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Notruf-Assistenzsystem deaktivierbar?


antinym

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Zurück zum Thema: Ich habe das mit dem Notrufobligatorium grade mit einem Freund besprochen. Der hatte eine überraschend einfache Idee: Antenne abschneiden!

Geht das? Wäre DIE Art, sich gegen diese Art der Überwachung und Bevormundung zu wehren.

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Also abschneiden vielleicht nicht grade, aber den Stecker der Antenne abstöpseln...wenn du ihn bei künftigen Geräten findest.

Gruß Higgins

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Warum muss die Welt hinter jeden guten Neuerung direkt wieder eine Verschwörung wittern.

Ich führe mal ein Ereignis von meinem Vater an.

Er fuhr mit seinem Peugeot. 306 zum Einkauf. Im wurde schwarz vor Augen und konnte den Wagen nur noch zum halten bringen auf der Bundesstraße. Durch das seltsame Bremsmanöver wurde ein anderer Verkehrsteilnehmer aufmerksam und alamierte einen Krankenwagen. Zwölf Stunden später wäre vielleicht an der Stelle keiner vorbei gekommen und mein Vater vielleicht nicht mehr bei uns. Ecall ist immer aktiv und hilft immer. Bleibt einfach entspannt.

Gruß

Sascha

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Er fuhr mit seinem Peugeot. 306 zum Einkauf. Im wurde schwarz vor Augen und konnte den Wagen nur noch zum halten bringen auf der Bundesstraße. Durch das seltsame Bremsmanöver wurde ein anderer Verkehrsteilnehmer aufmerksam und alamierte einen Krankenwagen. Zwölf Stunden später wäre vielleicht an der Stelle keiner vorbei gekommen und mein Vater vielleicht nicht mehr bei uns. Ecall ist immer aktiv und hilft immer. Bleibt einfach entspannt.

Bleib doch Du bitte auch entspannt. Ich will Dir ja nicht verbieten, einen Spion spazierenfahren zu dürfen. ICH will ihn nicht haben. Auch nicht, wenn er Deinem Vater das Leben gerettet hätte. Ich will nicht. Ich möchte die Freiheit haben, diesen Willen durchsetzen zu können.

Ich mach auch gern einen Aufkleber auf die Seitenscheibe der Beifahrertür, dass da kein E-call ist, damit bescheid weiss, wer einsteigt, und also die Mitfahrt verweigern kann.

Das schöne an dem System ist ja, dass es nur die Fahrzeuginsassen schützt. Anders als bei ABS, ESP und Spurhalteassistent geht es nicht um die Verbesserung der allgemeinen Verkehrssicherheit. Es betrifft nur mich und allfällige weitere Fahrzeuginsassen. Ich möchte mir nicht vorschreiben lassen, ein Gerät nutzen zu müssen, das im Ernstfall bei Fehlalarm tausende Franken kosten verursacht, mir aber nur vielleicht das Leben rettet.

Wenn ich im Strassenverkehr mein Leben möglicherweise riskieren will, ohne dass sich für die Umgebung das Risiko erhöht, dann ist das doch meine Sache. Entspann Dich!

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Das ist ja grad meine Frage: Wo fände man die?

Wenn es ein herkömmliches Doppeldin-Gerät ist, einfach ausbauen und Stecker hinten abziehen. Bei meinem Navidrive z.B. kein Problem. Wenn es mit dem Auto verschmolzen ist (beim neuen C4Pic) musst du die schwarze Kiste finden, wo alle Strippen reingehen.

Gruß Higgins

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Sobald das Gerät statt dem Standort weitermeldet, dass der GPS-Empfang gestört ist, erfolgt eine Einpeilung wie beim normalen Handy. Das ist nicht ganz so genau wie GPS-Ortung, aber immer noch so genau, das man damit Personen mühelos finden kann. Übrigens können solche Notfallassistenten nicht nur den Standort ermitteln sondern auch noch das Auto akustisch überwachen.

Wie gesagt, gegen eine Wahlmöglichkeit zwischen einer ständigen Standortermittlung und einer erst nach dem Eintritt eines Notfalls, kann ich wenig Argumente vorbringen.

Ansonsten hat man eben statt einem Auto einen Peilsender, mit dem man auch fahren kann.

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Ich frage mich woher ihr (Bluedog und Mephisto) wissen wollt dass das System permanent Daten übermittelt. Meint ihr wirklich PSA hat nichts besseres zu tun, als die Daten von unseren Fahrzeugen zu loggen. Ehrlich gesagt grenzt es schon fast an Verfolgungswahn was hier betrieben wird.

Wirklich schade das ein sinnvolles System hier versucht wird Tod zu reden.

Ich möchte mal die Behauptung aufstellen, das von den Ecall Gegnern noch keiner einen so schweren Unfall hatte, das er ein solches System benötigt hätte.

Ich für meinen Teil werde nur noch Fahrzeuge erwerben die ein solches System an Board haben. Aber vielleicht möchten die Gegner auch meinem Sohn erklären warum sein Papa nicht mehr da ist und er nicht gerettet werden konnte, weil er nicht rechtzeitig gefunden wurde. Und meiner Frau, wie es jetzt weitergehen soll, nach dem der Hauptverdiener ausfällt.

Ich habe nichts zu verbergen und bin der festen Überzeugung das sich dieses System im legalen Bereich bewegt. Ich habe hier keinen konkreten Beweis gelesen, das dies nicht so ist.

Zum Glück hat das Thema bald ein Ende, da es in naher Zukunft Pflicht wird bei Neufahrzeugen.

Gruß

Sascha

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Ich habe nichts zu verbergen

Du hast keine Rollläden an Deinen Fenstern?

Niemand will Dir doch Dein Notfallsystem wegnehmen, aber warum Du alle anderen zwangsbeglücken willst, verstehe ich nicht.

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Es wird doch niemand zwangsbeglückt; das System muss in der Tat erst einmal aktiviert werden - wenn es ein Kunde denn will. Will er nicht, bleibt die Notruftaste inaktiv. Zumindest ist das jetzt so. Wenn das Ding zur Pflicht wird, habe ich allerdings auch kein Problem damit, im Zweifelsfall entscheide ich mich für's Überleben.

Mit eTouch sind andere Funktionen verbunden, wie das viel kritisierte Senden von Daten zum Fahrzeug. So wird wöchentlich ein Mal der KM-Stand, der Verbrauch und anderes (Zustand diverser Funktionen) an Cit gesendet. Das muss man aber sicher auch zukünftig extra aktivieren lassen, so wie jetzt. Natürlich werden damit letztlich Fahrprofile gesammelt, um das Marketing daran auszurichten. Das kann man gut finden, muss es aber nicht. Ich mag es nicht. Aber das Notrufsystem finde ich absolut klasse. Anekdote dazu gefällig? Als ich es vor drei Wochen hätte nutzen können und ich in meinem verbeulten Blech saß, fiel mir nicht ein, dass mein Ex-C4 das System an Bord hatte, und selbstständig ging es auch nicht los. Es war insofern kein Problem, als ein Unfallzeuge Polizei und Krankenwagen alarmierte hatte - Sekunden nach meinem Crash. Meinen Unfall habe ich jedenfalls sehr frisch in Erinnerung, und deshalb bin ich grundsätzlich für jedes System dankbar, was mein Leben und meine Gesundheit rettet.

fl.

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...Und meiner Frau, wie es jetzt weitergehen soll, nach dem der Hauptverdiener ausfällt.

...

Vielleicht wäre der Gedanke an eine Lebensversicherung gestattet?

Wer glaubt das diese tollen Systeme nur funken wenn der Fahrer es will sollte mal etwas über den Tellerrand schauen. Bei BMW war es bereits vor 10 Jahren Stand der Technik rechtzeitig das passende Angebot vom Händler zu bekommen wenn irgendwas fällig wird. Was glaubt ihr denn woher der Händler das "rechtzeitig" wusste?

Fluxus, was ist an dem System so toll wenn es ebenn doch nicht um Hilfe ruft wenn es mal scheppert?

Da die Gerät zuhören können was im Innenraum abgeht ist ein gezieltes Abhören kein Problem, ist es übrigens bei einigen Handies auch nicht. Muss ich das wirklich immer dabeihaben? Selbst meine Frau muss nicht alles hören was in meinem Auto gesagt wird.

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Ich frage mich woher ihr (Bluedog und Mephisto) wissen wollt dass das System permanent Daten übermittelt.

Ich frage mich, woher Du die Gewissheit nimmst, dass das nicht so sein sollte. Ausserdem reicht mir schon die Möglichkeit dazu, um dagegen zu sein. Tatsache ist, mit so einem System kann man abgehört werden ohne dass es dafür ein Zeichen geben muss. Nogo, denn einziges Bedienelement ist eine einzelne Taste. Kein Display, keine Ahnung, wo das Mikrofon steckt, keine Ahnung, wo der Sender steckt.

Meint ihr wirklich PSA hat nichts besseres zu tun, als die Daten von unseren Fahrzeugen zu loggen.

Der Nachweis, dass das PSA selber macht, ist nicht erbracht. Selbst aber wenn das so ist, und PSA wirklich kein Interesse an den Daten haben sollte (was man bezweifeln darf, denn Nutzungsprofile sind für Hersteller immer interessant), ist damit immer noch nicht sicher, dass PSA, oder wer auch immer den Service dann betreibt, nicht von irgend einer Seite gezwungen werden kann, die Daten weiterzugeben. Google und andere haben unter anderem auch mit der NSA zusammengespannt, nicht ganz freiwillig, wie beteuert wird.

PSA kann das nur dann nicht passieren, wenn sie solche Daten gar nicht erst haben. Vertrauen hin oder her, gegen Zwang kann es nichts ausrichten, und so oft wie PSA auf staatliche Unterstützung angewiesen ist, muss man blind sein, wenn man keine möglichen Druckmittel sieht.

Ehrlich gesagt grenzt es schon fast an Verfolgungswahn was hier betrieben wird.

Seit Snowden und Prism und anderen ist das ganz sicher und ein für alle Mal kein Verfolgungswahn. Man kann nie wissen, was sonst noch so insgeheim läuft, muss aber damit rechnen, dass gegebene technische Möglichkeiten genutzt werden. Auch für illegitime Zwecke. Die Israeli haben nicht nur einmal Fahrzeuge aus der Luft beschossen, in denen sich angeblich Terroristen befunden haben sollen. Kanns jemand überprüfen? Nicht wirklich, aber seit 9/11 wird der Begriff Terror bzw. Terrorist definitiv zu oft verwendet.

Wirklich schade das ein sinnvolles System hier versucht wird Tod zu reden.

Ich wills nicht totreden. Nochmal: Wer nichts dagegen hat solls nutzen, und den Geheimdiensten dieser Welt eine Überwachungsmöglichkeit mehr geben.

Ich will nur, dass man das Teufelsding auch deaktivieren kann, am liebsten ausbauen. KANN, nicht muss.

Ich will aber auch, dass man ohne fahren kann, und nicht alternativlos mit fahren MUSS, und damit die Möglichkeit akzeptieren, dass man sowohl unbemerkt abgehört als auch jederzeit lokalisiert werden kann, ohne dass man eine Möglichkeit hat, das zu verhindern.

Ich will ausserdem, dass ich es als Fahrzeugeigner in der Hand habe, ob ich Gefahr laufen will, für Rettungseinsätze aufgrund eines Fehlalarms aufkommen zu müssen oder nicht.

Ob das System Sinn macht, möchte ich ausserdem auch noch selber bestimmen dürfen.

Wenn ich einen schweren Unfall erleben sollte, was Gott und meine Fahrweise verhüten mögen, ist mir zudem lieber, ich sterbe dabei, als schwerstverletzt und dann fürs restliche Leben gezeichnet zu überleben, nur weil der Krankenwagen ein paar Minuten zu früh kam. Das sehe ich als beste Motivation für sicheres fahren. Mit dem Restrisiko lebe ich gern.

Ich für meinen Teil werde nur noch Fahrzeuge erwerben die ein solches System an Board haben.

Tu das. Ich verbiete es Dir nicht.

Ich würde Dir, und jedem anderen Befürworter aber gern verbieten, mir deshalb vorschreiben zu dürfen, ich müsse auch mit so einem System fahren! Deshalb würd ich es gern deaktivieren können, oder besser noch ausbauen. Nicht in deinen Autos, aber in meinen!

Aber vielleicht möchten die Gegner auch meinem Sohn erklären warum sein Papa nicht mehr da ist und er nicht gerettet werden konnte, weil er nicht rechtzeitig gefunden wurde. Und meiner Frau, wie es jetzt weitergehen soll, nach dem der Hauptverdiener ausfällt.

Lies meine Beiträge! Das ist reine Polemik, ohne jede reelle Grundlage.

Ich habe nichts zu verbergen

Ich auch nicht. Aber ich weiss dennoch gern, wer was über mich weiss, und bestimme gern, wer was damit tun darf, und wem ich was verrate.

Die Argumentation mit dem nichts zu verbergen haben ist absurd! Mal zur Verdeutlichung die Logik auf einen anderen Bereich übertragen:

Ich habe nichts zu verbergen, und ich bin mit meinem Aussehen zufrieden. Ich bestehe dennoch auf einer undurchsichtigen Wohnungs- und Zimmertür, und ich geh, auch wenn ich das grundsätzlich könnte, da ich nichts zu verbergen habe und mit meinem Aussehen zufrieden bin, dennoch nicht nackt aus dem Haus. Und wenn ich scheissen gehe, mache ich die Tür dennoch zu, auch wenn das kein geheimer Vorgang ist.

Völlig absurd wirds dann, wenn man, wie das bei diesem Notrufautomaten gemacht wird, argumentiert, wer nichts zu verbergen habe, könne auch hinter durchsichtigen oder gleich wegzulassenden Türen genauso gut leben. Weil der gute Bürger ja nichts zu verbergen habe, werde man es zur zwingenden Vorschrift machen. OHNE ALTERNATIVE!

und bin der festen Überzeugung das sich dieses System im legalen Bereich bewegt

Ich nicht. Siehe Prism und andere Schnüffelskandale. Kein Beweis, aber NUR Vertrauen wäre zu blauäugig.

Ich habe hier keinen konkreten Beweis gelesen, das dies nicht so ist.

Ich habe auch noch keinen Beweis geliefert bekommen dass diese Einrichtungen nicht missbraucht werden könnten. Selbst wenn: Es bleibt die Frage, wer mir Fehlalarmkosten ersetzen würde, und es bleibt auch die Frage, wer mir, sollte ich "dank" eines solchen Systems einen Unfall überleben und Schwerstbehindert weiterleben müssen, Schmerzensgeld dafür zahlt.

Zum Glück hat das Thema bald ein Ende, da es in naher Zukunft Pflicht wird bei Neufahrzeugen.

Schon wieder falsch. Die Pflicht für solche Systeme wird dafür Sorgen, dass das Thema noch aktueller wird. Ohne die würd mein nächstes Auto halt einfach eines ohne ein solches System.

Ausserdem: Die Hersteller werden verpflichtet, die Dinger einzubauen. Es wird ihnen nicht verboten, einen Schalter zum deaktivieren einzubauen.

Bearbeitet von bluedog
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...

Fluxus, was ist an dem System so toll wenn es ebenn doch nicht um Hilfe ruft wenn es mal scheppert?

...

Ich bin mir sicher, dass ich das System genutzt hätte, hätte ich es in diesem Moment wirklich gebraucht. Dem war aber nicht so. Automatisch springt es wohl ab einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit an - oder in meinem Auto war es defekt. Der LKW, der mich aufs Korn genommen hatte, war zum Glück nur wenig schneller als ich, es ging ja auch kein Airbag auf. Ich werde mich da noch einmal schlau machen, um das System nachvollziehen zu können. Außerdem: Ich hoffe nicht unbedingt auf den nächsten Unfall, aber ich gehe mal davon aus, dass ich den SOS-Knopf sicher nicht mehr vergessen werde.

Was mich hier an der Diskussion stört, habe ich oben schon mal angedeutet; es werden verschiedene Aspekte vermischt, die man erst einmal unabhängig voneinander sehen muss:

1. geht es um den SOS-Knopf, über den Rettungsdienste alarmiert werden. Die Kritik daran kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Es geht letztlich im Extremfall um Menschenleben, auch von anderen Unfallbeteiligten. Insofern sitzen die anderen immer mit im Boot, wenn man sich persönlich für oder gegen das Nutzen eines SOS-Knopfes entscheidet. Ihr seid nicht allein auf der Welt ...

2. geht es um den Knopf, über den der Pannendienst kontaktiert werden kann. Damit hab ich auch kein Problem.

3. geht es um die Daten, die automatisch und regelmäßig über das Fahrzeug und seinen Zustand gesendet werden. Hier geselle ich mich zu den Kritikern, sowas brauche ich definitiv nicht. Allerdings bin ich mir im Klaren darüber, dass ich dann eigentlich auch mein mobiles Telefon, meine Kreditkarte, meinen Internetanschluss usw. wegschmeißen müsste. Mach ich aber nicht.

fl.

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Ui ui ui, da weiss ich gar nicht wo ich anfangen soll:

Tatsache ist, mit so einem System kann man abgehört werden ohne dass es dafür ein Zeichen geben muss. Nogo, denn einziges Bedienelement ist eine einzelne Taste. Kein Display, keine Ahnung, wo das Mikrofon steckt, keine Ahnung, wo der Sender steckt.

Ich gebe dir hier völlig recht, weiss man nicht, aber es ist nicht ganz falsch davon auszugehen das alles was möglich ist auch gemacht wird. Der Ansatz ist also gut.

Die Konsequenz leider nicht: Nicht das Notrufsystem sammelt die Daten, sondern der Zentralrechner bzw. dessen Sensoren. Das Notrufsystem schickt sie nur weg. Technisch bedarf es dazu wenig: Elektronik für 2-5 Euro, ein GSM Modem, eine SIM Karte. Unterzubringen in einer Streichholzschachtel.

Und jetzt nenne mir bitte einen Grund warum nicht unabhängig vom Notrufsystem so eine Sendeeinheit versteckt in jedem Fahrzeug eingebaut sein sollte??? Wenn die Hersteller solches Interesse an den Daten haben wären sie doch saublöd das von der aufpreispflichten Option des Telefonmoduls abhängig zu machen, sie bauen es einfach in jeden Wagen. Und dann kannst du dein Telefon am RT4 abschalten soviel du willst: Das kleine Kästchen versteckt hinter irgendeiner Verkleidung (oder noch besser: in irgendeinem anderen Steuergerät) sendet munder weiter.

Ich will ausserdem, dass ich es als Fahrzeugeigner in der Hand habe, ob ich Gefahr laufen will, für Rettungseinsätze aufgrund eines Fehlalarms aufkommen zu müssen oder nicht.
Bitte mal einen Beleg anführen das dies schonmal jemand musste, bzw. das dies schonmal passiert ist. Bis der Beleg erbracht ist behaupte ich einfach mal das dafür noch niemand zahlen musste.
Wenn ich einen schweren Unfall erleben sollte, was Gott und meine Fahrweise verhüten mögen, ist mir zudem lieber, ich sterbe dabei, als schwerstverletzt und dann fürs restliche Leben gezeichnet zu überleben, nur weil der Krankenwagen ein paar Minuten zu früh kam.
Bitte ein entsprechendes Schild am Fahrzeug anbringen, dann kann ich eine rauchen bevor ich die Rettung anrufe, und kann mir auch das Wiederbeleben sparen. Ist nämlich ganz schön anstregend und kann einem die Klamotten versauen, muss dann ja nicht sein.
Die Argumentation mit dem nichts zu verbergen haben ist absurd!
Da stimme ich dir vollkommen zu, ganz ohne Sarkasmus. Ist nämlich ein Totschlagargument. Jeder der behauptet er hätte nichts zu verbergen bekommt gerne von mir die Zugangsdaten zu einem 100GB grossen Uploadbereich auf den er sämtliche "Eigene Dateien" und seinen Browsercache hochladen darf. Ja, bitte alle Bilder, auch die mit den Nackten, und auch alle Passworte. Ich würde die Sachen dann veröffentlichen, hast ja nichts zu verbergen.

JEDER hat etwas zu verbergen, ausnahmslos. Es ist nur nicht die Frage was sondern vor wem. Die Bewerbung bei der Konkurrenz sicherlich vor dem Chef, den seltsamen Fetisch vermutlich vor der Frau, aber mit Sicherheit vor den Eltern und vor allem vor den kleinen Kindern. Den unter der Hand bezahlten Handwerker vor dem Zoll. Die Geschlechtsteile vor den meisten anderen Menschen.

Ciao, Daniel

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Ich bin mir sicher, dass ich das System genutzt hätte, hätte ich es in diesem Moment wirklich gebraucht. Dem war aber nicht so. Automatisch springt es wohl ab einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit an - oder in meinem Auto war es defekt. Der LKW, der mich aufs Korn genommen hatte, war zum Glück nur wenig schneller als ich, es ging ja auch kein Airbag auf. Ich werde mich da noch einmal schlau machen, um das System nachvollziehen zu können. Außerdem: Ich hoffe nicht unbedingt auf den nächsten Unfall, aber ich gehe mal davon aus, dass ich den SOS-Knopf sicher nicht mehr vergessen werde.

http://de.euroncap.com/de/rewards/citroen_localized_emergency_call.aspx

Demnach war es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht defekt.

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blauerhund ich glaube mittlerweile dass wir ziemlich gleicher Meinung sind was dieses Teufelszeug angeht. #61#62 war ganz offensichtlich ein Missverständnis.

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"Ja zu Big Data! Ja zu mehr Sicherheit und Komfort! Aber nein zu Bevormundung und Big Brother!"

"Die beiden Jahrhundert-Erfindungen Auto und Computer rücken noch enger zusammen. Wir müssen die Mobilität der Zukunft noch intelligenter und noch vernetzter gestalten"

"Ich glaube, wir sind erst am Anfang dessen, was da zu leisten ist, das kann natürlich nicht allein auf nationaler Ebene gemacht werden"

http://www.motorline.cc/autowelt/news/2014/Diverses/Von-der-automobilen-Vernetzung-zur-berwachung-Angst-vorm-Datenkraken-186211.html

'Schon heute kann zum Beispiel der Autohersteller Renault seine Elektrofahrzeuge über Funk stilllegen, wenn der Nutzer die monatliche Leasingrate nicht bezahlt.

In Wohngebieten wollen Kommunen das Tempo künftig vollautomatisch auf 30 Kilometer pro Stunde begrenzen. Der Fahrer kann dann so viel Gas geben, wie er will. Dass das funktioniert, belegen erste Feldversuche, etwa in den Niederlanden.

Bei Reparaturen während der Garantie kann der Hersteller die geheimen Datenspeicher des Fahrzeugs auslesen und die Kostenübernahme ablehnen, weil der Besitzer das Auto zum Beispiel überladen hat.

Viele Navigationssysteme speichern Ort, Tempo und Zeit, auch wenn der Fahrer sie ausgeschaltet hat. Und das über bis zu 3000 Kilometer. De facto wird das Navi so zum lange geforderten, aber umstrittenen Unfalldatenschreiber. In den USA nutzt die Polizei immer wieder diese Daten, um etwa das Alibi von Verdächtigen zu prüfen. Von der Freiheit der Straße bleibt nicht viel.'

http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-03/auto-ueberwachung-autoindustrie-vernetzung

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Ich gebe dir hier völlig recht, weiss man nicht, aber es ist nicht ganz falsch davon auszugehen das alles was möglich ist auch gemacht wird. Der Ansatz ist also gut.

Die Konsequenz leider nicht: Nicht das Notrufsystem sammelt die Daten, sondern der Zentralrechner bzw. dessen Sensoren. Das Notrufsystem schickt sie nur weg. Technisch bedarf es dazu wenig: Elektronik für 2-5 Euro, ein GSM Modem, eine SIM Karte. Unterzubringen in einer Streichholzschachtel.

Und jetzt nenne mir bitte einen Grund warum nicht unabhängig vom Notrufsystem so eine Sendeeinheit versteckt in jedem Fahrzeug eingebaut sein sollte???

Das Notrufsystem vielleicht schon. Aber das wesentliche Element, ohne welches so ein System keinen Nutzen bringen kann, ist die Verbindung. GSM kost immer noch. Auch für Unternehmen und Grosskunden, und es ist nicht ganz wenig.

Wenn man dem Kunden also ein System verkaufen kann, für das er GSM (und GPS) sowieso braucht, also auch es zu zahlen bereit ist, nutzt man das halt, um ein paar KB mehr zu verschicken, bzw. Wenn man abhören will, auch wesentlich mehr.

Den Rest erklärt das Telekommunikationsgesetz. Du kannst nicht mal mehr ein Prepaid-SIM kaufen, ohne einen Pass oder eine ID vorzeigen zu müssen. Es ist also nur dann wirklich einfach, sone SIM einzubauen, die auch aktiv ist, wenn das gleich auf den Namen des Kunden läuft. Ausserdem kommt man so an Daten, die das Nutzungsprofil aufwerten. Es wär zum Beispiel interessant, zu wissen wie alt der Hauptnutzer ist, und welchen Zivilstand er hat, nebst anderem wie Beispielsweise Körpermasse... steht alles auf so nem Ausweis, und gechipt sind die auch.

Bei den Volumina, die Autobauer erreichen, wirds ohne staatliche Unterstützung sonst schwierig, unbemerkt so viele SIM aktiv zu betreiben.

Wenn, dann müsste man über die Freisprecheinrichtung oder das Multimediasystem aufs Handy zugreifen und dieses zum Datentransfer nutzen. Wer aber vernünftig ist, wird dem Handy nicht ohne Rückfrage Datenverkehr gestatten... Führte dann zum Missbrauch einer Datenverarbeitungsanlage, und das ist mittlerweile fast überall strafbar. Soweit würd ich als Autobauer nicht gehen... Wenns rauskommt, hören sonst die Probleme nicht mehr auf und man ist möglicherweise über Nacht ein Pleitekandidat, wenn die Spitzelkarren keiner mehr kaufen will.

Wenn man hingegen mit formal legalen Mitteln, oder wenigstens scheinlegalen Mitteln schnüffelt, ist das ja nicht so schlimm, weil die meisten Leute blöd genug sind, das "wer nichts zu Verbergen hat..." Argument zu schlucken.

Wenn die Hersteller solches Interesse an den Daten haben wären sie doch saublöd das von der aufpreispflichten Option des Telefonmoduls abhängig zu machen, sie bauen es einfach in jeden Wagen.

Das Modul vielleicht. Die SIM nicht. Siehe oben. SOOOOOOOO viel Geld will der Hersteller dafür nicht ausgeben. Er wills wissen, soll aber möglichst nichts kosten und wenns geht legal sein.

Da würde ich als Hersteller noch eher auf die Idee verfallen, den OBD-Speicher auf mehrere hundert GB zu erweitern und das übers Diagnosegerät und den Werkstattrechner nach Paris zu schicken. Wesentlich billiger. Vielleicht auch über ein WLAN-Modul, aber das könnte schon wieder zu auffällig sein, denn da könnte ein Hacker mal dahinterkommen...

Und dann kannst du dein Telefon am RT4 abschalten soviel du willst: Das kleine Kästchen versteckt hinter irgendeiner Verkleidung (oder noch besser: in irgendeinem anderen Steuergerät) sendet munder weiter

Ausschliessen kann man es nicht. Aber ein GSM-Onlinesystem wird wie gesagt nicht kostenlos zu haben sein, es sei denn, irgend eine staatliche Stelle würde das pushen. Und wenn man dem Kunden keine SIM unter irgend einem Vorwand unterjubeln kann, kann man ihm die auch nicht in Rechnung stellen. Ginge aber immer noch GPS. Nur: Ein schlauer Hersteller verkauft das unterm Titel "Diebstahlschutz", und abhören wär damit allein glaub ich nicht möglich.

Deshalb ja die ganz offene Frage nach der Antenne. Mit Mikroreichweite sind solcherlei Systeme schnell einmal kastriert.

Bitte mal einen Beleg anführen das dies schonmal jemand musste, bzw. das dies schonmal passiert ist. Bis der Beleg erbracht ist behaupte ich einfach mal das dafür noch niemand zahlen musste.

Computer machen Fehler, spätestens, wenn sie sich aufhängen. Mir reicht das. Den Tarif für Mutwillig provozierte Einsätze erfrage bei den Behörden. Und beweis mal das Gegenteil, bei einem System, das gerade eine einzige Taste zum Bedienen hat. Kannst keinen Screenshot machen, kein Log abgreifen, hast vermutlich nicht mal ein Display, das Du fotografieren könnst. Abgesehen davon, dass Handy am Steuer verboten ist, also nicht griffbereit, erst recht nicht, wenn Du nicht die Chance hast, mitzubekommen, was abgeht.

Bitte ein entsprechendes Schild am Fahrzeug anbringen, dann kann ich eine rauchen bevor ich die Rettung anrufe, und kann mir auch das Wiederbeleben sparen. Ist nämlich ganz schön anstregend und kann einem die Klamotten versauen, muss dann ja nicht sein.

Das Schild kost Geld, das ich nicht habe. Ausserdem bin ich nicht Lebensmüde, und fahre deshalb vernünftig. Schont dann auch Deine Lunge. Krebschen füttern tust bitte nicht auf meiner Unfallstelle.

Die Wiederbelebung darfst Dir sparen. Den Krankenwagen ruf dennoch zügig. Organspenderausweis steckt in der Brieftasche, meist linke Hosentasche.

Nur ist mir das niemals wichtig genug, um mir dafür eine Wanze mehr ins Leben zu holen. Wenn die Restmenschheit Glück hat, werd ich gefunden und aufgesammelt, wenn nicht, auch gut. Ich lebe in einem Land, wos KEINE öffentliche Strasse gibt, die nicht alle paar Minuten mal befahren wird. Da nicht gefunden zu werden, wäre sowas wie ein Kunststück, und wenn doch, dann ists eben Pech für mich. Da hätt ich keine Angst davor. Sonst würd ich nicht Autofahren.

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@bluedog: Alles was du zu SIM und GSM schreibst trifft zumindest nicht auf das System im RT4 zu: Die eingebaute SIM läuft NICHT auf den Namen des Kunden! Sie wird vom Hersteller registriert und aktiviert ausgeliefert, keine Unterschrift vom Kunden notwendig.

Es läuft so: Die eingebaute SIM ist in der Lage autark bei einem Unfall eine SMS mit GPS Koordinaten und dem Ausmass des Unfalls (welche Airbags haben ausgelöst) an die Notrufzentrale zu senden. Für den Rückkanal, also den Anruf der Zentrale im Auto, ist allerdings der Notrufvertrag (heisst mittlerweile Connect SOS) erforderlich. Aber auch die damit verbundenen Leistungen, also auch Verbindungen, sind für den Kunden kostenlos.

Zu den Kosten für GSM Verbindungen: Wenn man als Grosskunde SMS Kontingente kauft bekommt man die SMS für unter 1 Cent. Ein Rechenspiel:

- Eine SMS kostet Citroen 1 Cent

- Dem interessierten Hersteller genügt einmal pro Stunde der Standort und Geschwindigkeit des Fahrzeugs.

- Eine SMS wird nur versendet wenn sich das seit dem letzten Versenden bewegt hat.

- Durchschnittliche Reisegeschwindigkeit in DE, pessimistisch: 50km/h

- Jahresfahrleistung: 20.000km

- Lebensdauer eines Autos: 10 Jahre

= 10 Jahre * 20.000km = 200.000km/50km/h = 4000 Stunden, also 4000 SMS * 0,01 Euro = 40 Euro Gesamtkosten für alle SMS zusammen, ein Klacks für angeblich so wertvolle Daten.

Zu den Daten die bei dem deiner Meinung nach notwendigen Telefon-Vertragsabschluss vom Personalausweis genommen werden um einen Mehrwert zu haben: Die hat Citroen doch ohnehin, kein Autokauf ohne Vorlage des Ausweises!?

Ciao, Daniel

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@ Bluedog

Was die Nutzung meines Fahrzeugs angeht habe ich in der Tat nichts zu verbergen. Wenn es jemand spannend findet, wie ich 220 mal im Jahr zur Arbeit hin und zurück fahre. Zwei mal im Jahr in den Urlaub fahre und was ich sonst noch so für Fahrten erledige. Bitte schön. Btw. Bei 90% BAB Anteil hinterlasse ich sowieso ein Bewegungsprofil dank der Mautbrücken.

Ich habe vielleicht eine andere Einstellung zum Leben. Du hast vielleicht recht in dem Punkt das es nicht immer gut ist wenn man gerettet wird. Andererseits ist es das Leben nicht wert auch mit Einschränkungen wie einem Rollstuhl weiter zuführen und für Familie und Freunde weiterhin da zu sein.

Da die Diskussion aber unendlich lange geführt werden kann und ich meinen Standpunkt mehrfach versucht habe darzulegen und es in teilen auch falsch ausgelegt wird, ziehe ich mich aus diesem Thread zurück.

Ich wünsche allen Beteiligten einen guten Rutsch und weiterhin eine gute und unfallfreie Fahrt. Ob mit oder ohne Notrufsystem an Board.

Gruß

Sascha

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@bluedog: Alles was du zu SIM und GSM schreibst trifft zumindest nicht auf das System im RT4 zu: Die eingebaute SIM läuft NICHT auf den Namen des Kunden! Sie wird vom Hersteller registriert und aktiviert ausgeliefert, keine Unterschrift vom Kunden notwendig.

Gilt das auch für den Rest Europas? Ist das überhaupt überall so zulässig? Oder geht das nur, weil die Gesetzeshüter davon nichts wissen?

Es läuft so: Die eingebaute SIM ist in der Lage autark bei einem Unfall eine SMS mit GPS Koordinaten und dem Ausmass des Unfalls (welche Airbags haben ausgelöst) an die Notrufzentrale zu senden. Für den Rückkanal, also den Anruf der Zentrale im Auto, ist allerdings der Notrufvertrag (heisst mittlerweile Connect SOS) erforderlich. Aber auch die damit verbundenen Leistungen, also auch Verbindungen, sind für den Kunden kostenlos.

Kann sein. Plausibel ist das nicht. Umso mehr Grund, nach Antennen zu suchen und die los zu werden. Was mit Vertrag geht, geht auch ohne, wenn die richtige Behörde Druck macht.

Zu den Kosten für GSM Verbindungen: Wenn man als Grosskunde SMS Kontingente kauft bekommt man die SMS für unter 1 Cent. Ein Rechenspiel:

- Eine SMS kostet Citroen 1 Cent

- Dem interessierten Hersteller genügt einmal pro Stunde der Standort und Geschwindigkeit des Fahrzeugs.

- Eine SMS wird nur versendet wenn sich das seit dem letzten Versenden bewegt hat.

- Durchschnittliche Reisegeschwindigkeit in DE, pessimistisch: 50km/h

- Jahresfahrleistung: 20.000km

- Lebensdauer eines Autos: 10 Jahre

= 10 Jahre * 20.000km = 200.000km/50km/h = 4000 Stunden, also 4000 SMS * 0,01 Euro = 40 Euro Gesamtkosten für alle SMS zusammen, ein Klacks für angeblich so wertvolle Daten.

Was die SIM kostet, hast Du nicht geschrieben. Ohne die gehts nicht. Ausserdem gehst Du wieder nur von D aus. Weisst Du, was 4000SMS in CH kosten? Was SIM in CH kostet? Oder alternativ, wenn man davon ausgeht, dass die alle in F eingekauft werden, was die Roaming-Gebühren ausmachen für 4000SMS?

Oder hat Cit da gute Verträge mit Orange, die in fast ganz Europa aktiv ist?

Zu den Daten die bei dem deiner Meinung nach notwendigen Telefon-Vertragsabschluss vom Personalausweis genommen werden um einen Mehrwert zu haben: Die hat Citroen doch ohnehin, kein Autokauf ohne Vorlage des Ausweises!?

Damit haben die die Adresse des Erstbesitzers. Bei welchem Händler der Wagen weiterverkauft wird, haben sie nicht in der Hand. Mit einem Notrufvertrag hat man allerdings ein Mittel, da ranzukommen. Gut, eigentlich auch mit dem elektronischen Wartungsnachweis...

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Btw. Bei 90% BAB Anteil hinterlasse ich sowieso ein Bewegungsprofil dank der Mautbrücken.

Mautbrücken gibts ausserhalb Deutschlands nicht.

Andererseits ist es das Leben nicht wert auch mit Einschränkungen wie einem Rollstuhl weiter zuführen und für Familie und Freunde weiterhin da zu sein.

Sinn, wo bleibst Du? Schöner Flüchtigkeitsfehler. Nehm ich an...

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