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Toyota setzt auf Wasserstoffantrieb statt Elektroauto


acc-intern

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Wie dpa meldet, will der Saarbrücker Verkehrsbetrieb Saarbahn beim Antrieb seiner Busse auch auf Wasserstoff setzen. Der Aufsichtsrat habe der Anschaffung von vier Brennstoffzellenbussen zugestimmt.

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Wasserstoff - die nächste Importabhängigkeit mit ungeklärter Transportfrage? 

Zitat

41-mal, hat "taz"-Journalist Malte Kreutzfeldt nachge­zählt, erwähne die Bundesregierung in ihrem Klimaschutzprogramm 2030 den Wasserstoff als zen­trales Element für den Klimaschutz. "0-mal wird erklärt, wo der zusätzliche Ökostrom für dessen Erzeugung herkommen soll, wenn die Ausbauziele nicht stark angehoben werden."

Jetzt hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier das ­Geheimnis gelüftet. "Deutschland wird einen Großteil des künftigen Bedarfs an CO2-freiem bzw. CO2-neutralem Wasserstoff importieren müssen", zitiert der Spiegel aus dem Entwurf einer "nationalen Wasserstoffstrategie". Dazu wolle man "Energiepartnerschaften" mit Erzeugerländern eingehen – sprich: mit Afrika oder Australien.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Bis-Altmaiers-Wasserstoffblase-platzt-4663905.html

Bearbeitet von grojoh
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In Deutschland gibt es derzeit 87 Wasserstofftankstellen, von denen H2 Mobility und ihre Gesellschafter 76 betreiben. Allein im Jahr 2019 sind in Deutschland 22 weitere hinzugekommen. In einer Absichtserklärung von November 2019 heißt es, dass die Gesellschaft in den kommenden zwei Jahren jeweils bis zu 30 Tankstellen zusätzlich eröffnen möchte. Diese sollen nicht, wie zurzeit, 40 bis 50 Fahrzeuge täglich, sondern drei Mal so viele betanken können. An ausgewählten Standorten sind dann auch Tankmöglichkeiten für Nutzfahrzeuge geplant.
Von einer flächendeckenden Versorgung mit Wasserstofftankstellen ist Deutschland bis Ende 2021 noch weit entfernt. Aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung auf dem noch langen Weg zu einer klimafreundlichen Mobilität.
Der komplette Bericht siehe: 130-wasserstoff-tankstellen

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Zitat

Geplatzter Nahverkehr-DealWasserstoff-Tankstelle eröffnet - Kundschaft gibt es keine

Elf Wasserstoffbusse für Frankfurt, Mainz und Wiesbaden - so lautete der Plan für den öffentlichen Nahverkehr. Doch der Auftrag mit dem Lieferanten platzte. Jetzt wartet die eigens dafür gebaute Tankstelle auf Kundschaft.

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/wasserstoff-tankstelle-eroeffnet---kundschaft-gibt-es-keine,wasserstofftankstelle-wiesbaden-100.html

Kostet gerade mal 2 Millionen! Fuer 11 Busse!

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Wie dpa meldet, soll im Nordosten der Niederlande die größte grüne Wasserstofffabrik Europas entstehen. Ein Konsortium der niederländischen Unternehmen Shell, Gasunie und Groningen Seaports präsentierte am Donnerstag in Groningen die Pläne zu dem Projekt „NortH2". Die Anlage soll in Eemshaven nahe der deutschen Grenze errichtet werden. Die notwendige Energie werde in einem Windpark auf See produziert, teilten die Unternehmen mit. Der grüne Wasserstoff könne bis ins deutsche Ruhrgebiet exportiert werden. Zunächst wollen die Unternehmen auf See den Windpark errichten, der vorerst jährlich 3 bis 4 Gigawatt Strom liefern soll. Die Kapazität soll den Planungen zufolge bis zum Jahr 2040 rund 10 Gigawatt betragen. Das entspricht dem Stromverbrauch von mehr als 12 Millionen Haushalten. Mit der Produktion von grünem Wasserstoff sollen die Klimaziele der Niederlande erreicht werden. „Wir machen einen großen Schritt zur Energiewende", sagte die Vorstandsvorsitzende von Shell Niederlande, Marjan van Loon. „NortH2" solle die Niederlande zum führenden Produzenten von Wasserstoff machen. Unklar ist, wie teuer das Projekt wird und wie es finanziert werden soll. Die Unternehmen rechnen in den ersten Jahren mit Subventionen. Die Anlage soll nach den Plänen jährlich rund 800 000 Tonnen Wasserstoff produzieren.

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Deutsche Automanager setzen beim Wechsel zu klimafreundlichen Antrieben nicht nur auf Elektroautos mit Batterie, sondern auch auf die Brennstoffzelle mit Wasserstoff. Die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) hatte 210 Führungskräfte der Branche befragt – 83 Prozent fordern von der Politik eine technologieoffenere Unterstützung von Mobilität. Acht von zehn befragten Managern sehen auch die Autobauer selbst in der Pflicht, technologieoffen zu forschen und zu entwickeln, um alle Möglichkeiten für klimafreundliche Mobilität auszuschöpfen. Eine Option sei die Brennstoffzelle, "vor allem wegen der umweltfreundlicheren Produktion im Gegensatz zur Batteriezelle", erklärten die Berater.
Die Meldung siehe: umfrage-batterie-oder-wasserstoff-automanager-wollen-technologieoffene-Unterstützung

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Ich übersetze das mal eben:

Die deutsche Automobilindustrie hat jahrelang versäumt Alternativen zum Verbrennermotor zu erforschen. Batterieautos wurden von ausländischen Herstellern erfroscht und man kann das Know How irgendwie abgreifen in dem man es einkauft oder irgendwo "abkupfert".

Jetzt merkt die deutsche Automobilindustrie dass Batterieautos für die Menge der potenziellen Kunden wenig attraktiv sind und man sucht deshalb nach Alternativen. Außerdem ist man bei Batterieautos stark von den Batterieherstellern im Ausland abhängig weil man selbst nicht in die Erforschung von Batterietechnik investieren will.

Und jetzt will die deutsche Automobilindustrie Steuergeld für die Erforschung und Entwicklung der Wasserstofftechnik.

Das wird die deutsche Automobilindustrie aber auch nicht retten. Bei Autos ohne Verbrennungsmotor ist die Software im Fahrzeug wesentlich wichtiger als die Motorentechnik. Das hat deutsche Automobilindustrie noch nicht begriffen.

Aus dem Grund verzögert sich ja auch die Auslieferung der VW ID3 ... weil die Software noch nicht fertig ist.

 

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Na das klingt doch mal Cool:

https://www.golem.de/news/brennstoffzellenauto-pack-die-metallhydrid-tabletten-in-den-tank-2003-147077.html

Für die Probleme mit dem zu hohen Drücken und Temperaturen scheint es Lösungswege zu geben.

Offenbar hat aber jemand bei AuWeh das Memo nicht bekommen, dass AuWeh gar keine Wasserstoffautos bauen will. *hehehe*

Aber das können wir deutschen ja besonders gut: Coole Dinge entwickeln und sie dann ins Ausland verkaufen anstatt sie selbst zu produzieren.

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Ich übersetze das mal eben:Die deutsche Automobilindustrie hat jahrelang versäumt Alternativen zum Verbrennermotor zu erforschen...

 

Jetzt merkt die deutsche Automobilindustrie dass Batterieautos für die Menge der potenziellen Kunden wenig attraktiv sind ...

 

Beim letzten Satz hat dein Übersetzungsprogramm leider einen bug!

 

 

 

.. Und jetzt will die deutsche Automobilindustrie Steuergeld für die Erforschung und Entwicklung der Wasserstofftechnik. Das wird die deutsche Automobilindustrie aber auch nicht retten. Bei Autos ohne Verbrennungsmotor ist die Software im Fahrzeug wesentlich wichtiger als die Motorentechnik. Das hat deutsche Automobilindustrie noch nicht begriffen.

 

Zum abgreifen von Steuergeldern stimme ich dir zu!

 

Allerdings, wenn du dir die letzten Statements von VW Chef Diess durchliest, dann erkennst du, dass er durchaus begriffen hat, dass die Software heute wichtiger ist als die Hardware.

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Wie die FAZ schreibt, haben die Firmen BP, Evonik, Nowega, OGE und RWE Generation ein Projekt "Get H2 Nekleus" gestartet, mit dem sie bis Ende 2022 das erste öffentlich zugängliche Netz für klimaschonenden "grünen" Wasserstoff in Betrieb nehmen wollen. Im niedersächsischen Lingen soll in einer Elektrolyseanlage mit 100 Megawatt Leistung Wasserstoff aus erneuerbaren Energien hergestellt werden. Das Gas soll dann über bestehende und neue Leitungen von Nowega, OGE und Evonik zu industriellen Abnehmern transportiert werden. Darunter sind Raffinerien und Chemieparks in Lingen, Marl und Gelsenkirchen. Die Netzlänge beträgt 130 km, wobei man auf bestehenden Gasleitungen aufbauen und entlang der Pipelines auch die Kavernenspeicher nutzen könnte.. In diesen energieintensiven Industrien könnten fossile Rohstoffe oder herkömmlich erzeugter Wasserstoff damit abgelöst werden.  Der Zugang werden jedem Erzeuger, Händler oder Verbraucher "diskriminierungsfrei" offenstehen, womit die schnelle und verlässliche Integration weiterer Wasserstoffprojekte möglich sei. Siehe auch: https://www.get-h2.de/

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Der Spiegel schreibt einen umfangreichen Artikel über die Brennstoffzellen-Wasserstoff-Technik als Antriebsalternative. Neben der Einsatzmöglichkeit für Autos, LKWs, Lokomotiven und Flugzeuge gibt es sogar eine Lösung für ein E-Bike.
Der umfangreiche Artikel siehe: wasserstoff-wie-die-brennstoffzelle-die-weltweite-mobilitaet-veraendert

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Gemeinsam mit dem japanischen Nutzfahrzeughersteller Hino Motors entwickelt Toyota einen Lkw, der mit Wasserstoff und Brennstoffzelle betrieben wird. Der elf Meter lange Lkw FCV mit 25 Tonnen Gesamtgewicht soll mit einer Wasserstoff-Tankfüllung 600 Kilometer weit fahren können. Basis für die Antriebstechnik ist das Brennstoffzellenfahrzeug Toyota Mirai, dessen Antriebstechnik entsprechend skaliert in das Nutzfahrzeug einzieht.

Zum Einsatz kommen zwei der sogenannten Stacks aus dem Toyota Mirai.

Der Brennstoffzellenantrieb gilt vor allem im Nutzfahrzeug-Bereich als plausible Alternative zu den heute üblichen Dieselmotoren. Rein über Batterien betriebene Elektro-Lkw verlieren durch die schweren Akkus einen erheblichen Teil ihrer Nutzlast und benötigen lange Ladezeiten. FCV-Trucks hingegen können ähnlich wie Diesel-Lkw in wenigen Minuten betankt werden. Toyota arbeitet bereits länger mit Hino Motors in der Brennstoffzellen-Entwicklung zusammen. So entstand auch der "Sora"-Stadtbus mit Brennstoffzellenantrieb in Kooperation mit Hino.

Die Meldung siehe: toyota-hino-fcv-truck-wasserstoff-antrieb-brennstoffzelle

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BMW glaubt weiter an die Brennstoffzelle. Der Autobauer will mit einer Testflotte des X5 der mobilen Stromerzeugung aus Wasserstoff den Weg ebnen. Von 2022 an soll eine Kleinserie des Geländewagens mit einem Elektroantrieb unterwegs sein, der aus einer Brennstoffzelle mit einer Leistung von 170 PS gespeist wird.
Die Meldung siehe: bmw-bringt-x5-kleinserie-mit-brennstoffzelle

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vor 45 Minuten schrieb acc-intern:

BMW glaubt weiter an die Brennstoffzelle.

Naja, dieser Bericht ist da deutlich kritischer:

https://www.heise.de/hintergrund/BMW-i-Hydrogen-Next-H2-Auto-auf-X5-Basis-kommt-2022-4693398.html

Zitat

BMW kündigt mal wieder eine Flotte aus H2-Autos an. Man will das Thema, anders als der Entwicklungspartner Toyota, offenbar auf kleiner Flamme weiterbetreiben.

unter Anderem schaetzt er die Realitaet auch realistisch ein:

Zitat

Immerhin werden von Toyota, Hyundai, Mercedes und Honda derzeit in Europa vier H2-Modelle angeboten, die man jedoch nur mit viel Wohlwollen als Serienfahrzeuge bezeichnen kann. Die Stückzahlen sind homöopathisch, die Nachfrage gering. ..

Bis zum Jahr 2025 sollen laut der Marktbeobachtungsagentur IHS lediglich 150.000 Brennstoffzellenfahrzeuge auf dem Weltmarkt verkauft werden. Zu wenig für den Aufbau einer praxisgerechten Infrastruktur. 

 

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https://efahrer.chip.de/news/brennstoffzelle-darum-liegt-professor-harald-lesch-falsch-elektroauto_10815

Ich hab mir mal eines seiner Vortrags-Videos zum E-Auto angesehen. Da war ich echt erschrocken, wie dieser sonst so sachliche und eben auch allgemein beliebte Physiker mit regelrechten Hasstiraden gegen das Batterie-Auto vom Leder zieht.

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vor 9 Stunden schrieb Juergen_:

Da war ich echt erschrocken, wie dieser sonst so sachliche und eben auch allgemein beliebte Physiker mit regelrechten Hasstiraden gegen das Batterie-Auto vom Leder zieht.

Da sieht man mal wieder, dass auch Professoren irren koennen :). Er hat eine andere Meinung, Hass kann ich da nicht erkennen. Da wird die Zukunft zeigen wer richtig lag. Und wir werden es hoffentlich alle noch erleben. 

Ja, es werden, wie bei der Vidokassette, viele behaupten, das sich durchsetzende System haette mit unfairen Mitteln gekaempft und waere das Schlechtere, ...im Verkennen von Lebensrealitaeten! Verschwoerung, Mafia, Politiker, ...:rolleyes:!

Bearbeitet von MatthiasM
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BEV und FCEV sind doch verschiedene Nischen. Die eine zumindest im Pkw-Bereich ziemlich klein, die andere ziemlich groß. Meiner Meinung nach können die friedlich nebeneinander existieren. Der passende Video-Vergleich wäre hier eher der zwischen VHS und Video 8: Verschiedene Anwendungen, konkurrierten auf dem markt nicht wirklich gegeneinander. Ok, ich weiß, VHS-C... aber das sind Details :-)

Der Wettlauf zwischen VHS, Beta und Video 2000 ähnelt eher der Frage, welchen Stecker der Hersteller an sein BEV schraubt, oder noch besser, Benzin oder Diesel beim Verbrenner. VHS war übrigens technisch gesehen tatsächlich das schlechteste der drei Videosysteme. Es gewann gegen Beta vor allem aufgrund der früheren Einführung, der größeren Marktmacht von Victor und dem Mutterkonzern Matsushita, und einer geschickteren Lizenzpolitik im Vergleich zu der von Sony mit Beta. Video 2000 kam zu spät, verlangte aufwendigere Gerätekonstruktionen und hatte ganz nebenbei auch eine Lebensrealität verkannt: Es gab der Legende nach für das System keine vorbespielten Bänder mit Schweinkram. Die wurden aber nachgefragt...

Aber wenn es auch weiterhin mehr BEV als FCEV geben wird, liegt das sicher nicht daran, daß es nur bei Tesla eine Furzkissen-Funktion gibt.

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Die Mehrheit der Automanager sieht in der Brennstoffzellen-Technik eine Zukunft. Laut dem „Stimmungsbarometer Automotive“ der PwC-Tochter Strategy& fordern 83 Prozent der 210 befragten Führungskräfte der Autobranche eine technologieoffene Unterstützung der Suche nach der Mobilität von morgen. Sprich neben der Elektromobilität sollten weitere Antriebsarten gefördert werden. Eine Stoßrichtung sehen die Manager in der Brennstoffzelle, vor allem wegen ihrer umweltfreundlicheren Produktion im Gegensatz zur Batteriezelle. 80 Prozent der befragten Manager sehen die Autobauer in der Pflicht, technologieoffen zu forschen und zu entwickeln.
Die Meldung und weitere Infos siehe: automanager-sehen-wasserstoffantrieb-mehrheitlich-positiv

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  • 3 Wochen später...

Daimler stellt den Mercedes GLC F-Cell ein, weil die Technik im Auto zu teuer ist und wird in absehbarer Zukunft keinen weiteren Wasserstoff-PKW auf den Markt bringen. Die Forschungskapazitäten an der Brennstoffzelle werden in ein neues Joint-Venture mit Volvo übertragen und sollen sich dort auf den Brennstoffzelleneinsatz im LKW konzentrieren.

https://ecomento.de/2020/04/22/mercedes-stellt-glc-f-cell-ein-kein-weiteres-wasserstoff-auto-geplant/

Zitat

„Transport und Logistik halten die Welt am Laufen, gleichzeitig wächst der Transportbedarf weiter. Ein wirklich CO2-neutraler Transport wird nur durch einen elektrischen Antriebsstrang erreicht werden, wobei die Energie aus zwei Quellen kommen kann: entweder aus Batterien oder durch die Umwandlung von Wasserstoff in Elektrizität an Bord des Fahrzeugs. Für den Lkw-Einsatz im schweren Fernverkehr sind Brennstoffzellen eine entscheidende Lösung“, so Daimler-Truck-Chef Daum.

 

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