Datenerfassung, AEG Polyfont und CGK Allfont, die sich fast überall im Markt bekriegten. Diese beiden Konkurrenten waren nur durch eine Bahnlinie voneinander getrennt. Die CGK durfte aber trotzdem sogar die AEG-Kantine mitverwenden, ohne sich der Gefahr der vorsätzlichen Vergiftung auszusetzen. Es bildeteten sich aber dann Schwerpunkte heraus, bei AEG die Postsortieranlagen und bei CGK die Universalschriftenleser mit der sog. Winkelschnittanalyse, einem Zeichenerkennungsverfahren auch für Druckhandschrift mit weltweiter Anerkennung at its best. Außerdem gab (und gibt es vielleicht noch) die BSM Belegsortiermaschinen, die zu Zeiten der papiernen Lotteriespielerei bei Lottogesellschaften eingesetzt wurden und bis zu 100.000 Lottoscheine je Stunde einscannen, die Tipps erkennen und archivieren konnten. Alles gesteuert von einem uralten und nicht tot zukriegenden BS1000-Rechner. Der BSM wog einige Tonnen und konnte zuweilen nur nach Ausbrechen von Wänden per Kran zur Vollwartung abgeholt werden. Nochn kleiner ernster Scherz am Rande: das Italiengeschäft der CGK mit den AllfontLesern lief sehr gut. Begründung: die Allfonts waren so groß und so schwer, dass sie nicht inner Aktentasche geklaut werden konnten..........

Wo bist Du denn beschäftigt, dass Dein AG sich mit aut. Datenerfassung beschäftigt, Krankenversicherung, Bank, Behörde, irgendwer, der viele gleichartige Belege per Maschine in ASCII umwandeln muss oder musste??

OT AUS

Breitgrins

Gruß von P.

Was haddn das mitm güldenen Lenkrad zu tun ??

Gruß von P.

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Gast gelöscht[107]

OT wieder ein

Hi Alex,

sprich doch nicht so über "Kisten" bei den Sicomps. Im Gegensatz zu PCs kosteten die Sicomps locker mal den Preis einer guten Eigentumswohnung, obwohl sie kaum größer waren als eine Küchen-Kühlgefrierkombination.

:-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

OT wieder aus.

Ganzbreitgrins

Gruß von P.

Auch hier erschließt sich nicht der Zusammenhang mit Lenkrädern, auch wenn sie vergoldet sind.

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Hi Peter,

> Wo bist Du denn beschäftigt

Bei mir selbst ;-)

Ich entwickle Software zur automatischen Belegerfassung (OMR, OCR, ICR,

Barcode usw.) für Behörden, Industrie, Krankenhäuser, Labore usw. Da gibt

es Belegaufkommen bis 25.000 Belege pro Tag.

Früher habe ich viel mit der seligen Fa. Kaiser zusammengearbeitet und QS-

Software für DaimlerChrysler usw. gemacht. Die OMR40-Kisten sind so robust,

dass sie nach über 20 Jahren noch immer in manchen DC-Fertigungshallen

stehen.

Inzwischen verlagert sich alles mehr weg von OMR zu ICR, wo wir verschiedene

eigene Lösungen haben. Im übrigen bessere als die Winkelschnittanalysesoftware

der CGK (die Gentriqs Cleqs-Engine bzw. Pegasus usw.) ;-)

Mensch, wo war denn dieses verflixte goldene Lenkrad... Ach so: die CGK und

Kaiser haben sich Anfang der 90er eine goldene Nase mit ihren Produkten verdient.

;-)

Bye

Martin

PS: Und woher kennst Du Dich so gut mit der CGK und AEG aus?

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Gast gelöscht[107]

Hi Martin,

der allereste Kontakt war während des Studiums wegen TR440. Da ich nachm Studium mich erstmal bei Siemens verdingte im DV-Bereich, war der Kontakt zur CGK als Siemens-Tochter natürlich wieder da. Später hatte ich die CGK als Kunden gewonnen, da war ich aber schon von Siemens weg in die freie Wirtschaft. Tja, und dann hatte ich auch das Vergnügen, bei der CGK selbst zu arbeiten. Bis kurz vorm Niedergang. Klein ist die Welt der EDV, damals wie heute.

Achja, für alle, die im Stuttgarter Raum wohnen, arbeiten, leben etc., und die gerne mal mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Die Auskunftsterminals (STORM) sind auch von der CGK....

Gruß von P.

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Hallo Peter,

da werden alte Erinnerungen wach: Ich habe lange Jahre mit einer TR440 unter dem Betriebssystem BS2000 gearbeitet und bei CGK verschiedene Schulungen mitgemacht, wobei ich unter anderem auch das Programmieren mit PL/1 gelernt habe. In meinem Keller steht eine Transistor-Zuse Z25 von 1963 und mit der Röhren-Zuse Z22 von 1958 habe ich als erstes gearbeitet.

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gute güte - da wollte ich noch nachkarten mit meinem zx81 (huhu, martin), aber das wird wohl nix mehr. bleibt mir nur noch der in prahlender absicht hier niedergelegte verweis auf meinen kumpel, der es damals fertig gebracht hatte, sich mit nem spectrum und nem akustikkoppler bei CERN reinzuhacken. der typ war ne echte wildsau... und entging nur knapp der enthauptung durch seinen vater, als der die telefonrechnung kriegte ;-)

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Das Thema hat sich zwar leicht verändert aber trotzdem nochmals zum Anfangspunkt:

Citroen hat mich momentan und für die nächsten 5 Jahre sicherlich als Erstbesteller verloren....

Die ganze behämmerte Rabattpolitik, Price Attack by citroen und und und geht mir gewaltig auf den Nerv.

Ebenfalls bin ich nicht mehr gewillt bei über 20.000 Euros beta - Tester und Werbe - Fritze zu spielen mit dem Dank dass die Rabatte 3 Monate später Fact sind...

Ebenfalls bin ich nicht mehr bereit eine Firma zu unterstuetzen die erzaehlt die Produktion der nächsten 8 Monate sei ausverkauft obwohl dies nicht stimmt...

Ach ja: Bevor die Einwände kommen, bei den anderen spielst Du auch Betatester: Ist mir absolut egal ob das bei den Anderen auch so ist. Ich akzeptiere sowas nicht, schon gar nicht bei 20.000 Euros...

Und sowieso gehen mir die neuen Modelle auf den Nerv...

So... Frust abgelassen

bye bye

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Man wird sich sicher zahlreich darum reißen, einen der ersten C6 -selbstverständlich mit allem liferbaren e-Lametta -zu erhalten. Mal sehen, ob Citroen die theoretisch 16-jährige Entwicklungszeit im Sinne von Qualität genutzt hat.

MfG

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Gast gelöscht[107]

Hihi,

man kann in 16 Jahren Qualität auch zu Tode entwickeln.

By the way:

Hab mir heute mal etwas eingehender den C2 mit 109 PS angeguckt. Iss ja ein echt cooles Teil, der mit seiner quirligen Pfiffigkeit an die Frechigkeit des AX mühelos anknüpfen kann.

Was aber auch jetzt schon mühelos erkennbar ist: die seitliche Verriegelung der Hinteroberklappe an der Hinterunterklappe sorgt mit der Zeit für Windgeräusche an der Seite, wo die Verriegelung nicht sitzt. Das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss.Ebenso ist die Möglichkeit verpasst, den in der Unterklappe enthaltenen kleinen Stauraum für Verbandkasten und Warndreieck zu nutzen, denn dafür ist der Stauraum zu klein. Seitlich im Kofferräumchen ist auch kein Platz. Also muss das Zeugs wohl wieder frei schweben.

Das Sensodrive-Getriebe ist ja ausgesprochen witzig mit Mittelschalthebel und Lenkradwippen. Sollte aber weicher schalten.

Das Fahrverhalten ist "grimmig frech" fürn Stadtflitzer. Der C2 hat wirklich das Zeug zum guten Kurvenräuber. Das ESP-"Gelumpe" kann man ausschalten.

Die Vielfalt der Ablagemöglichkeiten ist etwas wenig, vor allem in den vorderen Türen. Da es keine hinteren Türen gibt, wars das schon. Immerhin gibts ein beleuchtetes Handschuhfach, in das mehr als nur Handschuhe reinpassen.

Das Plastik kommt eigentlich etwas sehr aufdringlich in den Innenraum hineingequollen, vor allem im Mittelkonsolbereich. Etwas weniger würde dem Raumgefühl mehr zuträglich sein.

Gefällt ausgesprochen gut, der kleine C2.

In den Prospekten hatte ich gesehen, dass es den begrenzt lange gültigen reduzierten Einstiegspreis nur für den kleinsten C2 mit 60 PS gibt oder gegeben hat. Alle anderen hatten reguläre Preisauszeichnung. Die 1500EuroAktion kam sehr schnell und überraschend. Da hatte C in D wohl ganz schnell auf die Goldigkeit reagiert und wohl eine Extramenge silberner klein-Cs in F geordert. Der Pluriel hat lt. Aussage des Händlers immer noch eine ziemliche lange Lieferzeit. So lange, dass er sie nicht genau wusste. Sämtliche ausgestellten Pluriels hat er bereits verkauft und aber seine Kunden gebeten, sie noch einige Zeit bei ihm im Schoruhm stehen zu lassen, bis die silbernen kommen.

Ach, und die Streichung des HPI-C5 motzt er laut an. Zwar gibt er zu, dass er nicht die versprochene Benzineinsparung bringt. Aber die Neukunden stünden nun mal auf haltlose Versprechen, weil sie es von VW und Konsorten so gewöhnt seien. Er sagt weiter, dass kein HPI-Käufer je zugeben würde, dass der Verbrauch und die Fahrleistung beides eher mühe sind. C war wohl wieder mal zu ehrlich und hat wegen fehlender Performance den HPI gekippt.

Und da heißt es immer, Ehrlichkeit währt am Längsten. Ich weiß dagegen aus eigener beruflicher Erfahrung: der Kunde will zuweilen beschissen werden, weil er sich dann besser fühlt. So kommt mir auch die Reaktion von PAO1908 vor, der eine ehrliche Preisaussage und ehrliche Testfahrereigenschaften rundweg ablehnt und jetzt wahrscheinlich ein altes Fahrrad nutzen muss, weil alle Welt auf "Kundenbeschiss" aus ist. Es gibt übrigens keine einzige Firma weltweit, die sich gegen ein höheres Entgelt für gleiche Leistung wehrt. Insofern muss niemand die dargebotenen Rabatte in Anspruch nehmen. Wo es doch den Listenpreis gibt. Ebenso ist Betatesting eine Frage der betrachtenden Einstellung. Man kann Fehler auch als Verbesserungs- und Optimierungspotentiale ansehen oder gar als Eigenschaften oder gar als Leistungsmerkmale. Ist wie in der EDV. Ein Blue Screen ist kein Systemfehler, sondern ein Leistungsmerkmal für den definierten Absturz des Systems.

:-))))

Gruß von P.

Gruß von P.

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ZX volcane Automatik

Hallo!

" Hihi, man kann in 16 Jahren Qualität auch zu Tode entwickeln."

Aussagewert?

"haltlose Versprechen.... von VW und Konsorten so gewöhnt..."

Man ist doch sonst so sehr detailliert, hier ist es aber wieder recht pauschal.

Konkret wäre z.B. ein Hinweis, wo es nicht erfüllte Werksangaben z.B. in punkto Motorleistung bei VW und Co. geben könnte. Das wäre interessant.

MfG

Peter V postete

Hihi,

man kann in 16 Jahren Qualität auch zu Tode entwickeln.

By the way:

Hab mir heute mal etwas eingehender den C2 mit 109 PS angeguckt. Iss ja ein echt cooles Teil, der mit seiner quirligen Pfiffigkeit an die Frechigkeit des AX mühelos anknüpfen kann.

Was aber auch jetzt schon mühelos erkennbar ist: die seitliche Verriegelung der Hinteroberklappe an der Hinterunterklappe sorgt mit der Zeit für Windgeräusche an der Seite, wo die Verriegelung nicht sitzt. Das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss.Ebenso ist die Möglichkeit verpasst, den in der Unterklappe enthaltenen kleinen Stauraum für Verbandkasten und Warndreieck zu nutzen, denn dafür ist der Stauraum zu klein. Seitlich im Kofferräumchen ist auch kein Platz. Also muss das Zeugs wohl wieder frei schweben.

Das Sensodrive-Getriebe ist ja ausgesprochen witzig mit Mittelschalthebel und Lenkradwippen. Sollte aber weicher schalten.

Das Fahrverhalten ist "grimmig frech" fürn Stadtflitzer. Der C2 hat wirklich das Zeug zum guten Kurvenräuber. Das ESP-"Gelumpe" kann man ausschalten.

Die Vielfalt der Ablagemöglichkeiten ist etwas wenig, vor allem in den vorderen Türen. Da es keine hinteren Türen gibt, wars das schon. Immerhin gibts ein beleuchtetes Handschuhfach, in das mehr als nur Handschuhe reinpassen.

Das Plastik kommt eigentlich etwas sehr aufdringlich in den Innenraum hineingequollen, vor allem im Mittelkonsolbereich. Etwas weniger würde dem Raumgefühl mehr zuträglich sein.

Gefällt ausgesprochen gut, der kleine C2.

In den Prospekten hatte ich gesehen, dass es den begrenzt lange gültigen reduzierten Einstiegspreis nur für den kleinsten C2 mit 60 PS gibt oder gegeben hat. Alle anderen hatten reguläre Preisauszeichnung. Die 1500EuroAktion kam sehr schnell und überraschend. Da hatte C in D wohl ganz schnell auf die Goldigkeit reagiert und wohl eine Extramenge silberner klein-Cs in F geordert. Der Pluriel hat lt. Aussage des Händlers immer noch eine ziemliche lange Lieferzeit. So lange, dass er sie nicht genau wusste. Sämtliche ausgestellten Pluriels hat er bereits verkauft und aber seine Kunden gebeten, sie noch einige Zeit bei ihm im Schoruhm stehen zu lassen, bis die silbernen kommen.

Ach, und die Streichung des HPI-C5 motzt er laut an. Zwar gibt er zu, dass er nicht die versprochene Benzineinsparung bringt. Aber die Neukunden stünden nun mal auf haltlose Versprechen, weil sie es von VW und Konsorten so gewöhnt seien. Er sagt weiter, dass kein HPI-Käufer je zugeben würde, dass der Verbrauch und die Fahrleistung beides eher mühe sind. C war wohl wieder mal zu ehrlich und hat wegen fehlender Performance den HPI gekippt.

Und da heißt es immer, Ehrlichkeit währt am Längsten. Ich weiß dagegen aus eigener beruflicher Erfahrung: der Kunde will zuweilen beschissen werden, weil er sich dann besser fühlt. So kommt mir auch die Reaktion von PAO1908 vor, der eine ehrliche Preisaussage und ehrliche Testfahrereigenschaften rundweg ablehnt und jetzt wahrscheinlich ein altes Fahrrad nutzen muss, weil alle Welt auf "Kundenbeschiss" aus ist. Es gibt übrigens keine einzige Firma weltweit, die sich gegen ein höheres Entgelt für gleiche Leistung wehrt. Insofern muss niemand die dargebotenen Rabatte in Anspruch nehmen. Wo es doch den Listenpreis gibt. Ebenso ist Betatesting eine Frage der betrachtenden Einstellung. Man kann Fehler auch als Verbesserungs- und Optimierungspotentiale ansehen oder gar als Eigenschaften oder gar als Leistungsmerkmale. Ist wie in der EDV. Ein Blue Screen ist kein Systemfehler, sondern ein Leistungsmerkmal für den definierten Absturz des Systems.

:-))))

Gruß von P.

Gruß von P.

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Unser Garagist erklärte die Preispolitik von Cit Schweiz AG folgendermassen: Die Rabatte, die üblicherweise Flottenbesteller erhalten (15%) werden direkt an alle Kunden gereicht. So sieht man hier jeden Monat "neue" Wagen ("neu" will heissen, sie stehen schon bei einem Händler, sind wahrscheinlich schon immatrikulert), wie den Picasso mit Fr. 5000 bis Fr. 7000 Rabatt, oder den C5 mit etwas über Fr. 9000. Die Rabatte fallen etwas geringer aus, wenn der Wagen "richtig" bestellt werden soll.

Gruss, Raoul

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Peter V erklär mir mal bitte wieso ich eine ehrliche Preisaussage und ehrliche Testfahrereigenschaften rundweg ablehne ? Das kapier ich jetzt wirklich nicht...

Ich meine damit nur dass es citroen meiner Meinung nach schwierig haben wird, Fahrzeuge zum normalen VP zu Beginn der Lancierung zu verkaufen, ich werde dies nicht mehr tun.

Und Peter, wie findest Du es, wenn man Dir erzaehlt, alles ausverkauft, alles ausverkauft, keine Autos in den nächsten 8 Monaten, und nur 3 Monate später stimmt dies nachweislich nicht ?

Und Peter, wie findest Du es, wenn man ein Auto bekommt, bei dem es reinregnet, bei dem die Heckklappe Risse hat, bei dem Dichtungen einfach nicht lieferbar sind, bei dem die Bedienungsanleitung 2 Monate später kommt, bei dem die Kofferraumabdeckung bis heute noch nicht geliefert worden ist ?

Sorry, ich kann dazu nur sagen: Nicht akzeptierbar. Egal ob VW, Audi oder Cit !

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Gast gelöscht[107]

Schlappdenk. Wie wäre es mit Lesen: da hat der Händler sich den Frust von der Seele geredet, nichts weiter. Ist halt manchmal etwas schwierig, mitzudenken und zu verstehen beim Lesen. Sorry, zuweilen sind hier einige Zeitgenossen recht eindimensional kalkulierbar.

Gruß von P.

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Ich bin davon ausgegangen, dass die Sache mit dem Kundenbeschiss ironisch gemeint war... kann man auch so verstehen oder nicht ?

(Hab das ganze Zeugs jetzt nochmals durchgelesen..)

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