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C6 etwas verbeult ein Schnäppchen ?


Becks-Citro

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Wenn du das Geld für die Belcharbeiten (und diverse Fehlteile) dazuzählst bekommst du auch schon einen guten C6 und du hast keine Arbeit damit!

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Schau Dir die Fotos genau an. Der hat wirklich an allen Seiten große Beulen. Mit Smartrepair ist da nichts.

Auch wenn der erst 53.000 runter hat, kommt in nächter zeit der Zahnriemen durch Zeitablauf.

Ich betrachte den Wagen nicht als Schnäppchen. Ausser man kann alles selber machen.

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Was ist dem denn bloß zugestoßen? Das sieht für mich weder wirklich nach Vandalismus aus (dazu passen die Schrammen VL und HL nicht, Spiegel noch dran, kein Glasbruch) noch nach "rundgefahren vom Rentner" (dazu würden die Schrammen passen, aber die Beulen sind ja eher nicht beim Einparken geschehen). Seltsamer Schaden!

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Hmm.... schließen da die Türen überhaupt noch richtig ?

Ansonsten weiter runterhandeln und für 4.500 ein komfortables Auto genießen .... scheiß auf die Optik........ der erste Kratzer ist immer der schlimmste....

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Hey ! Das könnte einer unserer Firmenwagen sein so wie der aussieht :-)

Vielleicht war es auch nur die betrogene Ex-Freundin die da ihren Frust abgelassen hat.

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Hallo,

der wurde für max. 2500.- "in Zahlung genommen".

Mehr ist er so auch nicht mehr wert.

Rechne mal

-Kotflügel,

-min. 2 Türen

-Seitenteil

-Deckel hinten

-15 Std. Karosseriearbeiten

-Lackierung

-Aufarbeitung Innenraum, wobei ich nicht glaub, dass man den noch mal ansehnlich bekommt (muß ein Schwein gefahren haben)

Da kommst du, ohne zu wissen, was noch auftaucht auf gut die doppelte Summe vom Kaufpreis.

Isser das noch Wert, mit 8 Jahren ?

Gruß Herbert

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... -Aufarbeitung Innenraum, wobei ich nicht glaub, dass man den noch mal ansehnlich bekommt (muß ein Schwein gefahren haben) ...

Gruß Herbert

Was siehst Du denn da? Ich kann auf den (ziemlich schlechten) Bildern außer einemm speckigen Lenkrad nix Schmutziges erkennen.
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Ist auch kein Pallas, was viel schlimmer ist, hat nämlich kein HUD.

Ich würde vom optischen Zustand auch immer ein wenig auf den technischen schließen.

"der erste Kratzer ist immer der schlimmste" gefällt mir in Bezug auf diese Kiste am besten.

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Was siehst Du denn da? Ich kann auf den (ziemlich schlechten) Bildern außer einemm speckigen Lenkrad nix Schmutziges erkennen.

Hallo Jürgen,

Fotos schönen immer. Mir reicht das Armaturenbrett und die Verkleidung der Fahrertür.

Gruß Herbert

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Was ist dem denn bloß zugestoßen? Das sieht für mich weder wirklich nach Vandalismus aus (dazu passen die Schrammen VL und HL nicht, Spiegel noch dran, kein Glasbruch) noch nach "rundgefahren vom Rentner" (dazu würden die Schrammen passen, aber die Beulen sind ja eher nicht beim Einparken geschehen). Seltsamer Schaden!

Dochdoch, ich würde auf "rundgefahren" tippen. In der Lehrzeit hatte ich einen Chef, dessen S-Klasse sah alle drei Monate so aus. dann wurde sie wieder repariert und der Score stand wieder auf null:D:D

Mit dem C6 ist jemand gefahren, der gar kein Auto mehr fahren darf.

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Der sieht ja fast aus wie mein Jeep, nachdem wir uns offroad um 270° um die Längsachse überschlagen haben. Aber dafür ist das Dach nicht verbeult genug...wie schafft man den sowas??

Lizlo

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Ich denke mit 2000 Euro kriegt kam das Äußere wieder hin sagt mein Lackierer, ich glaube ich schau ihn mir mal an, alles andere ist Spekulation .

Jens

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@Ulrich: Na ist doch so. Wenn du die einen Neuwagen kaufst freust du dich erstmal wie ein kleines Kind weil der Wagen so schick und neu aussieht. 6Wochen später stellst du ihn auf einen Supermarktparkplatz und als du wieder kommst hat so eine Trulla mit ihrem Einkaufswagen eine schöne Ziernaht durch den Lack gezogen.

Ich behaupte einfach mal nur ein geringe Anzahl derer der sowas passiert fährt anschließend zum Lacker und lässt den Makel beheben.

Die Mehrheit wird sich ärgern und den Kratzer einfach so hinnehmen.

Das Problem dabei: Dieser Kratzer kotzt dich jedesmal an wenn du das Auto siehst bzw. bevor du einsteigst.

Irgendwann sieht dein Auto dann mal so aus wie der C6 und dann ist dir alles egal.

Ich sehr das alles ganz praktisch.

Mit dem Hobel kannst doch echt überall parken ... wenn dir jemand seine Tür in dein Auto rammt ...scheiß drauf... fällt eh nicht mehr auf.

Mit nem Neuwagen überlegst du dir dreimal wo dur parkst und wer neben dir steht......!

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Wenn der Wagen nur äußerlich kaputt ist, und dein Lackierer das für den Preis machen würden, dann ist der echt eine Überlegung wert. Bin gespannt, was du nach der Ansicht des Wagens zu berichten hast.

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Morgen, Activator! Natürlich hast Du Recht. Ich fand lediglich die Bezeichnung "erster Kratzer" in Bezug auf ein Auto, dass kein gerades Blechteil mehr hat, lustig. Selbstverständlich kann man auch Deine Auffassung generell vertreten. Wenn mir der äußerliche Zustand meines Autos volkommen egal ist, kann ich allerdings auch zu einem zwölf Jahre alten Mondeo (wahlweise auch C5, wenn es Citroen sein soll) greifen. Für eine Hand voll Dollar. Darüber hinaus bleibe ich bei meiner Auffassung: Das Äußere spiegelt das Innere wider. Ich hatte auch Freunde, die so eine Auffassung vom äußeren Zustand eines Autos gelebt haben. Die waren jeweils die letzten Halter ihrer Fahrzeuge und haben nie eins über den TÜV gebracht.

Ohne wirklich plausible Erklärung würde ich die Finger von der Kiste lassen.

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Hmm.... das mit dem TÜV ist natürlich ein Argument.... Wenn man dann ein netten Tüver hat der sich sagt: Franzsose und dann noch beulen -> Da muss ich was finden ... dann Arschkarte.... na bin gespannt ob jemand den Wagen kauft.

Und ja, den ersten Kratzer hat der Wagen schon ein Weile hinter sich.

Um mal ein bissel OT zu werden: Meine Freundin hat ihrem Saxo mittlerweile auch ein paar zusätzliche Tuning-Kratzer verpasst.... aber sofort mit Lackstift ausgebessert.... als ob sie irgendwas vertuschen möchte... aber warum ?? Es ihr eigenes Auto von ihrem Geld gekauft... ich habe keinerlei Aktien an dem Fahrzeug ... sie kann damit machen was sie will.... und trotzdem ...."Nein... da sind keine Kratzer... die waren da schon vorher..."

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Etwas verkürzte Darstellung meinerseits: Die Plakette scheiterte im Falle der oben beschriebenen Klientel nicht am äußeren Eindruck. Meine Erfahrung ist vielmehr, dass deren Autos nicht nur äußerlich verwahrlost waren, sondern genauso auch technisch. Es mag einige wenige Ausnahmen geben, aber in der Regel investiert derjenige, der das Äußere seines Autos so vernachlässigt, auch nichts, also überhaupt nichts, in die Technik. Fährt eben so lange wie es fährt. Warum Öl wechseln, fährt doch noch? Ein Bekannter hat so 150.000 km mit einem Corsa zurückgelegt, wis die zähe schwarze Masse, die vormals Motoröl war, die Kiste lahmlegte. Die rote Lampe hatte da aber schon mehrere tausen km lang gebrannt und von den vormals 45 PS blieb rund die Hälfte im schwarzen Schlamm stecken.

Die Vorgehensweise Deiner Freundin bei der Lackreparatur sagt ja auch etwas über den Umgang mit ihrem Auto aus. Ich vermute mal, sie sieht die Notwendigkeit, ab und zu etwas zu investieren, schaut dabei aber auf den Preis. Es ist ihr egal, ob Originalteile verbaut werden. Der zeitliche und finanzielle Aufwand soll sich in Grenzen halten. Oder so ähnlich. Von einem Gebrauchtwagen mit kleinen, sichtbar ausgebesserten Schönheitsfehlern würde ich keinesfalls zurückschrecken.

Der Grad der (selbst verschuldeten) äußeren Beschädigungen sagt außerdem auch etwas über das Geschick des Fahrers im Umgang mit dem Auto selbst aus. Bestes Beispiel war der schlechteste Autofahrer, den ich je kennenlernen durfte: mein Großvater. Der schaffte es, selbst den Automatik-Wagen falch zu bedienen, hat wahrscheinlich tausende Stadtkilometer mit irre hohen Drehzahlen zurückgelegt, statt einfach den Hebel aug "D" zu stellen. Und von außen sahen seine Autos entsprechend aus. Rundum Blessuren von kleinen Feindberührungen. So ein Auto würde ich nicht kaufen, weil ich davon ausginge, dass der Fahrer die Technik unsachgemäß bedient hat.

Der hier diskutierte Wagen ist nach meiner Einschätzung von jemandem gefahren worden, der in keiner Weise in der Lage war, Auto zu fahren. Entsprechend wird er auch mit der Technik des Wagens umgegangen sein. Ob reichlich 50.000 km schon dazu gereicht haben, erhebliche Schäden zu hinterlassen, ist schwer zu beurteilen.

Vielleicht lesen wir die Auflösung ja in diesem Forum.

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ACCM Martin Klinger
@Ulrich: Na ist doch so. Wenn du die einen Neuwagen kaufst freust du dich erstmal wie ein kleines Kind weil der Wagen so schick und neu aussieht. 6Wochen später stellst du ihn auf einen Supermarktparkplatz und als du wieder kommst hat so eine Trulla mit ihrem Einkaufswagen eine schöne Ziernaht durch den Lack gezogen.

6 Wochen? Schön wär's! Mein C6 war keine 2 (in Worten: zwei!!) Wochen alt, als ich eine fingerkuppengroße Delle im vordern Kotflügel hatte. (VW T3 Beifahrertüre, untere Ecke. Natürlich Fahrerflucht. Natürlich Kennzeichen nicht gemerkt. Wieso auch.)

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Wie beliebt ist ein C6 Benziner ohne Leder eigentlich am Markt ?

Wenn es einen nicht stört (tut es aber sicher - speziell bei einem Luxusauto...), dann kann man die Blechteile ja nach und nach ersetzen, so wie gerade Gebrauchtteile verfügbar sind.

Ich schätze aber auch, daß der Aufwand daraus ein schickes Auto zu machen bei deutlichst mehr, als den erwähnten 2000.-€ liegen wird.

Realistisch dürften 5000 - 7000 sein, bei einiger Eigeninitiative.

Edith fragt :

Braucht jemand einen Lexus LS 600h mit leichtem Heckschaden ? Laut Gutachten nur 37000 Schaden. Und es ist kaum mehr als der Deckel und das Heckblech verbogen.

Bearbeitet von silvester31
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