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BMW i3: Rückkehr der Bedienungssatelliten?


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Der i3 bekommt neue ernstzunehmende Konkurrenz:

http://www.goingelectric.de/2013/02/13/news/chevrolet-spark-ev-europapremiere-genf-autosalon/

Der Chevrolet Spark EV ist eines der ersten Fahrzeuge, die mit Combined Charging ausgestattet sein werden und kann somit auch mit Gleichstrom geladen werden.

Foto: GM

In etwa 20 Minuten lässt sich die 20 kWh große Batterie auf 80 Prozent Ladestand bringen. An einem Wechselstromanschluss (Typ 2) dauert die Ladung etwa sechs bis acht Stunden.

Angetrieben wird der Spark EV von einem 100 kW (136 PS) starken Elektromotor mit einem Drehmoment von 542 Newtonmeter. Damit beschleunigt der Kleinwagen in sportlichen 8,5 Sekunden auf Tempo 100.

Die Reichweite hat General Motors noch nicht bekanntgegeben, sie soll jedoch zu den besten seiner klasse zählen und müsste es somit mit dem Renault ZOE aufnehmen können.

In den Vereinigten Staaten kostet der Spark EV rund 32.500, etwa 24.000 Euro

Bearbeitet von TorstenX1
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Und weiter geht´s:

http://www.goingelectric.de/2013/05/02/news/chevrolet-spark-ev-reichweite-drehmoment/

[h=2]Drehmoment & Beschleunigung des Spark EV[/h]Laut General Motors wird der Chevrolet Spark EV in unter acht Sekunden auf 60 Meilen pro Stunde (97 km/h) beschleunigen. Möglich wird dies durch ein enormes Moment von 540 Newtonmeter, welches der 100 kW starke Elektromotor maximal an das Getriebe weiterleitet. Selbst ein leistungsstärkerer Opel Ampera bringt es ‘nur’ auf ein Moment von 370 Newtonmeter.

GM nutzt das hohe Drehmoment um eine recht untypische Übersetzung zu realisieren. Während der Rest der Industrie auf Übersetzung im Verhältnis von 8 – 9 :1 setzt, hat das Reduktionsgetriebe des Spark EV lediglich ein Übersetzung von 3,18 : 1. Bei gleicher Geschwindigkeit dreht sich der Motor des Spark EV also weniger als halb so schnell wie bei anderen Elektroautos. Dies sorgt für geringere Verluste im Getriebe und beim Elektromotor selbst.

Trotz der langen Übersetzung dürfte sich selbst der Ampera warm anziehen müssen, unter 8 Sekunden bedeutet laut Chuck Russell, Chefentwickler des Spark EV, nämlich nicht 7,9 Sekunden.

[h=2]Reichweite des Spark EV[/h]Letzte Woche hat die EPA (Environmental Protection Agency) die offiziellen Verbrauchsangaben für den Spark EV veröffentlicht. Die Reichweite wurde im EPA-Zyklus mit 82 Meilen oder 132 km angegeben, was im ersten Moment nicht gerade für einen Klassenbesten spricht, der der Spark laut GM ja sein soll.

Vergleicht man die NEFZ Angaben mit den EPA Reichweiten anderer Elektroauto, so landet man bei relativ konstanten 67 Prozent. Überträgt man dies auf den Spark, entspräche das 197 km Reichweite im NEFZ. In Kombination mit der 20 kWh großen Batterie, positioniert sich der Spark EV damit an der Spitze der Effizienztabelle.

BMW scheint nun, mit dem brandneuen Modell, bereits wieder weit abgeschlagen zu sein...

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15.000 Euro, das ist doch etwas weniger als der i3 kostet, und der Berlingo hat sogar einen Kofferraum :)

Wie war doch gleich die Reichweite des Citroen AX, vor 25 Jahren ? Ich meine um 120 km...

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... und auch den C5 gibts nicht mehr mit HP...

StimmtDochGarNicht

... schon erstaunlich, was hier alles so von sich gegeben wird, um sich zu profilieren oder Citroën auch noch vorausschauend schlechtzureden.

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Dann nehme ich das zurück.

Ich hatte nur geglaubt, mich an ein Thema zu erinnern, wo es drum ging, dass beim nächsten C5 dann keine HP mehr erhältlich sein sollte. Ich bin aber über die Suchfunktion gerade nicht fündig geworden.

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Der Spark ist 3,60 Meter lang, der i3 4 Meter. Der Spark ist 1,60 Meter breit, der i3 1,75 Meter. Der Spark hat maximal 136 PS, der i3 hat maximal 170 PS. Kurz: Der i3 rangiert eine Klasse über dem Spark. Vor allem ist der Spark ein koreanischer Kleinstwagen einer Billigmarke, während der i3 ein komplett neu entwickelter Wagen einer Premiummarke ist. Wer sich einen schweineteuren Elektrowagen kauft, der will damit auch angeben. Das funktioniert mit einem Tesla und vermutlich auch mit einem BMW, aber nicht mit einer Koreanerkiste. Und wie geil sich der Ampera verkauft, sieht man ja bei Opel, die haben bestimmt Lieferfristen ohne Ende...

Das kann man gut oder scheiße finden, aber teure Produkte ohne Image verkaufen sich nun mal schlecht.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

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Das ist Unsinn, der Spark beschleunigt offenbar auch unter 8 Sekunden von Null auf Hundert, und vor allem ist er deutlich länger. Er rangiert also eine Klasse über dem BMW.

Davon ab sieht auch der Spark wirklich Sch... aus, aber immerhin noch ansatzweise wie ein Auto und nicht wie ein aus Quadern zusammengeschustertes Playmobil-Dingsda.

Wie auch immer, Image überlaß ich den Doofen und den Profilierungsheinis und fahr lieber ein Auto, das ich selbst richtig schön finde.

Dsa könnte übrigens auch ein SM, eine DS, ein E-Type oder ein Duetto sein :-), aber ganz sicher keine Kasperlbude wie der i3

Bearbeitet von TorstenX1
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Das ist Unsinn, der Spark beschleunigt offenbar auch unter 8 Sekunden von Null auf Hundert, und vor allem ist er deutlich länger. Er rangiert also eine Klasse über dem BMW.

Davon ab sieht auch der Spark wirklich Sch... aus, aber immerhin noch ansatzweise wie ein Auto und nicht wie ein aus Quadern zusammengeschustertes Playmobil-Dingsda.

Wie auch immer, Image überlaß ich den Doofen und den Profilierungsheinis und fahr lieber ein Auto, das ich selbst richtig schön finde.

Dsa könnte übrigens auch ein SM, eine DS, ein E-Type oder ein Duetto sein :-), aber ganz sicher keine Kasperlbude wie der i3

Wir reden hier aber schon von Chevrolet 2014 Spark EV Model:

Gesamtlänge 3.721 mm

Gesamtbreite, ohne Außenspiegel 1.625 mm

Gesamthöhe 1.522 mm

Sitzplätze 4

Vergleich i3:

Gesamtlänge 3.999 mm

Gesamtbreite, ohne Außenspiegel 1.775 mm

Gesamthöhe 1.578 mm

Sitzplätze 4

Wo der jetzt eine Klasse über dem i3 rangiert, musst du uns noch erklären.

Und über Desgin kann man ja bekanntlich streiten, vor allem wenn man aus der Citroën-Ecke kommt.

Der i3 ist wenigstens mal erfrischend anders, Außen wie Innen. So ein extravagantes Design

hätte ich mir mal wieder von unseren Citronen erwartet. Nicht umsonst liegen für Frankreich

schon 10.000 Bestellungen vor.

Juergen

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Nee, dieser Eidrei ist nicht extravagant und erfrischend anders, den finde ich einfach nur abstoßend hässlich.

Vergleiche doch mal mit Cits letzten Schöpfungen. Der DS5 z.B. ist absolut eigenständig und sein Design hat allgemein Zuspruch gefunden.

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Vergleiche doch mal mit Cits letzten Schöpfungen. Der DS5 z.B. ist absolut eigenständig und sein Design hat allgemein Zuspruch gefunden.

ausser hier im forum… zu mainstream, nicht citroenig genug etc pp. der i3 ist unique, und wenn man ihn in echt sieht gar nicht so haesslich.

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Der DS5 z.B. ist absolut eigenständig und sein Design hat allgemein Zuspruch gefunden.

wieviel Vorbestellungen hat denn der DS5 zur Zeit? :)

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Wir reden hier aber schon von Chevrolet 2014 Spark EV Model:

Gesamtlänge 3.721 mm

Gesamtbreite, ohne Außenspiegel 1.625 mm

Gesamthöhe 1.522 mm

Sitzplätze 4

Vergleich i3:

Gesamtlänge 3.999 mm

Gesamtbreite, ohne Außenspiegel 1.775 mm

Gesamthöhe 1.578 mm

Sitzplätze 4

Wo der jetzt eine Klasse über dem i3 rangiert, musst du uns noch erklären.

Und über Desgin kann man ja bekanntlich streiten, vor allem wenn man aus der Citroën-Ecke kommt.

Der i3 ist wenigstens mal erfrischend anders, Außen wie Innen. So ein extravagantes Design

hätte ich mir mal wieder von unseren Citronen erwartet. Nicht umsonst liegen für Frankreich

schon 10.000 Bestellungen vor.

Juergen

Die Abmessungen habe ich von Vorposter "Sampleman" ungeprüft übernommen. Wenn seine Angaben falsch sind, bitte ich um Entschuldigung. Und ansonsten natürlich auch, weil ich das nicht geprüft habe.

Gruß

Torsten

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HD, wir sprachen ja gerade übers Design, nicht über den Markterfolg. :)

weiß ich, Jürgen

aber der i3 sieht scheisse aus und wird trotzdem wie blöd bestellt :D

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HD, genau das ist die Crux!

Um das zu erreichen, haben die 3 ABMs vor ein paar Jahrzehnten das Kunstwort "Premium" erfunden. (Ich glaub, es war zuerst der Hubbert bei Mercedes.)

Und es funktioniert!

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Und es funktioniert!

Logisch funktioniert das, Jürgen,

man muß es nur vermarkten und überzeugend rüberbringen,

dann würden sich auch DS fünfen wie geschnitten Brot verkaufen

Gruß HD

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In der aktuellen Autoblöd kann man die Wintertauglichkeit der Elektroautos nachlesen. Der i3 ist nur beim Marketing Premium sobald es mal um Null grad ist, kommt er nur noch rund 60 km weit ist da nicht besser als der Mitzubishi oder der C Zero. Selbst beim Handling (für BMW-Fahrer sonst wichtig) ist nicht mal mittelmäßig.

Was ist, wenn man mit so einem Auto mal unerwartete Umwege fahren muss, plötzlich im Schneetreiben stecken bleibt? Also als Sommerauto ist jeder Oldtimer die bessere Geldanlage.

Im Clubheft 01 2014 schreibt Lothar Harms auf Seite 19 und 20 sehr treffend über den Autojournalismus in D. Dort am Beispiel, wie der C6 runtergemacht wurde und wohl auch deswegen kein Erfolg werden konnte. Und die Leute glauben immer noch, das sie selber entscheiden, was sie kaufen.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Andreas, was ist los?

Sonst hinterfragst du die Autoblöd-Tests bis in den letzten Betrachtungswinkel.

Die Aussage der Pressemeldungen zur Reichweite ist totaler Unsinn. Mir liegt der Test der Autobild vor. Übrigens keine Verbrauchsangaben!

Zur Wintertauglichkeit in Sachen Reichweite sagt der Test rein gar nichts aus, weil niemand so fährt. Damit meine ich nicht den Fahrstil der

Tester im Allgemeinen, sondern die Testkriterien. Der Test fand auf einer Pass-Teststrecke statt. Die Verbrauchsmessungen sind ohne Vorheizen,

was beim E-Auto nun mal üblich ist, aber inklusive des vollen Testprogramms: Slalom, Beschleunigungs-, Brems-, Heizungstests, Handlingkurs bergauf - auf Zeit, Batterie mit Gewalt komplett leer fahren.

Leider geht dieser Schwachsinn von der autobild nun schon seit Tagen durchs Netz. Zitat:

"Ergebnis Reichweite

Der Winter bringt die Elektroautos an den Rand der Nutzbarkeit. Nur noch 60 bis 70 Kilometer Reichweite sind einfach zu wenig. Nur der Tesla bleibt einigermaßen einsatzbereit."

Wenn ich mit meinem Prius+ das gleiche anstelle, sinkt seine Reichweite ggü. der des NEFZ prozentual im gleichen Maße wie bei den E-Mobilen!

In meiner schneefreien Pass-Tour zum Großglockner und zurück nahm er sich 12 Liter (BC 11,2)*. Nur ganz oben leichte Minusgrade, keine Beschleunigungs und Bremstests, kein Handling-Rennen bergauf auf schneebedeckter Pist. Aber immerhin sehr forscher Fahrstil wo möglich. So sank die Reichweite um fast 70 Prozent ggü der des NEFZ. Aber beim Benziner ließt man ja nicht die Reichweite, sondern den Verbrauch in Litern.

Es ist ohnehin unverschämt unseriös, die Winterbräuche eines "Wintertests auf der Alm" dem unrealistischen NEFZ gegenüberzustellen und dann zu schreien, die Reichweite sänke um 70 Prozent. Dem Wintertest müsste ein Sommer"test" auf gleicher Strecke mit gleichen Testkriterien gegenüberstehen.

Aber dann wären es ja nur 10-20 Prozenz Unterschied, je nach E-Auto und Hersteller.

Keine Verbrauchsdaten also. Das hätte die Verbrennerfraktion am Ende noch blamiert. Mit Absicht wurde eines der wichtigsten Testkriterien weggelassen.

Nachvollziehbarkeit damit unmöglich, Nachprüfbarkeit sowieso.

Immerhin haben sie den Heizungstest mit Daten hinterlegt:

Heizleistung Innenraum von -3°C auf 20C°, in Minuten

Leaf: 3.35

Model S: 4.27

i3: 6.48

Zoe: 8.0

i-MiEV: 13.31

Handling (Eine kurvige Bergstraße galt es für die Handlingswertung möglischst schnell zu durcheilen." Werte Durchschnittsgeschwindigkeit in km/h:

Model S: 68,0

Leaf: 65,5

I-MiEV: 64,4

i3: 60,6

Zoe: 57,6

Traktion auf Schnee ("Spurt von 0 auf 50 km/h in Sekunden ohne Traktionskontrolle.")

Model S: 8,8

i3: 9,3

I-MiEV: 10.4

Leaf: 10,5

Zoe: 12,5

Bremsen auf Schnee ("Bremsweg aus Tempo 50 in Metern")

I-MiEV: 27,4

Zoe: 28,4

Model S: 28,8

i3: 29,1

Leaf: 29,7

Quelle: autobild 3.1.2014

Der Text quillt übrigens über von Marketinggewurbel für BMW, der, obwohl er eher schlecht abschneidet,

in der Wortwahl immer gut wegkommt.

So wird im Kasten "Neues Reifenformat für Elektroautos" getitelt, es geht im Text aber nur um die eigenwillige Bereifung des i3.

Oder zum Handling-Kapitel titelt "ab":

"i3 nicht auf dem Treppchen

"

Nüchtern: Der i3 landet beim Thema Handling auf Platz vier von den fünf getesteten E-Fahrzeugen.

hs

(*) Prius+, NEFZ 4,1 LHK - bei mir real bei durchweg forschem Fahrstil auf 30TKM 6,5 LHK.

Reichweite NEFZ: 1097 km

Reichweite real: 692 km

Reichweite nach forsch gefahrenem Alpenpass: 375 km

Werte natürlich nur, wenn man den Tank komplett leer fährt.

Wie beim E-Auto halt.

Bearbeitet von e-motion
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ich habe den ganzen Test auch nicht gelesen, so ist mir die positive Wortwahl für den i3 noch nicht mal aufgefallen. Allerdings kann selbst eine Autoblöd die harten Testergebnissen nicht komplett ignorieren. Dafür wird sonst gerne ein Punktesystem eingesetzt, so dass der geringere Spritverbrauch einen Citroën dann weniger ins Gewicht fällt, als die angeblich so einfache Bedienbarkeit eines VW.

So wie Verbrauchsangaben als absolutes und unrealistisches Minimum zu sehen sind, kann man diese Testbedingingen eben auch als Minumreichweite sehen. Egal wie das im Detail gewesen ist, ein Vergleich unter den Modellen wird dadurch möglich. Und das Ergebnis für den neuen i3 ist ziemlich ernüchternd.

Neulich habe ich hier was von einem neuen Batteriesystem gelesen, das ab 2016 marktreif werden soll. Dann wären die jetzigen i3 schon sowas von alt.

Wenn ich hier Testergebnisse nenne, heist das nicht, das ich deswegen alles glaube. Leider kommt man an Autoblöd und Audi Motor Sport mangels Alternativen nicht dran vorbei.

Bearbeitet von BX-Hempel
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...

der i3 ... wird trotzdem wie blöd bestellt :D

Ist das eigentlich bis jetzt nur Vermutung oder gibts da schon belastbare Zahlen?

Also echte Bestelleingänge, nicht Vorführwagen- und Tageszulassungen auf Händler.

Edith:

Ich glaube nämlich noch nicht daran, dass diese Kiste bei all den konzeptionellen Nachteilen alleine aufgrund des Markennamens und des anscheinend gigantischen Marketings ein Kassenknüller wird.

Bearbeitet von Juergen_
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Mir stellt sich die Frage, um wieviel weiter der i3 kommen würde, wenn man statt dem Range Extender den Akku entsprechend größer anbieten würde. Das Gewicht der Akkus beträgt derzeit lt. Angaben im i3 rund 230 Kilo - der Gewichtsunterschied zwischen i3 und i3+RE beträgt 120 Kilo - d.h. 1,21kg/km Reichweite. Bei Zusatzakkus von 120kg käme der i3 also milchmädchenmäßig gerechnet auf eine NEFZ-Reichweite von 289km. Also auch nicht viel weniger, als nun mit Range Extender. Wäre interessant zu wissen, wie das Kaufverhalten ausfiele, wenn man zusätzlich zur RE-Option wie beim Tesla auch die Option auf einen größeren Akku anbieten würde...

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gute Fragen!!

schon kurz nach offiziellem Marktstart so Ende November hieß es mal 10.000 Bestellungen.

Aktuell habe ich nichts mehr gehört. Könnte sein, dass die anfängliche, künstlich erzeugte Euphorie sich schon wieder legt. Dagegen scheint sich der Diesel Hybrid4 von PSA langsam aber sicher doch durchzusetzen, wenn auch nicht in D, wofür die Presse hier schon gesorgt hat:

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-01/29086749-50-000-diesel-hybrid-vehicles-sold-in-europe-by-psa-peugeot-citroen-004.htm

Schon jetzt doppelt so viele Hybridfahrzeuge in Europa verkauft wie C6 in 7 Jahren. Wie schon geschrieben: Man kann wählen, einen 3008 Hybrid 4 mit 200 PS und 85 g/ km für rund 34.000 Euro oder ein i3 ab 35.000 Euro.

Wer da lange überlegt, hat schon verloren.

Bearbeitet von BX-Hempel
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