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BMW i3: Rückkehr der Bedienungssatelliten?


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Wenn der i3 zu allem noch schön wäre, würden die Bestellungen wohl noch grösser ausfallen und man käme mit der Produktionskapazität so an die Grenzen, dass man die Käufer masslos ärgern würde! Deshalb: die erste Serie darf nicht allen gefallen!;)

Gruss Jürg

Ach, jetzt beginne ich das BMW-Marketing zu verstehen. BMW ist ja anerkannntermaßen seit vielen Jahren erfolgreich, mit fast stetig wachsenden Verkaufszahlen.

Wenn die nun den Bangle nicht gehabt hätten, dann wäre da ja alles zusammengebrochen. Das war also die eingebaute, langfristige Nachfragebremse!

Und erst viele Jahre später, als man Nachfrage und Produktionskapazität wieder halbwegs ins Gleichgewicht bringen konnte, da durfte Bangle sich dann endlich selbständig machen. ... und es kehrte wieder Ruhe ein, auch unter den BMW-Fans in den Internetforen. :) :) :)

Jetzt mit dem i3 also der Einstieg in eine neues Zeitalter, ein neues Wagnis.

Da muss man natürlich wieder vorsichtig sein. Nicht, dass einem plötzlich so ein über der Kapazitätsgrenze rotierendes Werk um die Ohren fliegt. ;)

scnr

Edith:

Und es sage keiner, das sei o-t. Es geht hier um den EIDREI.

Bearbeitet von Juergen_
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Die E-Revolution geht weiter: BMW will Elektroauto oberhalb des i3 bauen

Die Gerüchteküche um einen möglichen BMW i5 brodelt schon lange. Im Rahmen der Detroit Auto Show 2014

gießt Jacob Harb, Nordamerikachef der Elektroauto-Abteilung, sogar noch Öl ins Feuer: "Raten Sie mal,

worüber wir gerade nachdenken - etwas, das ein wenig größer ist und über mehr Reichweite verfügt als

der BMW i3. Wir haben alles markenrechtlich geschützt und planen den nächsten Schritt", verrät er

dem Fachportal "Autoblog Green". Der BMW i5 könnte ein familienfreundliches E-Auto werden

Spekulationen zufolge würde ein solches BMW-Elektroauto oberhalb des i3 angesiedelt sein und rund

15 Zentimeter länger ausfallen als der kleine Stromer. Dadurch soll ein geräumiges Familienauto entstehen,

das aber kaum länger als ein Mini Countryman sei und daher noch in die Kompaktklasse falle.

http://www.auto-service.de/mobile-zukunft/alternative-antriebe/25476-e-revolution-weiter-bmw-elektroauto-i3-bauen.html

[h=1]BMW i3 qualifies for both green and white HOV stickers in California[/h]

Jacob Harb, head of electric vehicle operations and strategy for BMW, told AutoblogGreen

that it's not all that complicated. The pure electric version of the i3 will get the white sticker,

the REx version will get the green sticker. He also said that both will qualify for the $2,500

state incentive in California and the $7,500 federal tax credit available in all 50 states

hs

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Was BMW bereits in der Pipeline hat, das ist der i8, ein Hybrid-Sportwagen in Carbonbauweise, den man in München manchmal schon ungetarnt herumfahren sieht. Das Auto dürfte in Fahrleistungen und Preis ungefähr mit dem Porsche 911 konkurrieren.

Ich habe übrigens vorhin eine Auto Motor Sport in die Hand bekommen, darin stand, dass die Motoren des i3 ein Abfallprodukt aus der Formel-1-Forschung sind. Da gab es dieses KERS-System, bei dem Bremsenergie gespeichert und dann wieder abgerufen werden konnte.

Für mich entscheidend bei dem ganzen Elektro-Engagement von BMW ist eine Frage: Fangen die jetzt wirklich an, Elektroautos als eigene Produktgattung zu denken, die ihre spezifischen Vorteile hat und des halb Kunden findet? Oder bringen sie die ganzen E-Autos nur, um ihre Fahrzeugpalette zu greenwashen?

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

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Für mich entscheidend bei dem ganzen Elektro-Engagement von BMW ist eine Frage: Fangen die jetzt wirklich an, Elektroautos als eigene Produktgattung zu denken, die ihre spezifischen Vorteile hat und des halb Kunden findet? Oder bringen sie die ganzen E-Autos nur, um ihre Fahrzeugpalette zu greenwashen?

Es wird erstmal ums erstere gehen. Wenn die Stromer aber auch nur nicht ganz schlecht ankommen, kostet das zweite nicht mehr. Es wäre marketingtechnisch unklug, nicht wenigstens so zu tun, als wolle man diese erkannte Synergie nutzen, bzw. damit vom greenwashing als eigentlichen Daseinsgrund für die i-Modelle abzulenkem.

Also: Es reicht, zu wissen, dass das eine das andere nicht ausschliesst.

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Für mich entscheidend bei dem ganzen Elektro-Engagement von BMW ist eine Frage: Fangen die jetzt wirklich an, Elektroautos als eigene Produktgattung zu denken, die ihre spezifischen Vorteile hat und des halb Kunden findet? Oder bringen sie die ganzen E-Autos nur, um ihre Fahrzeugpalette zu greenwashen?

Denke nicht, das es sich hier nur um greenwashing handelt. Dafür haben sie etwas viel Geld in die Hand genommen. Die Überlegung einen kleinen City-Wagen zu kreieren war sicher keine verkehrte Idee. Die Marktchancen stehen hierfür weltweit wohl nicht schlecht. Zumal er -unabhängig vom Antrieb - eines der wenigen Luxuskleinwagen ist, die man sich zur Zeit kaufen kann. Allerdings erscheinen mir die Produktionskapazitäten relativ bescheiden. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe hat Leipzig eine max. Kapazität von rund 70.000 Fahrzeugen im Jahr. Teilt man das auf 5 weltweite Absatzgebiete auf, wären das nur 14.000 Einheiten pro Jahr. Da dürfte der Absatzboom und die Auslastung längere Zeit sehr hoch sein, ohne dass große Stückzahlen verkauft werden. Alleine die 3er Reihe kommt als Limousine bereits auf weit über 200.000 Einheiten jährlich! Problematisch bei der Produktionserhöhung dürfte u.a. das verwendete Carbon-Material sein. Woher nehmen und nicht stehlen.

Sollte die Nachfrage weiter hoch bleiben, sehe ich weniger einen i5 als vielmehr einen großen SUV auf E-Basis. Der Grund liegt im Model X, das nächstes Jahr in Produktion geht. Dagegen sehen fast alle anderen SUV's in der Preisklasse etwas alt aus. Der i5 wird erst wichtig, wenn Tesla mit seinem Model E ernst macht. Aber das dürfte wohl noch mindestens 3 Jahre dauern, bis dieses Fahrzeug auf den Markt kommt.

Allerdings sollte man bei aller Euphorie nicht vergessen, das der E-Absatzmarkt weltweit noch sehr überschaubar ist und auch erst dann anziehen dürfte, wenn in den Mega-Citys Fahrverbote für Verbrenner erlassen werden, oder Mittelklassemodelle mit realen Reichweiten von 300 bis 500 km zur Verfügung stehen. Und letzteres sehe ich in diesem Jahrzehnt nicht mehr.

Und weiteres Ungemach könnte ins Haus stehen: Man stelle sich nur mal vor, die Iran-Sanktionen werden aufgehoben (wäre gut für PSA) und der Fracking-Wahn beginnt auch in Europa. Da werden wir dann mit billigem Öl sprichwörtlich zugeschi**en. Keine wirklich guten Voraussetzungen für die E-Mobiltät.

Juergen

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Und weiteres Ungemach könnte ins Haus stehen: Man stelle sich nur mal vor, die Iran-Sanktionen werden aufgehoben (wäre gut für PSA) und der Fracking-Wahn beginnt auch in Europa. Da werden wir dann mit billigem Öl sprichwörtlich zugeschi**en. Keine wirklich guten Voraussetzungen für die E-Mobiltät.

Juergen

Billiges Öl wird's nicht mehr geben. Keine Sorge, damit sch***t keiner. ;-)

Die Asiaten und Inder dieser Welt juckt das Embargo doch gar nicht, die kaufen weiter im Iran. Die Förderung dort ging im ersten Sanktionsjahr um gerade mal 10% zurück. sicher empfindlich für die Iraner, aber eine Ölschwemme wird nicht ausbrechen nur weil diese Sanktionen aufgehoben werden. Und Fracking, Tiefstseebohren und Ölsand ausquetschen lohnt nur, weil Öl teuer ist.

Öl billich? Isnich.

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JürgenII: die Iran Sanktionen sind schon aufgehoben und PSA soll auch schon Gespräche mit Händlern geführt haben.

Magoo: Genau! Ein Produkt kann nie lange unter Erzeugungskosten verkauft werden.

Strom im letzten Jahr 12 % teurer, Öl 5 % billiger. Dieser Trend könnte noch ein weilchen Anhalten, solange die Subventionen für die Erneuerbaren alleine von den privaten Verbrauchern bezahlt werden (bisher rund 40 Milliarden, aber die 140 Milliarden für den Atomstrom vom Steuerzahler).

Ohne die Fehlkonstruktionen im Subventionsschwachsinn müsste Strom billiger sein, da an der Börse so billig wie nie und Stromexport so hoch wie nie zuvor.

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Schon mal was von erneuerbaren Energiequellen gehört?

Wind und Solarstrom sind nicht die Ursache für den teuren Strom. Sondern siehe #2

Ergänzend zu der Aufhebung der EU-Sanktionen : Diese sind beschlossen, sollen aber erst ab Montag umgesetzt werden.

Das andere Extrem zum i3 neulich an einer Autobahnraststätte: Ein nagelneuer Dodge Chalanger V8 mit 15 L/100 km bei moderater Fahrweise. Soll sicher auch nur als "Spassmobil" gedacht sein. Innerhalb kurzer Zeit standen Leute drumherum. Sah tatsächlich nicht übel aus und es ist auch schön solche Extreme zu sehen. Vernunft liegt aber irgendwo dazwischen und "Freude am Fahren" kann man in einem C3, wenn es der Verkehr mal zuläst, auch haben.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Aber billigen Strom wird es geben?

Nie. Wir müssen ihn ja selber herstellen, nicht einfach ein bisschen bohren oder scharren, nach einer Wartezeit von Millionen von Jahren Arbeit der Naturelemente.

In letztere Speichertechnologie würde komischerweise kein Kritiker der Kosten für erneuerbare Energie investieren. Auf das Füllen solcher Speicher zu Warten wäre ja auch unvorstellbar lange.

hs

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Denke nicht, das es sich hier nur um greenwashing handelt. Dafür haben sie etwas viel Geld in die Hand genommen. Die Überlegung einen kleinen City-Wagen zu kreieren war sicher keine verkehrte Idee. Die Marktchancen stehen hierfür weltweit wohl nicht schlecht. Zumal er -unabhängig vom Antrieb - eines der wenigen Luxuskleinwagen ist, die man sich zur Zeit kaufen kann. Allerdings erscheinen mir die Produktionskapazitäten relativ bescheiden. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe hat Leipzig eine max. Kapazität von rund 70.000 Fahrzeugen im Jahr. Teilt man das auf 5 weltweite Absatzgebiete auf, wären das nur 14.000 Einheiten pro Jahr. Da dürfte der Absatzboom und die Auslastung längere Zeit sehr hoch sein, ohne dass große Stückzahlen verkauft werden. Alleine die 3er Reihe kommt als Limousine bereits auf weit über 200.000 Einheiten jährlich! Problematisch bei der Produktionserhöhung dürfte u.a. das verwendete Carbon-Material sein. Woher nehmen und nicht stehlen.

Soweit ich weiß, hat der BMW einen Synchronmotor mit Permanentmagneten. So könnte auch der Preis/Nachschub von Neodym zwischenzeitlich ein Problem werden. Muss aber nicht, wenn BMW sich nicht mit China verkracht. :-)

Sollte die Nachfrage weiter hoch bleiben, sehe ich weniger einen i5 als vielmehr einen großen SUV auf E-Basis. Der Grund liegt im Model X, das nächstes Jahr in Produktion geht. Dagegen sehen fast alle anderen SUV's in der Preisklasse etwas alt aus. Der i5 wird erst wichtig, wenn Tesla mit seinem Model E ernst macht. Aber das dürfte wohl noch mindestens 3 Jahre dauern, bis dieses Fahrzeug auf den Markt kommt.

Das ist sehr wahrscheinlich. Das Model S wird doppelt so gut gehen wie das Model S. Das wissen die bei BMW.

Wie GM hat sicher auch BMW eine Taskforce, deren alleinige Aufgabe es ist, Teslas Techno- und Modellstrategie zu beobachten.

Allerdings sollte man bei aller Euphorie nicht vergessen, das der E-Absatzmarkt weltweit noch sehr überschaubar ist und auch erst dann anziehen dürfte, wenn in den Mega-Citys Fahrverbote für Verbrenner erlassen werden, oder Mittelklassemodelle mit realen Reichweiten von 300 bis 500 km zur Verfügung stehen. Und letzteres sehe ich in diesem Jahrzehnt nicht mehr.

Es ist immer die Frage, von welchem Ausgangspunkt man einen Trend ausmachen kann oder will.

In London werden nun die Diesel-Taxen verboten. Das ist ein Trend, nicht reversibel, aber noch nicht umgesetzt.

Elektroroller in China sind das Ergebnis eines dort bereits umgesetzten Trends. Leider mit 90 Prozent Kohlestrom.

Und weiteres Ungemach könnte ins Haus stehen: Man stelle sich nur mal vor, die Iran-Sanktionen werden aufgehoben (wäre gut für PSA) und der Fracking-Wahn beginnt auch in Europa. Da werden wir dann mit billigem Öl sprichwörtlich zugeschi**en. Keine wirklich guten Voraussetzungen für die E-Mobiltät.

Viel Zustimmung, hier aber nicht. :-)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Zum Synchronmotor im i3:

BMW’s hybrid motor design seeks to deliver high efficiency and power density with lower rare earth use

There are a variety of types of electric motors that can be applied to electric drive vehicles—e.g.,

DC, AC induction, permanent magnet, switched reluctance, and axial flux. Currently, most of the

major vehicle manufacturers are using permanent magnet motors in their hybrids and EVs

(e.g., Chevy Spark, Ford Focus Electric, Honda Fit EV, Nissan LEAF, Toyota Prius),

with the major exception of Tesla Motors, which uses an AC induction motor in the Model S

(as it did in the Roadster as well), and Toyota, with its Tesla-designed electric powertrain.

Notably, in its first experimental dip into electrical vehicles with the Mini-E, BMW also used

an AC induction motor, provided by AC Propulsion.

(...)

With its introduction of the eDrive motor—a proprietary hybrid synchronous motor

designed to exploit both permanent magnets and the reluctance effect—in both

the BMW i3 (earlier) and i8 (earlier post), BMW is advancing what it sees as an

answer to achieving the highest possible power density and efficiency coupled

with minimum possible use of magnets containing rare earth materials.

The 50 kg electric motor powering the BMW i3 generates a maximum output of

125 kW for a specific power (SP) of 2.5 kW/kg. The motor offers linear power

delivery extending into high rev ranges, with maximum revs of 11,400 rpm.

As one point of comparison, the permanent magnet motor in the 2011 Nissan

LEAF was rated at 80 kW from a 58 kg motor, for a SP of 1.38 kW/kg.

http://www.greencarcongress.com/2013/08/bmw-20130812.html

hs

Bearbeitet von e-motion
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Schon kurz nach Marktstart gibt es eine versteckte Preiserhöhung: Das Navi kostet ab sofort fast 2.000 Euro extra. Der Basispreis bleibt unverändert.

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2`000 anstatt wieviel?

Anstatt 0,00. Es war vorher mit in der Basisausstattung drin. Und jetzt nicht mehr. Also jetzt kostet es extra, ja, eh, du verstehen?

Bayerisch kann ich leider nicht.

Ne, hast schon recht, das hätte ich erwähnen müssen.

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Ziemlich fette "Spritpreise" an BMW ChargeNow-Ladestationen

i3-Besitzer, die ihre E-Mobile an den von BMW genommenen ChargeNow-Ladesäulen aufladen möchten,

dürfen ziemlich freche Ladegebühren abdrücken: Neben 9,50 € mtl Grundgebühr 2,49 € die Ladestunde.

Ab der vierten Ladestunde (!) sinkt der Preis auf 1€/Ladestunde.

https://www.chargenow.com/cnde/

autobild verbreitet für BMW gerade, BMW hätte 1.000 ChargeNow- Säulen "errichtet".

Die meisten sind aber Säulen von den lokalen Stromkonzernen.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Das mit den teuren Navis schlägt aber gerade derbe zurück, jetzt wo jeder ein entsprechendes Telefon hat.

Ich weiß daß bei einem namhaften Deutschen Autohersteller die Entwicklung eines ausfahrbaren Displays für das bordeigene Navi ziemlich aprupt gestoppt wurde, obwohl es ins Volumenmodell hätte eingebaut werden sollen.

Ein Grund war wohl auch designmäßig der Tesla mit seinem großen festen Bildschirm. Da sind ausfahrende Monitore sowas wie "Sliderhandys" gegenüber iPhone, nämlich von gestern. Aber in erster Linie haben, außer in Geschäftswagen, Bordnavis keine Zukunft, jedenfalls nicht gegen den Aufpreis der verlangt wird.

Bearbeitet von Sensenmann
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[h=1]BMW i3: Lieferzeit des Elektroautos mittlerweile bei 6 Monaten[/h]

Wie der Autohersteller mitgeteilt hat, wurde der kleine Stromer bereits 11.000 Mal bestellt,

wodurch sich die durchschnittliche Lieferzeit auf bis zu sechs Monate erhöht hat.

Im November vergangenen Jahres lag die Lieferzeit noch bei 4 Monaten. Wie BMW verraten hat,

kommt der größte Teil der i3-Käufer (etwa 80%) von anderen Marken.

http://www.dailygreen.de/2014/01/28/bmw-i3-lieferzeit-des-elektroauto-mittlerweile-bei-6-monaten-51647.html

hs

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Freude am Frieren? So weit kommt man mit dem Elektro-BMW i3 wirklich

Beim Durchschnittsverbrauch pendelte sich der i3 in einer Mischung aus Stadt- und Überlandverkehr

und Temperaturen von 0 bis 5 Grad Celsius bei 16 bis 24 kWh pro 100 Kilometer ein. Also deutlich mehr

als im NEFZ-Zyklus, der nur 12,9 kWh / 100 km angibt. Bei den ersten Fahreindrücken im Sommer

schwankte der Verbrauch laut Bordcomputer je nach Gaseinsatz zwischen 14 und 20 kWh. Fahren

auf der Autobahn mit 100 bis 120 km/h verbraucht mehr Energie als eine Stadtfahrt mit vielen

Rekuperationsphasen (durch Generatorbremsung gewinnt dann der Akku ein wenig Energie zurück)

– also ein genau umgekehrtes Verhältnis, als man das von einem Benziner gewohnt ist.

Ein Elektroauto werden die meisten Käufer vor allem in der Stadt nutzen. Doch auch wer rund 100

Kilometer am Tag pendeln muss, dürfte mit einem Stromer wie dem i3 in allen Wetterlagen

gut zurechtkommen. Selbst Autobahnstrecken sind komfortabel zu absolvieren.

Spitzenleistung vs. Dauerleistung

Danach absolvierten wir mehrere Beschleunigungs-Vorgänge von 0 auf 100 km/h.

Hierbei fiel auf, dass die benötigte Zeit von rund sieben Sekunden am Anfang nach

und nach auf acht, neun, zehn und schließlich elf Sekunden stieg. Die zeitweise

reduzierte Beschleunigung erklärt ein BMW-Sprecher so: „Die Spitzenleistung

des Elektromotors von 125 kW kann über mehrere Minuten abgerufen werden.

Wenn Sie immerzu ohne Unterbrechung von 0 auf 100 km/h beschleunigen,

greift die Begrenzung auf Dauerleistungsniveau - das sind 75 kW und eine

entsprechend längere Beschleunigungszeit.“

(...)

Dazu entspricht permanentes Vollgas-Fahren auch nicht

der üblichen Nutzung eines Stromers.

Ist ein E-Auto der Porsche von morgen?

Für ein Elektroauto entscheidet man sich entweder aus ökologischen Gründen –

wobei klar ist, dass nur Strom aus regenerativ gewonnenen Energien dem E-Mobil

auch eine positive Ökobilanz ausstellt.

Man kann sich aber für einen Stromer auch aus den gleichen Gründen entscheiden,

aus denen man sich einen Porsche kauft: Weil man ihn geil findet. Es hat sich wohl

noch niemand nach Abwägung aller Pros und Contras nüchtern für einen Sportwagen

entschieden. Ein Sportwagen ist ein Lustkauf. Und genau das ist ein Elektroauto mit

seinem flüsterleisen Sound und seiner nahtlosen Beschleunigung auch.

http://www.focus.de/auto/fahrberichte/bmw-i3-im-alltagstest-freude-am-frieren-so-weit-kommt-man-mit-dem-elektro-bmw-i3-wirklich_id_3562842.html

hs

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[h=2]BMW i3 Preise

Wer least, muss leiden[/h]

Der von uns noch halbwegs zurückhaltend konfigurierte i3 kommt schließlich

inklusive Glasdach, LED-Licht sowie BMW-Online- und Telefonzugang, aber

ohne Wallbox auf über 46.000 Euro zuzüglich Überführungskosten von 500 Euro.

Die Frage nach einem Rabatt - in der Autobranche ja durchaus nicht unüblich -

erzeugt nur ein mitleidiges Lächeln der Gegenseite.

[h=3]Keine Rabatte[/h]"Keine Chance. Anweisung von ganz oben. Gilt auch für Promis und Politiker",

verrät der smarte Agent. Wir versuchen, die Kurve der Niederlage übers Leasing

zu kriegen. "Gibt es denn da schon Zahlen, Restwertprognosen und dergleichen?"

Der Verkäufer rechnet, sieht das Ergebnis auf dem Schirm und schluckt, als gelte es,

eine schreckliche Nachricht zu überbringen. "875 Euro monatlich,

bei zwei Jahren Vertragsdauer und 10.000 Kilometer maximaler jährlicher Fahrleistung."

Er verneint nicht, dass man zu diesem Kurs sogar einen Siebener leasen könne.

http://www.t-online.de/auto/news/id_67085938/bmw-i3-preise-das-kostet-das-elektroauto.html

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