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Toyota setzt auf Wasserstoffantrieb statt Elektroauto


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Na dann sind wir uns ja schon einig. Wir müssen irgendwas flüssiges aus dem Strom herstellen. Diese Hochdruck Container sind im Straßenverkehr vielleicht auch nicht die beste Lösung.

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Wie die FAZ schreibt, hat Forschungsministerin Anja Karlicek soeben die Fördergelder für Wasserstofftechnologie in den kommenden 3 Jahren auf 180 Mio. verdoppelt. Bis Dezember will die Regierung eine "Wasserstoffstrategie" aufstellen. Wirtschaftsminister Altmeier hat die Losung ausgegeben: "Wir wollen bei der Wasserstofftechnologie Nummer eins in der Welt werden" .und Japan Konkurrenz machen. Dazu hat er mit einem Fördervolumen von 500 Mio. Euro für fünf Jahre 20 Projekte für "Reallabore der Energiewende" ausgewühlt, zu denen sich auch Großunternehmen der Energie- und Chemiebranche bewerbe dürfen. Bei den meisten geht es um Wasserstofftechnologie und es werden Techniken in Forschung und unter realen Bedingungen im industriellen Maßstab erprobt. 

In der Elektrolyse wird Wasser durch Strom in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. Der Wasserstoff lässt sich energetisch gut nutzen. Z. B. als Beimischung in Gasnetzen, zum Betrieb von Bussen, Zügen und Autos mit Brennstoffzellen oder in Raffinerieprozessen der chemischen Industrie. 

Wasserstoff ist aus mehreren Gründen für die Politik interessant: Überschüssiger Ökostrom kann dafür eingesetzt werden, der so erzeugte Wasserstoff ist klimaneutral. Zum anderen kann Wasserstoff anders als die reine Elektrizität gut gespeichert werden und bietet sich damit als Puffer der Energieversorgung für fluktuierenden Strom aus Wind- und Photovoltaikanlagen an oder auch als grüne Heizenergie. Wasserstoff kann eine Alternative zu ölbasierten Motoren in Autos, LKW oder Flugzeugen sein, die auf absehbare Zeit nicht auf Elektromotoren umgestellt werden können. Nicht zuletzt ermöglicht die Wasserstoffwirtschaft den Ausbau von Windparks auf See und an Land, selbst wenn das Stromnetz für den Abtransport nicht reicht.

Zentimeterdicke Studien des Bundesverbandes der Industrie, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften oder der Deutschen Energieagentur kommen zu demselben Ergebnis: 100 % Klimaneutralität - dieses Ziel steuert die Bundesregierung bis zum Jahr 2050 an - geht nur mit Wasserstoff. Die Internationale Energieagentur glaubt nach ihrer 200 Seiten starken Studie vom Juni dieses Jahres, die Wasserstoffwirtschaft könne gleich "mehrere kritische Herausforderungen der Energiepolitik" meistern: Wirtschaftssektoren zu dekarbonisieren, Luftqualität zu verbessern, Versorgungssicherheit zu stärken. 

Noch steckt die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland in den Kinderschuhen - zum Ärger der beteiligten Branchen, die schon froh sind, dass in der Politik darüber nachgedacht wird, die Elektrolyseure als Stromverbraucher wenigstens von der teuren Ökostromumlage zu befreien. Ansonsten sein eine Wirtschaftlichkeit nicht zu erreichen.  

Auf Dauer aber dürfte die notwendige Menge grünen Wasserstoffs kaum hierzulande erzeugt werden. Die extrem sonnigen Gebiete (Nord-)Afrikas und Arabiens gelten Experten schon als Wasserstoffexporteure der Zukunft.

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MEIN REDEN!!!

Endlich versteht das ma jemand!

Baut eine große Wasserstoffanlage in Nordafrika auf und macht da Wasserstoff aus Sonnenstrom ... dann gebt den Leute in den Ländern noch Arbeit und schon müssen die nicht mehr mit nem Gummiboot übers Mittelmeer schippern!

Gleich mehrere Probleme mit einmal gelöst!

Wobei die Frage berechtigt ist wie man Wasserstoff von Nordafrika nach Deutschland bekommt?!

Gerade im Transport Sektor wird sich die Batterie Technik niemals durchsetzen. Das geht nurmit Wasserstoff oder irgendwas anderes Power2Irgendwas

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Inzwischen glaube ich das Klima wird schneller hier sein als uns lieb ist. Für eine sichere Energieversorgung bieten sich die Nordafrikanischen Länder ja förmlich an. Lybien, Algerien, Tunesien, Marokko und Ägypten.
In welchem Zusammenhang waren die zuletzt nochmal so oft in den Medien?

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vor 19 Stunden schrieb MartinSt:

Inzwischen glaube ich das Klima wird schneller hier sein als uns lieb ist. Für eine sichere Energieversorgung bieten sich die Nordafrikanischen Länder ja förmlich an. Lybien, Algerien, Tunesien, Marokko und Ägypten.
In welchem Zusammenhang waren die zuletzt nochmal so oft in den Medien?

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Genau, wir machen uns statt von Öl-Diktatoren von anderen Diktatoren abhängig. Oder wie man bei uns sagt: "Wir treiben den Teufel mit dem Belzebub aus." ;)

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Nananana ... die ganzen Nordafrikanischen Staaten sind doch jetzt befreit von den pösen Diktatoren!

Enduring Freedom!

Inherent Resolve!

Die Staaten sind sowas von frei von Unterdrückung und Diktatoren.

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Da hat er Recht, der gute Mann: https://www.focus.de/auto/elektroauto/dauerstreit-der-elektro-branche-ex-audi-vorstand-wasserstoff-hat-keine-chance-gegen-akku-autos_id_10982166.html

Zitat

„Keine nachhaltige Volkswirtschaft kann es sich erlauben, die doppelte Menge an regenerativer Energie zu verwenden, um mit Brennstoffzellen-Pkws anstatt mit Batteriefahrzeugen zu fahren“

 

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Doch können wir uns leisten. Weil wir mehr als genug regenerative Energie haben.

Wir werden ja sehen wie sich der Batterie Audi verkauft.... dann sehen wir auch wie erfolgreich Batterie Autos sind.

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... Wir werden ja sehen wie sich der Batterie Audi verkauft.... dann sehen wir auch wie erfolgreich Batterie Autos sind.


Oder wir sehen, wie groß der Vorsprung von Tesla inmer noch ist!
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vor 10 Stunden schrieb Activator:

Doch können wir uns leisten. Weil wir mehr als genug regenerative Energie haben.

Wir werden ja sehen wie sich der Batterie Audi verkauft.... dann sehen wir auch wie erfolgreich Batterie Autos sind.

Der Batterie Audi soll sich nicht verkaufen. Dafür sorgen ein exorbitant hoher Preis gepaart mit exorbitant hohem Verbrauch, geringer Reichweite und niedrigen Produktionszahlen. Der e-tron kommt jetzt dann auch mit kleinerer Batterie: https://extrajournal.net/2019/08/02/guenstigere-version-des-audi-e-tron-kommt-300-km-70-000-euro/

Wer bitte kauft sich um 70.000 Euro eine solche Protzkiste, mit der man nach WLTP gerade mal 100km weniger weit kommt, als mit dem ZOE um 25.000 Euro?

Aber zum Thema "genug regenerative Energie": Natürlich können wir es uns leisten, nur es wird halt doppelt oder dreimal so viel kosten, wie mit einem Batterieauto zu fahren. Wenn ich regenerativen Überschussstrom zur H2-Produktion verwende, den momentan angeblich niemand braucht, treibe ich dennoch den Strompreis in die Höhe, weil ich das Angebot verknappe. Es gibt auch jetzt bereits viele, die sich Überangebot an der Strombörse zunutze machen (Industrie, Pumpspeicher etc.), wenn dann zukünftig auch noch Wasserstoffspeicherung für Treibstoffproduktion in großem Stil dazu kommen sollte, ist es vorbei mit billigem oder kostenlosem Überschussstrom. Und damit wird es sehr wohl eine Rolle spielen, ob ich 30kWh/100km Primärenergie für ein E-Auto brauche (das ich auch zu einem Zeitpunkt mit Überangebot laden kann), oder 60-100kWh/100km. Selbst wenn die H2-Erzeuger langfristige Lieferverträge haben oder sogar eigene Kraftwerkparks, die nur dafür zur Verfügung stehen, wird das in der Preisbildung eine Rolle spielen.

Das gekoppelt mit der teuren Tankinfrastruktur und Verteilungslogistik und ich kann hier und heute prophezeien, dass der Betrieb eines Wasserstoffautos niemals günstiger sein wird, als der Betrieb eines Batterieautos. Aber es kann schon sein, dass das viele in Kauf nehmen, wenn sie dadurch ihren vermeintlichen "Tankkomfort" nicht aufgeben müssen. Und bitte dann auch nicht wundern, wenn auch der Haushaltsstrompreis weiter überproportional steigt.

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Ja, aber wenn man viel Energie braucht, ist die Brennstoffzelle schon richtig.

-bei Transportern wenn ausserorts

-bei LKW

-bei Land-und Baumaschinen

-Flugzeuge

-Schiffe

Für PKW halte ich Wasserstoff auch für "zu schade".

Aber auch Autos mit Brennstoffzelle können doch neben Batterieelektrischen existieren, für den der will (oder braucht).

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vor einer Stunde schrieb XMechaniker:

Ist jemand mal darauf gekommen, dass es in Zukunft auch Batterien UND Wasserstoff geben könnte? :o

 

Mehrfach! Leider fuer Schwarzweisdenker eine unertraegliche Vorstellung :).

Schau doch: Die Verkaufserfolge von Wassserstoffautos ignorieren, aber den Erfolg der Batterie von einem Audi abhaengig machen:rolleyes:.

Bearbeitet von MatthiasM
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Warum könnt ihr mit euren geistigen Dünnschiss nicht in eurem Tread spielen und ich spiele hier weiter.

Ihr wollt mich nicht verstehen und ich werde euch nicht verstehen.

Das Batterieauto wird sich ab einer bestimten Fahrzeugklasse aufwärts nicht durchsetzen. Und für diese Fahrzeugklasse wäre es einfach mal wichtig sinnvolle Alternativen zu schaffen und keine noch so großen Akkus einzubauen die sich am Ende doch nicht durchsetzen.

Das meist verkaufteste Auto 2017 (glaub ich, bin ich aber nicht sicher) war der VW Tiguan. In dieser Klasse gibt es nichts mit mit Batterie was sich in nennenswerter Stückzahl verkauft. Klar, weil ich für die Hälfte an Reichweite das doppelte an Geld investieren muss. Warum sollten die Leute das tun?

Was verkauft sich denn bei den Batterie Autos am Besten? Renault ZOE ... ein Kleinwagen ... ich bin mir sicher die ganzen Leute die sich 2017 einen Tiguan gekauft haben hauen sich plötzlich mit der Hand vor die Stirn und denken sich ... Mensch .. .so ein ZOE reicht auch ... was soll ich mit Platz ... elektrisch ist eh viel toller.

Wer glaubt dass die Leute ihre Fahrzeugklasse wechseln (vor allem auf eine kleinere Klasse) nur weil irgendjemand ihnen das vorschreiben will ... der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.

Für die Kompaktklasse aufwärts braucht es einfach ein praxis taugliches Antriebssystem... und das ist zum Beispiel H2... oder andere Kraftstoffe hergestellt aus regerativen Energien.

Die Verkaufszahlen von reinen Batterieautos entwickeln sich ... das sehe ich auch ...komichweise sehe ich nicht ein Batterie Auto mehr (zusätzlich) auf der Straße.... im Gegenteil früher habe ich immer nochmal einen Tesla in Potsdam gesehen ... mittlerweile 100% Verbrenner.... ich bin sicher damit retten wir das Klima.... SUPER echt ey.

Die Batterie Autos die derzeit gebaut werden sind reine Alibi Fahrzeuge.... die sollen in der Tat nicht verkauft werden sondern nur den Flottenausstoß auf dem Papier senken ... auch das wird den Klimawandel aufhalten ... da bin ich sicher.

Nochmal... für euch geistigige Einzeller: Ja H2 Herstellung ist ineffektiv... ich habe nie etwas anderes behauptet.... aber die Produktion ist standortunabhängig.... man kann Wasserstoff überall produzieren wo es Ökostrom gibt.... Was bringt es Ökostrom irgendwo Herzusteller und dann 1000km, wie auch immer und offensichtlich derzeit auch nur in der Theorie, zu transportieren? Derzeit gibt es keine Stromtrassen und ob die geplannten jemals in Bertrieb gehen bleibt offen ... vermutlich wie der BER.... Fertigstellung 2020.

Und ja der Strom wird teurer... aber auch durch diese Stromtrassen ... die mal oberirdisch, mal unterirdisch gebaut werden ... je nachdem wer gerade klagt oder wem gerade irgendwo ein furzt quer hängt.

Für Wasserstoff brauch ich keine Stromtrassen ... da baue ich ein Werk in der Sahara ... produziere den da .. und gut ist.

*micdrop*

Bearbeitet von Activator
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Du weißt aber schon das es in der Sahara zwar grundsätzlich viel Sonne gibt aber genauso grundsätzlich etwas wenig Wasser. Wird das nicht auch zur Erzeugung von Wasserstoff benötigt? Und dann müsste auch noch der Wasserstoff irgendwie hierher kommen ;)

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vor 3 Stunden schrieb XMechaniker:

Für PKW halte ich Wasserstoff auch für "zu schade".

Aber auch Autos mit Brennstoffzelle können doch neben Batterieelektrischen existieren, für den der will (oder braucht).

Eh, es wird aber derzeit von der Politik und Industrie so getan, als wäre das Batterieauto eine vorübergehende Erscheinung bis der ewige Heilsbringer Wasserstoffauto kommt - und das ist genauso falsch, wie zu glauben, dass Wasserstoff in Zukunft keine Relevanz bei hohem erneuerbaren Energiebedarf wie in Schiff, Bus, LKW haben wird. 

Ich sehe es ähnlich wie Activator, dass Wasserstoff ab einer bestimmten Fahrzeugklasse Relevanz bekommen wird - sehe diese Fahrzeugklasse aber im Unterschied zu Activator nicht oder nur sehr marginal im PKW-Segment. Wenn man sich ansieht, dass Unternehmen wie Rivian bereits im 200kWh-Bereich bei Akkupacks denken, werden auch Wohnwagen-schleppende SUVs früher mit Batterien unterwegs sein, als es eine flächendeckende Wasserstoffversorgung geben wird.

Wer darauf wartet, dass Wasserstoffmobilität in der Golfklasse ankommt, der wird auf den Sanktnimmerleinstag warten, so meine Prognose. Aber ich kann mich täuschen und es ist mir im Grunde auch egal, nur halte ich es für ärgerliche Augenauswischerei, wenn man die Leute mit dieser Hinhaltetaktik vom E-Auto abhält.

Und was die Wasserstoffproduktion angeht, so halte ich es für realistischer (und sinnvoller), dass Wasserstoff als Pufferspeicher für Schnellladestationen kommt, als dass er den Weg in den Massen-PKW findet. Jede Technologie soll dort eingesetzt werden, wo sie am meisten Sinn macht und das ist die relativ träge und wartungsintensive Brennstoffzellentechnik eben eher im stationären Bereich, als im mobilen Bereich mit hohen Schwankungen bei Leistungs- und Lastanforderungen.

Bearbeitet von grojoh
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vor 51 Minuten schrieb Activator:

Warum könnt ihr mit euren geistigen Dünnschiss nicht in eurem Tread spielen und ich spiele hier weiter.

Nochmal... für euch geistigige Einzeller:

Irgendwie verlierst Du etwas die Contenance!

Ich wuerde vorschlagen Du haellst Dich erst mal eine Zeit lang an deine eigene Maxime bevor du Ansprueche an andere stellst! Weder gehoert dieser Thread hier dir, du hast ihn noch nicht ein mal eroeffnet, noch gibt es hier ein Kollektiv, das einen alternativen Thread hat, in den er verwiesen werden kann.

Selbst missbrauchst Du andere Threads um deine doch sehr isolierte Meinung ohne jeden Neuigkeitswert unters Volk zu bringen, und hier glaubst Du den Moderator geben zu koennen und wirst auch noch ausfaellig? Igendwas scheint Dir nicht gut zu bekommen!

Bearbeitet von MatthiasM
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Die Transportproblematik sehe ich ... bin noch nicht sicher wie die gelöst wird... ich halte dieses Problem aber für deutlich leichter lösbar als die Trassen-Ausbau-Probleme in Deutschland.

Und das Wasser müsste man sicherlich aus dem Meer gewinnen ... vorher entsalzen natürlich.... im Idealfall spaltet man anschließend nur ein Teil des Süßwasser in Wasserstoff auf und versorgt mit dem Rest die Bevölkerung.

Power2Gas ist sicher noch nicht die perfekte Lösung ... die "Power" in irgendwas Flüssigem zu binden wäre sicherlich sinnvoller ...auch für den Transport.

Und wenn wir das Zeug auf Containerschiffe verpacken und nach Europa bringen... immer noch besser als durch Fracking gewonnenes Flüssiggas und Rohöl aus den USA zu importieren.

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vor 48 Minuten schrieb Activator:

Warum könnt ihr mit euren geistigen Dünnschiss nicht in eurem Tread spielen und ich spiele hier weiter.

...

Warum kann man Fäkalsprache und Beleidigungen nicht einfach für sich behalten und dafür mehr auf Rechtschreibung achten?

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Zum 200kwh Akku ... SEHR GUTER PUNKT! Vielen Dank dafür ..

Punkt 1: Was glaubst du wie schnell der 200kwh Akku kommen wird?

Punkt 2: Wie umweltfreundlich wird der 200kwh Akku sein? Nach heutige Stand sind Batterien nur bis zu einer Größe von 50kwh Stunden wirklich ökologisch sinnvoll. Größere Akkus erzeugen bei der Produktion zu viel CO2 dass sie diesen CO2 Rucksack im Nutzungszeitraum nie wieder loswerden.

Punkt 3: Wie teuer wird so ein Akku sein? Tesla kündigt den 200kwh Akku für den Roadster an .... das Fahrzeug soll je nach Konfiguration um die Viertel Mio Dollar kosten. Dafür bekomme ich 5 VW T5 Transporter ... mit Verbrenner.

Derzeit wird auch im Nutzfahrzeugbereich mit "Mini-" Akkus gearbeitet... da hat keiner mehr als 50kwh.... man hofft halt einfach darauf dass man an jeder Ecke laden kann.... Hoffnung stirbt zuletzt...

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Warum könnt ihr mit euren geistigen Dünnschiss nicht in eurem Tread spielen und ich spiele hier weiter...

Du disqualifizierst dich gerade selber für die weitere Diskussion.
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 Das Projekt Desertec für grünen Wüstenstrom von Afrika nach Europa gilt heute bei Kritikern als gescheitert.  

Dabei ist die Idee lebendiger denn je: Mehrere arabische Staaten liefern sich inzwischen ein Wettrennen beim Ausbau grüner Energien.

Und eine alte Idee sei wieder neu entdeckt worden: "Power to X". Es gehe nicht mehr nur alleine um Stromerzeugung, sondern aufgrund des rasanten Klimawandels auch darum, beispielsweise Ethan oder Wasserstoff herzustellen, um die Stoffe dann in Brennstoffzellen im Keller oder Auto zu nutzen. Dafür werde aber viel Energie benötigt. Energie, die man in den Wüsten Marokkos oder Saudi-Arabiens gewinnen könne.

Die komplette Meldung siehe: traum-vom-gruenen-wuestenstrom 

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