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Neue Domlager - und nun DAS !!


schandmaul

Empfohlene Beiträge

Beim XM braucht man keine Bühne, Aufbocken, Rad ab, Wagenheber unter die Bremsscheibe. Dann rutscht nix raus. Und zum Ausfädeln kann man das Rad nochmal cm-weise absenken.

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Ähnliches Problem hatte ich nach dem Domlagertausch auch.

Bei mir hat nach dem Domlagertausch die Höhe vorne nicht mehr gepaßt.

Ups. Eben erst gesehen das der Fehler schon gefunden wurde.

Gruß

Herbert

XM Break 2,0 Turbo BJ. 99 mit Automatik, Schiebedach und Fendt Bianco Sportivo. www.sea-shepherd.info

Bearbeitet von Barbecker
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Ende der Geschichte ist: Habe die Antriebswelle zähneknirschend bezahlt, da es sinnlos war ohne Beweise ein Gutachten erstellen zu lassen (die neue Antriebswelle war ja schon verbaut und anhand der alten wäre es schwierig gewesen, den Pfusch nachzuweisen). Lehrgeld bezahlt... die (Meister)Werkstatt hat aber jetzt 3 Kunden weniger und es werden sicherlich noch mehr.

Achso: Da ich einfach keine Zeit und nötiges Werkzeug besitze und hier in der Nähe wohl niemand mit Ahnung von der Materie ist, wird der Wagen vermutlich bald verkauft... Scheckheftgepflegt, ca. 190 000km, Zahnriemen bei 130 000 gemacht, neue Domlager, neue Antriebswelle, Bremsen recht neu, typische Roststelle an der Hintertür wurde rausgeschnitten und neues Blech eingeschweisst, ABS Sensor neu, Klima, Servo, Webasto Standheizung verbaut aber ohne Funktion.. nächster Service mit Ölwechsel bei (glaube ich) 196 000km, wer Interesse hat, melde sich bei mir :)

Bearbeitet von schandmaul
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Habe knapp 300 Steine nur für den Wechsel bezahlt.

Ich korrigiere meine Aussage auf der ersten Seite. Mir wurde kürzlich berichtet, dass man sogar 500€ für den Wechsel eines Domlagers bezahlen kann. In besagtem Fall haben die wohl auch alles demontiert, da danach der Bremsschlauch eine schöne Schleife gemacht hat und der Wagen wegen deutlich abweichender Bremswerte auf er Vorderachse durch den TÜV rasselte.

Achso: Da ich einfach keine Zeit und nötiges Werkzeug besitze und hier in der Nähe wohl niemand mit Ahnung von der Materie ist, wird der Wagen vermutlich bald verkauft...

Wo war noch gleich "hier in der Nähe"?

Evtl. wohnt ja da einer unserer Jungs und kann sich in Zukunft um dich und deinen Wagen kümmern ;)

Aktuell ist keine gute Zeit um einen guten Xantia zu verkaufen. Die Preise sind übelst im Keller.

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Ende der Geschichte ist: Habe die Antriebswelle zähneknirschend bezahlt, da es sinnlos war ohne Beweise ein Gutachten erstellen zu lassen (die neue Antriebswelle war ja schon verbaut und anhand der alten wäre es schwierig gewesen, den Pfusch nachzuweisen). Lehrgeld bezahlt... die (Meister)Werkstatt hat aber jetzt 3 Kunden weniger und es werden sicherlich noch mehr.

Achso: Da ich einfach keine Zeit und nötiges Werkzeug besitze und hier in der Nähe wohl niemand mit Ahnung von der Materie ist, wird der Wagen vermutlich bald verkauft... Scheckheftgepflegt, ca. 190 000km, Zahnriemen bei 130 000 gemacht, neue Domlager, neue Antriebswelle, Bremsen recht neu, typische Roststelle an der Hintertür wurde rausgeschnitten und neues Blech eingeschweisst, ABS Sensor neu, Klima, Servo, Webasto Standheizung verbaut aber ohne Funktion.. nächster Service mit Ölwechsel bei (glaube ich) 196 000km, wer Interesse hat, melde sich bei mir :)

Um Gottes Willen, behalt den Wagen! Grad wo du so viel hast machen lassen. Dann haste doch jetzt erstmal ruhe.. Ja und den Vorschlag von nightmare finde ich gut, wo kommsten her? Hier sind doch so viele unterwegs die es drauf haben, da wird sich doch einer in deiner Nähe finden lassen :)

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Ist doch meistens so. Durchreparieren, wenn alles gemacht ist und Haufen Geld drin steckt, wegwerfen und was kaufen, wo man absolut nicht weiß, wie der Vorbesitzer mit umgegangen ist und was im nächsten halben Jahr alles kommen kann.

Der Wage ist doch jetzt durchrepariert. Was noch kommen kann, ist kalkulierbar und in jedem Fall günstiger als ein anderer Gebrauchter. Vor allem weiß man, was gemacht wurde und damit nicht für Überraschungen sorgen kann.

Mit Gebrauchter und Überraschungen kann ich dienen, mein ZX sollte bis 140tkm scheckheftgepflegt gewesen sein. Allerdings ist mir jetzt mit 177tkm der garantiert noch ERSTE Zahnriemen gerissen. Willst Du Dir so ein Risiko wirklich antun?

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Da muss ich bx_lemans recht geben :) schau mal du hast da soviel reingesteckt und nur weil du jetzt ärger mit nem ziemlichen Arsch von Möchtegern-Kfzler hattest willste doch jetzt nicht die Flinte ins Korn werfen.. Da weißte wenigstens was du hast. Bei nem gebrauchten weißt du das nie.. Das weißte nichtmal bei nem Neuwagen.. Meine Eltern haben sich vor 5 Jahren n nagelneuen sorento gekauft, jetzt, keine 70000 auf der Uhr - Motorschaden.. Also mein Rat: fahren fahren fahren.. Bis der Wagen nicht mehr kann ;) dann kannst du ihn immer noch guten Gewissens abgeben ;)

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Ich würde ihn wohl behalten, wenn ich mir sicher wäre dass ich jetzt wirklich Ruhe hätte... naja, so ganz entschlossen habe ich mich noch nicht aber wenn ich da an meinen Polo, Golf, Peugeot zurückdenke (Teile spottbillig, Einbau einfach, simple Technik) und was so die Teile bei Citroen kosten und das ganze Hydraulik Geraffel noch dazu wünsche ich mir schon manchmal einen "normalen" Wagen :)

Letztes WE: Regenfahrt auf der Autobahn, 1 Tag später blieb das Heck oben beim Bremsen. Kniebeugen machen lassen und gehofft dass sich das Problem von selbst löst... hat es auch, 2 Tage später wieder alles gut..

Ja und dazu kommt, dass ich wegen der Hydraulik auch immer etwas Bedenken habe... wenn mir ne Leitung platzt bei voller Fahrt, was ist mit den Bremsen? Hab schon ein paarmal probiert, Druck abgelassen, Wagen in Tiefststellung und dann langsam Probefahrt gemacht um zu sehen ob er drucklos bremst, tut er auch aber erst kommt GARNICHTS und dann plötzlich eine Art Vollbremsung, keine Ahnung ob das normal ist aber bei 140 auf der Autobahn nur mit Vollbremsung bremsen zu können ist mir doch ziemlich unsicher.

Bearbeitet von schandmaul
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Ich würde ihn wohl behalten, wenn ich mir sicher wäre dass ich jetzt wirklich Ruhe hätte... naja, so ganz entschlossen habe ich mich noch nicht aber wenn ich da an meinen Polo, Golf, Peugeot zurückdenke (Teile spottbillig, Einbau einfach, simple Technik) und was so die Teile bei Citroen kosten und das ganze Hydraulik Geraffel noch dazu wünsche ich mir schon manchmal einen "normalen" Wagen :)

Letztes WE: Regenfahrt auf der Autobahn, 1 Tag später blieb das Heck oben beim Bremsen. Kniebeugen machen lassen und gehofft dass sich das Problem von selbst löst... hat es auch, 2 Tage später wieder alles gut..

Wenn man sich beim Xantia gut um Verschleißteile kümmert, hat man ganz selten Probleme.

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schandmaul scheint der typische Deutsche Autofahrer zu sein. Keine Ahnung aber alles was anders ist anzweifeln. Weiterhin hat er eine ganz tolle Werkstatt gefunden. Bei dieser Voraussetzung kann er mit einem Xantia nicht glücklich werden.

Ich werfe ihm nichts vor sondern stelle nur fest.

Warum soll so ein Auto gefährlich sein? Es fuhren rund eine Mio davon, viele sogar noch nach 20 Jahren.

Fahrwerk ablassen und dann fahren ist blödsinn und nicht ohne Grund in der Anleitungg ausdrücklich verboten. Die Bremse ist auch nicht drucklos nur weil es die Federung ist.

Mir sind schon in diversen Autos die Bremsleitungen durchgerostet in jedem konnte ich noch rechtzeitig anhalten. Im Xantia hast du sogar den Vorteil dass du sehr viel mehr Flüssigkeit verlieren kannst bevor nichts mehr geht.

Nightmare hat dir eine Frage gestellt. Wenn du deinen Entschluss zum Verkauf noch nicht endgültig gemacht hast wäre es gut zu antworten.

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... Hab schon ein paarmal probiert, Druck abgelassen, Wagen in Tiefststellung und dann langsam Probefahrt gemacht um zu sehen ob er drucklos bremst, tut er auch aber erst kommt GARNICHTS und dann plötzlich eine Art Vollbremsung, keine Ahnung ob das normal ist ...
Wie CX-Fahrer schon schrub, soll man so etwas nicht machen.

Das beschriebene Verhalten ist aber durchaus normal, weil bei druckloser Federung die lastabhängig geregelte Hinterradbremse gar nicht anspricht und beim entsprechend panischen Tritt aufs Pedal die Vorderradbremse umso heftiger.

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Wie CX-Fahrer schon schrub, soll man so etwas nicht machen.

Das beschriebene Verhalten ist aber durchaus normal, weil bei druckloser Federung die lastabhängig geregelte Hinterradbremse gar nicht anspricht und beim entsprechend panischen Tritt aufs Pedal die Vorderradbremse umso heftiger.

Bei entsprechend altem Druckspeicher und evtl. Mängeln anderer Bauteile kann es auch zum Versagen der Bremse kommen. Aber da sind wir wieder bei den Verschleißteilen ;)

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Ja und dazu kommt, dass ich wegen der Hydraulik auch immer etwas Bedenken habe... wenn mir ne Leitung platzt bei voller Fahrt, was ist mit den Bremsen? Hab schon ein paarmal probiert, Druck abgelassen, Wagen in Tiefststellung und dann langsam Probefahrt gemacht um zu sehen ob er drucklos bremst, tut er auch aber erst kommt GARNICHTS und dann plötzlich eine Art Vollbremsung, keine Ahnung ob das normal ist aber bei 140 auf der Autobahn nur mit Vollbremsung bremsen zu können ist mir doch ziemlich unsicher.

Da trittst Du sehr sicher bei einem Bremsleitungsschaden an einem Fahrzeug mit DOT-Bremse sehr viel schneller ins Leere, nämlich sofort.

Die Hydraulik hat sehr viel Reserve, bis aus einem Leck genug Öl ausgetreten ist. Die Bremse fällt außerdem als Letztes aus. Bis dahin hält man mangels Fahrwerk automatisch an. Blöd genug, weiterzufahren sind nur Idioten(hier bewußt keine Marke, auch bei Cit gibts die), die ihre Karren freiwillig auf Null Federweg runterschrauben.

Der XM ist mit Loch in der Hauptbremsleitung nach hinten(nach 23 Jahren aufm Prüfstand geschossen) immerhin noch mehrere Straßen durchs Gewerbegebiet ohne groß Ölverlust gefahren. Unser GTÜler, weiß was er tut, Motorbremse und ein paar kleinere Spuren unterwegs war alles.

Gefehlt hat übrigens nichtmal ein halber Liter beim Abstellen.

Die Leitung wurde wegen einer klitzekleinen Roststelle unter einer der Halteklammern komplett getauscht. Der Rest der 2,7m hatte nicht den geringsten Rostansatz.

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Liebe-r/-s Schandmaul, Wenn Du grundsätzlich der HP ohne Kenntnis der Sachlage skeptisch gegenüberstehst- warum dann so ein Auto? Weil es so "Billich" war? Scherz beiseite.-

Was kann denn bei einem Auto alles kaputtgehen? Und wovor die Angst? Bei JEDEM Auto kann Dir von jetzt auf gleich dir Bremse kaputtgehen, (HBZ; Leitung...), der ZR reißen, die Elektronik versagen.

Aber- ja, es hat keinen Sinn, gegen Emotionen anzuargumentieren. Also: Auto wechtun, 206 oder Saxo kaufen, besser noch Xsara, und fahren, warten!!!!!!!!!!!!!!!!!!, fahren, fahren, fahren, fahren....

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Letztes WE: Regenfahrt auf der Autobahn, 1 Tag später blieb das Heck oben beim Bremsen. Kniebeugen machen lassen und gehofft dass sich das Problem von selbst löst... hat es auch, 2 Tage später wieder alles gut..

Vielleicht mal die Höhenkorrektoren säubern und abschmieren ? Es könnte so einfach sein...

Hab schon ein paarmal probiert, Druck abgelassen, Wagen in Tiefststellung und dann langsam Probefahrt gemacht um zu sehen ob er drucklos bremst, tut er auch aber erst kommt GARNICHTS und dann plötzlich eine Art Vollbremsung, keine Ahnung ob das normal ist aber bei 140 auf der Autobahn nur mit Vollbremsung bremsen zu können ist mir doch ziemlich unsicher.

Und bei einem Golf baust du bestimmt den Hauptbremszylinder aus, um zu sehen ob der Wagen dann noch bremst :):):)

Was du bei deinem beknackten Versuch erlebt hast: Ein Xantia bremst sogar noch, wenn ein Vollidiot versucht die Bremse lahmzulegen um so eine kleine Spritztour zu machen.

Die Bremsung, die du erlebt hast, erfolgte über die Hinterräder. Der Bremsdruck dazu kam aus der "Antisinkkugel", die in Wirklichkeit ein Bremsdruckspeicher ist, der sogar nach dem Ablassen des Systemdruckes und auf Tiefstellung Bremsdruck liefert. Die Verzögerung beim Ansprechen ist technich gewollt und dient der Fahrsicherheit.

Zusätzlich hast du eine Handbremse, die auf die Vorderräder wirkt und beachtliche Verzögerungswerte erlaubt - aber nur, wenn du anständige Scheiben und Beläge hast ;)

Bei soviel Sicherheit kann ein konventionelles Auto ganz sicher nicht mithalten.

Fahrwerk ablassen und dann fahren ist blödsinn und nicht ohne Grund in der Anleitungg ausdrücklich verboten. Die Bremse ist auch nicht drucklos nur weil es die Federung ist.

Da gibt es einen TÜV-Ingenieur, der nach einer Probefahrt nach LPG-Umrüstung in Tiefstellung auf den Hof fuhr...Er wollte wohl prüfen, ob ein Vollidiot den Gastank zum Aufsetzen bringen kann...

Bearbeitet von TorstenX1
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Schönreden bringt doch nichts. Tatsache ist, die Bremse kommt bei meinem Test viel zu plötzlich und viel zu spät, was zu einem Kontrollverlust führen kann (eigene Erfahrung auf dem Hof, ich möchte VORHER wissen, wie der Wagen bei Druckverlust reagiert, deshalb der Test. Das mag bei anderen anders sein und "testen" den unerwünschten Fall dann in der Extremsituation). Beknackt finde ich persönlich, wenn man sich nicht auf diese Situation vorbereitet... aber jedem das Seine :) Und mir bringen auch die vielen Beteuerungen nichts, wie sicher das System sein soll, eigene Erfahrungen sind mir da wichtiger. Was bringt es mir letztendlich, wenn irgendein Vollidiot aus dem Internet meint ich kann ruhigen Gewissens mit 10 Jahre alten Reifen fahren, wenn diese Reifen dann bei 140 auf der AB platzen...

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Moment,....muß mal nachlesen, wie dein Test zustandekommt,......

..nur mal so, wenn du auf der AB unterwegs bist, so mit z.B. 140 km/h,

wirst du froh sein eine noch kurzfristig gut funktionierende, achsweise verzögernde Bremse zu haben

und nicht, wie bei anderen Bremssystemen plötzlich nur noch mit einem der Diagonalkreise oder komplett ohne Verzögerung "dazustehen".

Vergiss das "dazustehen", du fährst ja noch. ;)

Viel Spaß, dabei.

Gruß Herbert

Bearbeitet von ACCM HP924
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aus welcher Ecke kommst du denn nun? Hadryulisches Fahrwerk ohne Bremse und Fahrwerk( Druckleitung nach Druckregler geplatzt bei XM) fährt sich wie Go-Kart ud die Handbremse bringt den Karren zum stehen wie als wenn ein Polo 86c normal bremst. ich glaube es gibt immer einen vernüntigen Citroen-Schrauber in jeder Gegend von Deutschland. Dank dieses Forums.

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@schandmaul

Ich hatte mal in meinem XM so etwas wie eine kaputte Bremsleitung.

Konkret hatte nach einer Reparatur am Hydraulik-System ein Mechaniker nicht richtig die Leitungen angeschlossen - Schrumpfschlauch vergessen, soweit ich mich noch entsinne.

Beim XM und -meines Wissens- auch beim Xantia hängen Bremsen und Federung an diesem Hydraulik-System.

Bei meinem XM auch noch die DIRAVI-Lenkung :-)

Auf der Autobahn fiel mir auf, dass ich einen Schleier hinter mir herzog.

Ich dürfte auch öfters mit mehr als 140 km/h unterwegs gewesen sein damals.

Die Feuchtigkeit kam leider nicht von der Fahrbahn, sondern mein XM segnete großzügig die Fahrbahn(en) mit einem Schleier aus LHM-Öl.

Das kommt einem Druckverlust in einer Bremsleitung schon recht nahe, denke ich.

Ich erhielt letztlich deutliche Warnungen im Cockpit und konnte die Autobahn noch an einer Ausfahrt verlassen.

Bremswirkung und Fahrverhalten waren völlig normal, ich konnte den Wagen an einer geschützten Stelle parken.

Der Werkstatt war das Versehen übrigens mega-peinlich.

Natürlich hat man mich kostenlos abgeschleppt und die Sache umgehend in Ordnung gebracht.

Fazit:

Es dauert einige Zeit, bis ein Leck im LHM-System, das ja auch für die Bremsleistung zuständig ist, zur Fahruntüchtigkeit führt.

Und bevor es soweit ist, hat man ein Feuerwerk von Warnlampen im Cockpit brennen.

Und selbst dann ist der Wagen noch für einige Zeit völlig normal zu fahren.

Also - KEINE PANIK wegen der Hydraulik bei den Bremsen!

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@schandmaul

Ich hatte mal in meinem XM so etwas wie eine kaputte Bremsleitung.

Konkret hatte nach einer Reparatur am Hydraulik-System ein Mechaniker nicht richtig die Leitungen angeschlossen - Schrumpfschlauch vergessen, soweit ich mich noch entsinne.

Beim XM und -meines Wissens- auch beim Xantia hängen Bremsen und Federung an diesem Hydraulik-System.

Bei meinem XM auch noch die DIRAVI-Lenkung :-)

Auf der Autobahn fiel mir auf, dass ich einen Schleier hinter mir herzog.

Ich dürfte auch öfters mit mehr als 140 km/h unterwegs gewesen sein damals.

Die Feuchtigkeit kam leider nicht von der Fahrbahn, sondern mein XM segnete großzügig die Fahrbahn(en) mit einem Schleier aus LHM-Öl.

Das kommt einem Druckverlust in einer Bremsleitung schon recht nahe, denke ich.

Ich erhielt letztlich deutliche Warnungen im Cockpit und konnte die Autobahn noch an einer Ausfahrt verlassen.

Bremswirkung und Fahrverhalten waren völlig normal, ich konnte den Wagen an einer geschützten Stelle parken.

Der Werkstatt war das Versehen übrigens mega-peinlich.

Natürlich hat man mich kostenlos abgeschleppt und die Sache umgehend in Ordnung gebracht.

Fazit:

Es dauert einige Zeit, bis ein Leck im LHM-System, das ja auch für die Bremsleistung zuständig ist, zur Fahruntüchtigkeit führt.

Und bevor es soweit ist, hat man ein Feuerwerk von Warnlampen im Cockpit brennen.

Und selbst dann ist der Wagen noch für einige Zeit völlig normal zu fahren.

Also - KEINE PANIK wegen der Hydraulik bei den Bremsen!

Meine Cousine ist mal aus Unwissenheit mit einem dicken Riss in der Bremsleitung zur Hinterachse noch gute 15 km gefahren und wunderte sich anfangs über die harte Federung und die etwas zähe Lenkung. Bremsen ging noch problemlos. Erst am Ziel hat sie die dicke Pfütze unterm Auto bemerkt ;)

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Gibt es eigentlich einen einzigen Bericht über Probleme wegen Totalausfalll der Bremse bei einem Zentralhydrauliker ? Ich meine natürlich nicht solche, bei denen mutwillig (aber wohl in der Regel erfolglos) versucht wurde, die Bremse stillzulegen :D

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Von mir auch nicht... Hatte mal einen Keilriemenriss beim Xantia der auch die Hydraulikpumpe zerstörte. Bin noch ca. 500m bis zur Ausfahrt gefahren, Lenkung war sehr hart, aber Bremsen konnte ich noch.

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Gast Thunderstorm Technologies

naja ...also ich bin mal mit dem gsa nach gerissenem rücklauf (pumpe/fass) mit meinem gsa von zwickau bis nach haus mit der handbremse gefahren ...nachts um 23:00 war da halt anno 1995 schlecht ein ersatzschlauch aufzutreiben und um die zeit nach kronach zu trampen um den cx mit einem trailer zu bestücken oder mit einem ersatzschlauch zurückzutrampen hatte ich einfach keine lust - wenn man vorrausschauend fährt, dann geht das schon

mitm xm bin ich vor einem halben jahr mit kleinem leck am rücklauf von mosbach bis lüneburg gefahren und hab unterwegs 2l motoröl nachgekippt wegen dem trailer am haken, bremsen mit der fußhandbremse ist mit anhänger dann auch nicht soooo lustig - bremse funktionierte die ganze strecke, bei federung und vor allem lenkung muss man natürlich abstriche machen ;) ....aber dann fährt man halt auch mal slalom um kanaldeckel wie die jungs in ihren tiefergelegten kartoffelkisten es das ganze jahr über machen

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....aber dann fährt man halt auch mal slalom um kanaldeckel wie die jungs in ihren tiefergelegten kartoffelkisten es das ganze jahr über machen

Hahaha xD oder mit nem C5 I mit defekter hydraulikpumpe. Man, das war ein Spaß.. Gerne nie wieder ;)

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Gibt es eigentlich einen einzigen Bericht über Probleme wegen Totalausfalll der Bremse bei einem Zentralhydrauliker ? Ich meine natürlich nicht solche, bei denen mutwillig (aber wohl in der Regel erfolglos) versucht wurde, die Bremse stillzulegen :D

Ja, gab mal einen mit einer DS (Stop heißt Stop oder so ähnlich) und vor vielen Jahren gabs mal einen Fall an einem X2 (war noch zu Zeiten des alten Forums oder ganz am Anfang dieses Boards). Behauptete jedenfalls der Fahrer, der ins Leere getreten haben will, als der X2 rückwärts aus der Garage rollte, hat der aber mit der Handbremse abgefangen.

Viele Grüße

Fred

Bearbeitet von Kugelblitz
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