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AX Diesel auf Nordschleife in 9:55


Sensenmann

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Wie kommst Du denn darauf? Sowohl die "große" WRC, als auch die F2 KitCars sind auf unterschiedlichsten Belägen unterwegs gewesen. Asphalt war nur einer davon. Wer da in der Meisterschaft eine Chance haben wollte, brauchte einen guten Kompromiss, der mit allen Untergründen klar kommt. Darauf hat Citroen verzichtet, um bei Einzelveranstaltungen glänzen zu können.

Du buddelst da in den 50er und 60er Jahren herum. Damals hatten Autos noch keine Leistung.

Der Frontantrieb hat einen konzeptionellen Nachteil: Das Gewicht verlagert sich beim Beschleunigen nach hinten, und damit weg von den Antriebsrädern. Schwächer belastete Räder können aber auch nur kleinere Antriebsmomente übertragen.

Bei kleiner Leistung hat man damit noch keine Probleme. Je mehr Leistung und je weniger Grip man hat, desto nachteiliger wird es aber.

Offensichtlich (1) verstehst D unter 'PKW' etwas völlig anderes als ich. Die PKW, die ich bisher gefahren bin, waren alle für das Fahren auf asphaltierten Fahrbahnen konstruiert.

Offensichtlich (2) spielt der von Dir ins Feld geführte 'Nachteil' keine Rolle, wenn es darum geht mit einem Fronttriebler auf asphaltierten Straßen möglichst schnell durch Kurven zu fahren.

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Die PKW, die ich bisher gefahren bin, waren alle für das Fahren auf asphaltierten Fahrbahnen konstruiert.

was nicht heisst, dass es nicht auch andere gibt.

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Offensichtlich (1) verstehst D unter 'PKW' etwas völlig anderes als ich. Die PKW, die ich bisher gefahren bin, waren alle für das Fahren auf asphaltierten Fahrbahnen konstruiert.

Entschuldigung, Du hast ein Rallye-Fahrzeug ausgebuddelt, um die Überlegenheit von Frontantrieb zu demonstrieren. Bemühe mal die Google-Bildersuche und schau Dir an was da so gefunden wird, wenn Du nach "Rallye" suchst.

Offensichtlich (2) spielt der von Dir ins Feld geführte 'Nachteil' keine Rolle, wenn es darum geht mit einem Fronttriebler auf asphaltierten Straßen möglichst schnell durch Kurven zu fahren.

Nochmal: Der Xsara war mindestens 270 kg leichter als die WRCs. Das ist im Motorsport nicht nur eine andere Welt, das ist schon eine andere Galaxie. Zusätzlich war er anders als die Fahrzeuge der übrigen Teilnehmer auf Asphaltstrecken optimiert.

Wenn Du mit Deinem Berlingo gegen einen Ferrari verlierst, oder, um beim Gewichtsvorteil zu bleiben, gegen einen Caterham Seven Classic, würdest Du doch daraus auch nicht ableiten, dass Heckantrieb halt überlegen ist.

Das mag der Fall sein, lässt sich an so einem Vergleich aber nicht ablesen.

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Du kannst auch gerne den Xantia Activa nehmen um mal wieder den noch heute gültigen Maßstab für die höchste Geschwindigkeit im Ausweichtest zu nennen. Oder den C6, der bei ams höhere Geschwindigkeiten bei den Fahrsicherheitstests erreichte als die Schubkarrenkonkurrenz. Was brauchst Du also noch um die Überlegenheit des Frontantriebs zu akzeptieren?

Mal ist es das Gewicht, mal der Fahrer, mal das Wetter, mal die Reifen und so weiter. Frontantrieb rules.

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