Zum Inhalt springen

Notruf-Assistenzsystem deaktivierbar?


antinym

Empfohlene Beiträge

Die hat Citroen doch ohnehin, kein Autokauf ohne Vorlage des Ausweises!?

Ciao, Daniel

Ich habe noch nie meinen Ausweis gezeigt um ein Auto oder sonst etwas zu kaufen, bisher hat immer Geld gereicht. Bei der Bank wollten sie mich rausschmeissen weil ich den Ausweis nicht vorgelegt habe, da es hier aber mittlerweile ein Gesetz gibt dass jeder ein Recht auf ein Konto hat hat das nicht geklappt, ich habe halt 0 überziehungskredit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Na bei negativem Zinssatz dürfte dies jetzt auch egal sein.

Im Übrigen gibt es ein interessantes Statement von Ralf-Phillip Weinmann im Spiegel zu aktuellen Software-Steuerungsproblemen in einem Fall, der nur durch „Zufall“ durch den ADAC entdeckt wurde.

Wie sieht es dann bei den anderen aus ?!

Bei der IT-Sicherheit in diesem Bereich sollte noch nachgestellt werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zurück zum Thema:

Die Briten scheinen den Zwang zu dem System ja auch nicht gerade euphorisch zu feiern

http://safecarnews.com/uk-government-confirms-opposition-to-ecall-mandate_j6152/

und haben scheinbar aufgrund von Untersuchungen eine nicht Unterstützung zu diesem Zeitpunkt angekündigt.

Verständlich …

Mal sehen wie es weitergeht …..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne jetzt irgendwem nahetreten zu wollen und auch nur Teilweise gelesen zu haben,

ich versteh diese Diskussion nicht.

Beispiel:

- SmartTV - Samsungs TVs sendet definitiv Daten an Samsung; proof -> google

- Mobiltelefone - sind immer zu Orten (akku raus dann nicht mehr)

- Bayern - scannt Kennzeichen (zu 100%); proof -> google

- Internet - Verbindungsdaten werden gespeichert, auch wenn Abrechnungstechnischkein bedarf besteht -> google

- NFC / RFID etc. auf 5m auslesbar - bekommt man nichts mit - Stichwort SmartTags

Der Aufwand Bewegungsprofile herzustellen ist zwar bedenklich gering, jedoch haben wir einen Rechtsstaat,

der mit den Daten entsprechend umgehen muss.

Ist dem nicht so gibt es Aufsichtsgremien und durchaus Leute die sich dann zu verantworten haben.

Der, der etwas zu verheimlichen hat soll das tun, aber nicht andere davon versuchen zu überzeugen.(meine Meinung)

Ich persönlich habe nichts zu verbergen, und vertraue darauf dass staatliche Institutionen hier in D eher weniger schindluder

mit meinen Daten treiben, als diverse andere Ausländische.

Zum Thema Assistenzsysteme: jedes Leben was dadurch gerettet wird ist es wert so etwas eingebaut zu haben.

Wem es sonst nicht passt: geht Wählen (...) ich wette das derjenige der hier so einen auf Datenschutz macht nichtmal

wählen war... so ende meines textes ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich persönlich habe nichts zu verbergen, und vertraue darauf dass staatliche Institutionen hier in D eher weniger schindluder

mit meinen Daten treiben, als diverse andere Ausländische.

Träum weiter...

Irgendwie hat niemand was zu verbergen, aber wehe ein Nachbar/Fremder schaut von draussen zu lange durch das eigene Wohnzimmerfenster...dann aber nichts wie zu mit den Gardinen/Rolläden.

Bearbeitet von DSpecial
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem sind nicht Staatliche Institutionen. Die sind an die Verfassung und die darin enthaltenen Grundrechte gebunden.

Das Problem sind Private. Der Gesetzgeber geht da von einer Gleichrangigkeit aus, die gerade bei persönlichen Daten längst illusorisch ist. Weil es eben nicht um ungleiche Partner geht, lässt man denen Freiheiten, die der Staat nie bekommen würde. Einfach, weil man sagt, es soll halt selber ausgehandelt werden, was man will. Wenn einer nicht will, muss er sich ja zu nichts verpflichten.

Vor diesem Hintergrund läuft seit Jahren die Diskussion über die Drittwirkung von Grundrechten. Die ist eben umstritten. Heisst: Ob man sich Privaten, also allem nichtstaatlichen gegenüber auf Grundrechte überhaupt berufen kann, ist höchst umstritten, und im ursprünglichen Konzept der Grundrechte eben nicht vorgesehen.

Gerade technologien, die die jederzeitige unbemerkte und auch kaum verhinderbare Ortung erlauben, machen es aber eben illusorisch davon auszugehen, dass dem immer eine Zustimmung zu Grunde liegt. Gleichzeitig sind die Betreiber dieser technologien aber eben in der Regel keine hoheitlichen Subjekte, sondern mehr oder minder normale privatwirtschaftliche Firmen. Warum ich denen a priori vertrauen können soll, erschliesst sich mir nicht. Eine Bank vertraut ihren Kreditgebern in der Regel auch nicht einfach so. Warum also sollte ich einer Firma, die ich in der Praxis oft noch nicht mal kenne, einfach so blind vertrauen. Wer kann mich dazu zwingen, und was soll an dem Misstrauen verdächtig sein?

Wenn ich dann noch weiss, dass diese Firmen international tätig sind, und also auch von fremden Geheimdiensten (hier wirds wieder Hoheitlich, und der Rechtsschutz im Geheimdienstbereich wird, so überhaupt vorhanden, unglaublich klein geschrieben!) gezwungen werden können, meine Daten herauszugeben, dann ist es nur vernünftig, dafür sorgen zu wollen, dass man gar nicht erst zu viele Daten preisgibt. Letztlich ist das der einzig wirksame Schutz vor Missbrauch und Diskriminierung!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Prinizpiell sehe ich es ja auch so. Man muss ich nur darüber klar werden, wenn jemand deine Daten will bekommt er sie auch.

@DSpecial

Sollte jemand bei mir versuchen zu spannern, dann werde ich von meinem Hausrecht gebrauch machen und diesen vom Grundstück verweisen,

denn da muss er drauf sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Pilotix

Oje, Du hast den Steim des Anstoßes wieder ins Rollen gebracht.

Ach ja, ich wollte mich ja in diesem Thread nicht mehr äußern.

Na egal, dann haben die bösen Datenspione wieder was zu lesen.

Gruß

Sascha

Gesendet von meinem GT-I8190N mit Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Prinizpiell sehe ich es ja auch so. Man muss ich nur darüber klar werden, wenn jemand deine Daten will bekommt er sie auch.

@DSpecial

Sollte jemand bei mir versuchen zu spannern, dann werde ich von meinem Hausrecht gebrauch machen und diesen vom Grundstück verweisen,

denn da muss er drauf sein.

Und was ist mit deinem "Hausrecht" auf deine persönliche Daten?

Nur weil es prinzipiell möglich ist an alle Daten zu kommen kann man doch nicht resignieren und sagen "Dann nehmt sie halt". Da schau ich eher, dass ich es diesen Leuten so schwer wie möglich mache und unterstütze sie nicht noch damit es noch einfacher wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@DSpecial

Was sind denn DEINE Daten ?

Ich sage ja nicht das man mit den Daten hausieren gehen muss, jedoch sehe ich es so dass ich nichts zu verbergen hab.

Denn, wenn jemand an meine Daten kommen will, bekommt er sie.

Lass mich raten, Du hast Doch sicherlich schon einen VoIP Anschluss? Wie ist dieser abgesichert ?

Weiterhin, über Deine Freunde, Verwandte etc kann man ganz einfach ein Profil von Dir erstellen... aber hey...

Was ich damit sagen will ist, dass man es durchaus übertreiben kann.

Zu Dir selbst, ohne Dir zu nahe treten zu wollen (tw. in eigenen worten ;) ) :

Kleines Profil Deiner Angaben hier im Forum:

- Du kommst aus der Schweiz bzw wohnst da

- politische gesinnung deutlich links

- leicht alternativ angehaucht

OkOk ich mach nicht weiter..., damit wollt ich auch nur darstellen wie einfach es ist,

aus nem Fetzen zur persönlichkeit zu kommen, dann mit diesem fetzen weiter suchen, und sei es nur im Internet.

Wie gesagt, sieh es bitte ohne Wertung. Ich möchte Dir nichts böses.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fällt schwer, das zu glauben....

Was Du bei deiner Recherche noch vergessen hast, sind die Einkaufsorte, Familiensituation, genauer Wohnort, Einkaufsgewohnheiten, etc. pp. Solches verraten nämlich cookies und Co. und auf einmal werden Versicherungen teurer, weil die Dinger rausfinden, dass man Risikosportler ist, oder Schusswaffenbesitzer, oder oder...

Deshalb: Vorsicht!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@DSpecial

Kleines Profil Deiner Angaben hier im Forum:

- Du kommst aus der Schweiz bzw wohnst da

- politische gesinnung deutlich links

- leicht alternativ angehaucht

Fast richtig ;-) Um diese Daten geht es mir aber auch gar nicht. Das sind ja quasi "Daten" zu meiner Persönlichkeit die ich ja auch im realen Leben von mir preisgebe, z.B. in Diskussionen und Treffen. Oder anders gesagt, dabei handelt es sich um Daten bei denen ich einverstanden bin, dass sie im Netz landen weil ich sie selbst preisgegeben habe. Es leuchtet mir aber nicht ein, dass ich im realen Leben eine Privatsphäre habe/haben kann, diese im Netz aber aufgebe.

Es geht mehr um die Thematik die bluedog angesprochen hat. Wenn dein Surfverhalten ständig analysiert wird, was wird mit den Daten passieren? Wenn ständig dein Standort via Smartphone analysiert wird, wer kann da welche Schlüsse daraus ziehen. Es geht google nämlich absolut überhaupt nichts an ob ich den ganzen Tag im Citroenforum surfe oder mich über Fusspilz informiere. Wenn mich das nicht stört, stört es mich irgendwann auch nicht wenn die NSA einen Trojaner auf meinem Computer installiert. Man soll keine Panikmache betreiben, es den ganzen Datensammlern und Diensten aber auch nicht so einfach machen. Ganz interessant zu dem Thema: http://www.heise.de/tp/artikel/23/23625/1.html

Bearbeitet von DSpecial
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh pilotix .. „

Wenn jemand an Deine Daten kommen will…icon13.png Ersetzen Sie es durch Geld und sofort würde sich Ihre Aussage wenden, außerdem würden Sie sicherlich Ihre Wertung ändern.

Wie Sie mit Ihren Daten im Netz umgehen überlässt unser Staat auch aufgrund seiner demokratischen Struktur und den schmerzhaften historischen Erfahrungen Ihnen, solange Sie sich im gesetzlichen Rahmen bewegen. Alles andere würde in „strengere“ Staatformen führen und ich glaube nicht dass dies jemand möchte. Immerhin haben Sie ein hohes Vertrauen in unseren Rechtsstaat… aber fahren Sie auch im Ausland mit Ihrem Auto?! und wie sieht es da aus?!

Die sekundärpsychologische personenbezogene Auswertung lassen wir jetzt mal unter den Tisch fallen, beim Umkehrschluss würde dies für den Analysierenden unschöne Ergebnisse bedingen, oder arbeiten Sie am Züricher Glücksindex mit um die Basler Versicherungszahlungen aufzustocken ?! icon10.png

Aber ernsthaft.

…. da DSpecial die Tech-Webseite heranzieht, sollten man auch den zweiten Artikel nicht vergessen, denn hier zeigt sich zu welch unschönen Ergebnissen Pseudo-Datenschutz führt .

http://www.heise.de/newsticker/meldung/London-Kampagne-gegen-Diebstahl-von-schluessellosen-Autos-2538381.html

Bei dem hier beschriebenen Vorgang hat ein unberechtigter gesetzeswidrig die notwendigen Fahrzeugschlüsseldaten des Fahrzeughalters, eventuell „Ihre Daten“ erhalten …..

Die eventuelle Nichtnachweisbarkeit der Konsequenzen dieser Aktion im Nachhinein wollen wir jetzt nicht weiter analysieren.

Also sollten Sie „Ihre Daten“ dritten gegenüber besser verbergen sofern Sie Ihr Auto weiter nutzen möchten und nicht höher eingestuft werden wollen.

Ihr Versicherungsvertreter wird Ihnen dies gewiss schriftlich bestätigen. icon11.png

Bearbeitet von ZX-Michel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na, dann, im Link zu Heise, von ZX Michel gesetzt, findet sich ein weiterer Link, der das Thema dieses Thread aufgreift.:

http://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-5-Sicherheitsluecken-bei-BMWs-ConnectedDrive-2536384.html

Interessant, der Artikel, vor Allem, wenn so im Nebensatz erklärt wird, welche Daten übertragen werden können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...
  • 3 Wochen später...

Immerhin zeigen die ersten Privacy-Buttons in den Autos,

dass auch die Industrie sich dieses Themas annimmt,

denn in manchen Ländern möchte man mit einem allzu freigiebigen System so derzeit nicht wirklich fahren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Problem dabei ist halt, dass man da der gleichen Firma vertrauen muss, dass der Button (welche Autos haben sowas?) auch wirklich funktioniert, deretwegen man der Technologie scho grundsätzlich nicht traut.

Ich bleibe dabei: Entweder Sendemodul(e) ausbauen oder die Antenne(n) abreissen, anders kann man keine Sicherheit erreichen, wenns wirklich drauf ankommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Treiben wir es doch mal weiter auf die Spitze: Wer garantiert denn das unabhängig von dem Notrufsystem nicht auch ganz gewöhnliche Radio/Navigeräte alle Daten die sie Sammeln aufzeichnen? Position, Geschwindigkeit, Beschleunigungen längs und quer, etc. Und das eine Werkstatt diese Daten in irgendeiner Form auslesen kann wenn der Wagen zur Inspektion oder Reparatur reinkommt?

Oder dass das TomTom, Garmin oder wie es auch immer heisst diese Daten aufzeichnet (die dafür nötigen Chips sind wirklich winzig!) und beim Anschluss an den PC mit Internetanschluss heimlich an den Hersteller überträgt?

Nur noch einmal ein Denkanstoss für alle die das Ende des Abendlandes kommen sehen wegen eines Notrufsystems.

Ciao, Daniel

Ps: Mit welchem Browser sind die Zweifler hier eigentlich unterwegs? Ich hoffe mit etwas selbstgeschriebenem, sonst wäre es ein leichtes sämtliche Seitenaufrufe, Suchanfragen etc. im Hintergrund an sonstwen zu senden. Nicht alles auf einmal, nicht so das die Leitung dicht gemacht wird. Immer in kleinen Häppchen, so das man es nicht merkt. Beim Betriebssystem sieht es noch schlimmer aus, das hat Vollzugriff auf alle Daten auf dem Rechner ... :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wahrscheinlich alles Linux User, das Betriebssystem ist nicht so mitteilsam, wie Windows oder das Apple Derivat.

Gruß

Sascha

Von meinem mobilen Knecht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... nur zur Erinnerung, auf Servern bekannter Firmen läuft Linux u.a. auch deswegen...

Bearbeitet von ZX-Michel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn das Navi keine eigene Verbindung zum Mobilfunknetz aufbauen kann, ist immerhin sicher, dass man nicht in echtzeit abgehört wird. Ein Notrufsystem hat immer auch ein Mikrofon, und oft weiss man gar nicht, wo dieses ist.

Wenn ich mein Navi ein- oder zweimal im Jahr an nen PC hänge, dann ist das häufig. Den BND oder die NSA kann man gern mit so aktuellen Daten auslasten. So gross ist der Speicher aller Navis nun auch nicht, dass ohne weiteres alle Logs der letzten 6 bis 12 Monate draufpassen. Und: Ich kann das Navi auch in der Garage lassen. Geht beim Notrufsystem nicht.nd

@Linux: Ja, sehr oft bin ich mit Linux online... Debian aktuell, was nicht das allerübelste ist in Sachen Spionage... Ausserdem ist ein Computer notfalls auch verzichtbar, bzw. ersetzbar. Ein Auto ist dazu zu teuer. Und es ist mir auch zu teuer, um damit noch gratis und unbemerkt und unverhinderbar meine persönlichen Daten liefern zu müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Frage ist, ob und wie ich in den Citroen-Modellen C5 oder C6 diese Funktion deaktivieren kann,

Auch wenn es längst nicht mehr um diese Frage geht (und ich in diesem Fred vielleicht die Antwort darauf überlesen haben): Man kann es deaktivieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch wenn es längst nicht mehr um diese Frage geht (und ich in diesem Fred vielleicht die Antwort darauf überlesen haben): Man kann es deaktivieren.

soft- oder hardware -mäßig, oder beides ....?!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann es mit der Diagnosestation im Radio ausprogrammieren. Ich bin durch Zufall auf die Möglichkeit gestoßen, die es explizit für Deutschland gibt. Ich werde das morgen noch mal suchen. Da sich das Thema unter einer falschen Überschrift versteckt, ist das aber etwas mühsam.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...