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ADAC endlich beim Schummeln erwischt?


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Dieser Konzern überlässt nichts dem Zufall. Daher kann man sich nirgends mehr vor denen sicher sein.

VerfolgungsWahn? keine Ahnung obs da noch was von Ratio.... gibt.icon12.png

Bearbeitet von Daniel C4
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.... Tatsächlich bedeutet dieses kleine Missgeschick einen schweren Vetrauenesverlust für den Club, aber für VW genauso.

Es ist aber anders:

VW hat kostenlose Werbung! Jetzt weiß der letzte Wicht, dass der Golf das Lieblingsauto der Deutschen ist, auch wenn er sich vorher nicht für den ADAC oder sonstwen interessiert hat! Ist doch egal ob nun 100.000 Stimmen oder doch nur 1.000. Erster bleibt Erster. Also der Golf ist der Liebling eurer Nation ;) Und nun weiß es Jeder!

VW wird durch diese Geschichte nicht angepatzt, weil sie ja sogar selber auf rasche Aufklärung pochen! Wer würde denn sowas tun, wenn er seine Finger im Spiel hätte? ;)

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Ja, ja, böse Verschwörung...

Jeder normal denkende Mensch weiss, dass die Nummer mit den gefakten Teilnehmerzahlen wohl eher eine Peinlichkeitsvertuschung ist. Wenn z.B. nur 3000 ADAC-Mitglieder abstimmen, spricht das nicht gerade für diese Aktion und die Wahl ist absurd. Da wird dann einfach ein Multiplikator eingesetzt und fertig. Dumm nur, wenn es rauskommt. :D

Dennoch ist sicherlich der Golf das beliebteste Auto der Deutschen und es haben sicherlich die meisten den Golf angeklickt. Sieht man ja auch an der Zulassungsstatistik.

Der Golf ist für viele die ideale Mitte. Man kann nichts damit falsch machen. Fährt man Mini, ist man/frau entweder Tussi oder schwul, fährt man Dacia, ist man/frau entweder seltsam oder pleite. Der Golf geht sozial immer durch. In allen Schichten. Das macht die Beliebtheit aus. Bloss nicht aus der Reihe tanzen. ;)

ganz gut auf den Punkt gebracht.

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(...)Über die Daseinsberechtigung der Motorwelt selbst kann man diskutieren. Ich könnte ohne sie weiterleben und das geht der Mehrheit von uns Mitgliedern vermutlich genauso.

also ich kann das nicht... genausowenig wie ein leben ohne kölsch...das leben ist einfach nicht mehr lebenswert, wenn von etwa. 1.300 brauereien in deutschland die knapp 30 nicht mehr existieren würden! ;)

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... Also der Golf ist der Liebling eurer Nation ;) Und nun weiß es Jeder!

...

Das ist aber in Österreich nicht anders. Für diese Erkenntnis benötigt man auch keine Umfrage des ÖAMTC. Ein Blick in das Straßenbild genügt...oder in die Zulassungsstatistiken, die allmonatlich in der Autorevue veröffentlicht werden.

Wenn ich es recht in Erinnerung habe, hat sich Volkswagen im Jahr 2013 in der Alpenrepublik gut gehalten, in manchen Monaten gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres sogar zugelegt, während Citroën im Schnitt rund 20 % verloren hat.

Woher kommt die Vorliebe der Österreicher für Volkswagen?

Gruß, Albert

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Das ist aber in Österreich nicht anders. ...

Gruß, Albert

Richtig! Das steht aber hier nicht zur Diskussion! Meine ironischen Bemerkungen bezogen sich darauf, dass ja der ADAC den "Liebling der Nation" gewählt hat...

Beim ÖAMTC kann man auch wählen: http://www.oeamtc.at/marcus-wahl

Mal sehen, was da raus kommt!

Bearbeitet von badscooter
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Wenn das tatsächlich nur 3.400 Stimmen für den Golf waren, könnte der ACC mit seiner Mitgliederstärke im kommenden Jahr den Xantia zum Auto des Jahres küren :)

Wofür braucht man eigentlich überhaupt den ADAC ? Für die Bergung liegengebliebener Fahrzeuge jedenfalls nicht, das funktionierte bei mir vor eineinhalb Jahren ausgezeichnet mit dem AVD.

Bearbeitet von TorstenX1
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...muß dich leider korrigieren Albert: es waren 2013 über 31% weniger Neuzulassungen als 2012 in A.

http://www.datafact.com/produkte/kfzwirt/leg/pkw_marke_kumuliert.html

Danke.

Ich habe keine Ganzjahrestatistik gesehen, aber das Jahr über die monatliche Statistik der Autorevue verfolgt, die ich abonniert habe. Ich dachte im Rückblick, bei Citroën zumeist ein Minus um die zwanzig Prozent gesehen zu haben.... so kann man sich täuschen. Dennoch: Volkswagen hat sich mit vergleichsweise geringen Verlusten gut gehalten.

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...verstehe gar nicht recht, worum es hier eigentlich geht....

Da hat einer in seinem Club -von mir aus auch Verein- eine Meinungserhebung etwas "geschönt" ...also den Verkaufszahlen des vereinswohlgesonnenen Herstellers "angepasst", um die Wichtigkeit des Clubs und seiner Fachzeitschrift Motorwelt für Treppenlifte, zu beweihräuchern. Das freute doch die zahlenden Mitglieder und auch die gelben Engel-Amigos bisher...

Und bajuwarische Engel sowieso image.jpg ...egal ob gelb oder schwarz.

Und wenn einer Schaden an der Manipulation nimmt, dann doch wohl nur dieser "unabhänig-kritische" Club selbst !?

Sonnengöttericon6.png gehen unter...manche im Wassericon10.png

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... Woher kommt die Vorliebe der Österreicher für Volkswagen?

Gruß, Albert

Vielleicht weil der mächtige Dikta... - Verzeihung - Lenker ein Österreicher ist? :)
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Es ist ja auch eigentlich eine österreichische Automarke.

Silvercork: Schaden hat der ADAC ja nur erst dadurch, dass er erwischt wurde. Manipuliert wird kräftig weiter, jetzt muss an den Methoden nur noch weiter gefeilt werden.

Komisch, das in den Medien niemand fragt, ob der ADAC nur rein zufällig manipuliert oder ob möglicherweise auch Autokonzerne die eigentlichen Auftraggeber sind?

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http://www.urbs.de/aktuell/change.htm?recht55.htm

'Einen nicht unerheblichen Anteil der Panneneinsätze führt der ADAC jedoch im Auftrag der Automobilhersteller aus. Hintergrund sind die so genannten Mobilitäts-Garantien, die viele Kfz-Hersteller ihren Kunden einräumen. Wer dann im Pannenfall unter der im Service-Heft genannten Rufnummer anruft, landet zwar bei Mercedes, BMW, VW oder Audi. Die hausinternen Call-Center schicken jedoch im Regelfall keine eigenen Monteure, sondern beauftragen den ADAC mit der Abwicklung der Notrufe.

Dieses Verfahren wäre nicht weiter bedenklich, wenn dies nicht zu einer Verfälschung der Pannenstatistik führen würde. Wie verschiedene Zeitungen berichten, tauchen diese im Auftrag der Automobilhersteller durchgeführten Panneneinsätze nämlich nicht in der ADAC-Pannenstatistik auf. Da sich der ADAC zu der Zusammenarbeit mit deutschen Automobilherstellern nicht äußert, bleibt das genaue Ausmaß der "Statistik-Beschönigung" aber im Dunkeln.

Experten gehen davon aus, dass insbesondere die deutschen Hersteller Audi, Mercedes, Volkswagen und BMW von diesem System profitieren. Denn hier werden besonders viele Pannen "hausintern" behoben. Deshalb empfiehlt auch der als "Autopapst" bekannte Professor Ferdinand Dudenhöfer, seine Kaufentscheidung von anderen Kriterien als der ADAC-Pannenstatistik abhängig zu machen.'

Bearbeitet von Auto nom
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Als ich kurz vor unserem voruebergehenden Wechsel in die USA Anfang 2012 mit meinem damaligen C4 HDi (zum Glueck hatte ich die Garantie-Plus abgeschlossen) auf der Autobahn liegen geblieben bin, habe ich den Citroen-Notruf angeklingelt ... Und wer kam: der ADAC ... also nicht nur die deutschen Hersteller handeln wie oben beschrieben.

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...

Der Golf ist für viele die ideale Mitte. Man kann nichts damit falsch machen. Fährt man Mini, ist man/frau entweder Tussi oder schwul, fährt man Dacia, ist man/frau entweder seltsam oder pleite. Der Golf geht sozial immer durch. In allen Schichten. Das macht die Beliebtheit aus. Bloss nicht aus der Reihe tanzen. ;)

Beliebtheit? Das sehe ich doch ganz anders. Sicher es wird Leute geben die der Golf tatsächlich lieben, aber ich schätze mal dass viele dieser Leute am liebsten doch z.B. Porsche oder vielleicht MB SL oder sogar Ferrari wählen würden als das beliebteste Auto. Oder besser gesagt das beliebteste Auto ist nicht unbedingt das Auto das man kauft oder das am meisten verkauft wird und zudem am meisten vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird. Aber vielleicht waren die 3400 gültige Stimmen wohl von Lease Unternehmen und Fuhrpark Betreiber. In dem Sinne -beliebtheit- sind auch die Zulassungszahlen alles andere als aussagekräftig. Was übrigens sowohl die Hersteller als auch die ADAC egal sein könnte.

So fahre ich z.B C6 (Firmenwagen, nicht geleased, weil ich Inhaber bin) aber am liebsten hätte ich entweder einen SM oder einen DS Chapron Cabrio. Beide letzte aber kann ich mir nicht leisten.

Gruß, Robert

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Und wer kam: der ADAC ...

Ist da wirklich der ADAC gekommen? Ich kenne eigendlich fast nur noch Servicefahrzeuge die "Im Auftrag des ADAC" kommen (gerne auch ganz gelb lackiert), also einfach Vertragspartner des ADAC sind. Die sind aber in der Regel auch Vertragspartner von den KFZ-Versicherungen, bei denen man den "Schutzbrief" zu einem Bruchteil des Preises bekommt, den man bei der vermeindlichen Vertretung "aller" Autofahrer Deutschlands bezahlt, oder vielleicht auch der Autohersteller.

Als der ADAC selbst noch mit vielen Servicefahrzeugen auf der Autobahn unterwegs war, hatten sie allerdings auch eine Verpflichtung Nichtmitgliedern zu helfen. Das wusten viele aber nicht und haben denen mit der Mitgliederwerbung beauftragten "Engeln", gerne den hingehaltenen Aufnahmeantrag unterzeichnet.

Das System muss etwa wie bei den Zeitschriftendrueckern gewesen sein, mich hat damals ein "Engel" gebeten eine AvD-Mitgliedschaft in das Formblatt einzutragen, damit er keinen Aerger bekommt.

Was Zeitschriften wie die Motorwelt, die Autobild oder die AMS betrifft, wer den Quatsch glaubt der da drin steht, hat doch wahrscheinlich auch als Teenager noch an Weihnachtsman oder Osterhase geglaubt. Die verkaufen doch wie Modemagazine oder Regenbogenpresse nur eine bunte Illusion. Was will man denn von der Auto und Zubehoerindustrie Gepuderten anderes erwarten. Und denen ist es voellig egal ob sie von VW oder Citroen fuer Jubelberichte "belohnt" werden. Ich habe schon Autotests gelesen bei denen der "Tester" gar nicht im Testwagen gesessen haben kann, so krass war der Unsinn den er verzapft hat.

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Der Citroën C4 fällt als fünftürige Limousine durch seine zweigeteilte Heckscheibe auf und ist mit 4,26 Meter der längste im Feld.

http://www.heise.de/autos/artikel/Im-Vergleich-VW-Golf-1-4-TSI-BMW-116i-Citroen-C4-Vti-120-VTR-490345.html

Bearbeitet von MatthiasM
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http://www.n-tv.de/auto/ADAC-mogelte-auch-bei-Autotest-article12109316.html

*bwhahahahah*

Der Dacia Logan ist doch ein voll gutes Auto .... noahja .... kaufen würde ich ihn deswegen trotzdem nicht.

Der einzige "Test" der mich bei denen noch interessiert ist der Reifentest.... aber offenbar kann man den auch getrost ignorieren..... chinesische Reifen kauf ich deswegen trotzdem nicht.... bei manchen Teilen setzt man halt doch auf Marke ... ob es nun Sinn macht sei mal dahin gestellt....

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Dass der ADAC bescheisst, lag seit Jahren in der Luft. Das fällt nur nicht auf, weil der ganze restliche Blätterwald in D ebenso korrupt ist.

Letzteres ist nun aber so skandalös auch nicht. Sieht ja jeder der Augen im Kopf hat, wer da ganzseitige Inserate drucken lässt. JEDE Zeitung funktioniert so. Die seriöseren bringen aber auch mal ein Foto von Testfahrzeugen, wo man so nebenbei auch den Testfahrer und die Mmesstechnik sieht. Sowas kenne ich aus deutschen Zeitschriften nicht.

Zur Pannenhilfe: Zumindest mir ist seit es die Mobilitätsgarantien gibt bekannt, welchen Zweck die Hersteller damit verfolgen. Da geht es nur und ausschliesslich um Imagepflege. Ich habe denn auch nie diese Garantien bemüht, sondern mich immer gleich an den TCS gewandt, wo ich ohnedies immer Mitglied war. Pannen habe ich sowieso nie erlebt, solange die Mobilitätsgarantie gegolten hätte. Dass sie die Mobilitätsgarantie verschenken, wenn man zur Inspektion Markenwerkstätten beehrt, kenne ich nur von deutschen Herstellern. Namentlich Opel und Möhrzähdes machen das so. Das Motiv ist aber auch sowas von offensichtlich: So hält man Kunden auch nach der meist ja recht kurzen Werksgarantie in der teuren Markenwerkstätte, wo dem Kunden ungeachtet des rapide abnehmenden Zeitwerts des Fahrzeugs ausschiesslich teure Originalteile verkauft und zu Anwaltsmässigen Stundenansätzen eingebaut werden. Ganz nebenbei hält man die Pannenstatistiken der grossen unabhängigen Automobilclubs sauber.

Auch meine KFZ-Versicherung bietet kostenlos einen Pannendienst inklusive, und es kommt mit grösster Wahrscheinlichkeit genau der gleiche Wagen mit genau dem gleichen Mech vorbei, wie wenn ich dem TCS pfeife. Alllerdings: Es geht meine Versicherung einen Scheissdreck an, wann ich wo welche Panne habe, und auch wo meine Stammschrauberei ist, muss ich meiner Versicherung nicht auf dem Silbertablett unter die Nase reiben. Ich hab ja aus vergleichbaren Gründen auch nicht alles elektronische bei/von Go go Goockel oder Mistschrott... Die Versicherung ist so schon teuer genug, da muss ich denen für den Fall der Fälle nicht auch noch zum Voraus Munition liefern, indem die möglicherweise vom Pannendienst erfaren, dass ich Inspektionen weitestgehend selber erledige, mit Billigteilen, auf denen zwar nicht das Logo des Autoherstellers prangt, die aber genauso gut tun, und dass, ohne dass ich mich dazu noch in der Werkstatt meiner Wahl bescheissen lassen muss.

Es muss meiner Verscherung schon reichen, dass in der Regel nicht mehr als die Prämienrechnung verschickt zu werden braucht!

und wenn mir der TCS mal sauer aufstösst, kann ich immer noch zum ACS wechseln... Da hab ich obendrein die Sicherheit, dass denen nicht die Grünen, Fussgänger oder Radfahrer wichtiger sind als Autofahrer. Für den Umweltschutz bekommt Greenpeace Mitgliedsbeitrag von mir. Gegen AKW und für Wald und Artenschutz, das find ich überzugender, als wenn sich die Grünen mal wieder für wirtschafts- und Lebensqualität mindernde 30er-Zonen mit teurer Strassenmöblierung und autofreie Innnenstädte stark machen. Kommt ja den Radfahrern zu gute und die muss TCS ja auch vertreten, stimmt also zu. Lebt dann aber wieder vor allem von Autofahrern, denen er zuvor s Leben schwer macht, die er mit Via Sicura und Tempo 80 auf Autobahnen ja ach so glorreich vertritt in der Politik!

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Dass sie die Mobilitätsgarantie verschenken, wenn man zur Inspektion Markenwerkstätten beehrt, kenne ich nur von deutschen Herstellern. Namentlich Opel und Möhrzähdes machen das so.

Citroen macht bzw. machte das auch ;)

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Schon wieder was gelernt. Danke.

Ich fahre dennoch billiger, wenn ich selber schraube, selbst wenn ich wenig mehr als die Inspektion selber erledigen kann. Mich erreicht das Angebot also nicht. Auch, weil ich feststelle, dass ich Scheibenwischerflüssigkeit und dergleichen trotzem zahlen darf, auch wenn ich bei der Fahrzeugannahme gesagt habe, dass ich sowas nicht zahlen werde, weil ich weiss, dass alle Niveaustände auf max. stehen, wenn ich auf den Hof fahre... und dann noch feststelle, dass ich für weniger Geld besseres Öl einfülle, wenn ich selber wechsle...

Ich bin grad unsicher, ob sowas für den C1 auch angeboten wird...

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Citroen macht bzw. machte das auch ;)

Und mit Hilfe des "Doppelwinkel-Schalters" in meinem C5 bräuchte ich zum Anrufen der Citroën-Assistance nicht einmal ein Mobiltelefon.

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