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Na super: Kurzzeitkennzeichen nur noch mit gültiger HU


JKausDU

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Ja, so sieht es wohl aus. Könnte klappen, wenn die Fahrzeuge so ähnlich sind wie unsere. Aber ich muss gestehen, wäre ich der Wechsler dann wäre ich in dieser Situation so zappelig vor Angst, das würde garantiert auffallen :) Alles in allem eben eine blöde Idee. Aber alles in allem, wenn es wirklich zu einem Unfall mit Toten oder Schwerstverletzten käme dann wäre die Strafe wegen der fehlenden Zulassung und der Regress der Versicherung wahrscheinlich die geringste Sorge. Ich halte aber, wie Thunderstorm oben angemerkt hat, diese Regelung für eher sinnloses Aktionismus. Gibt es eine Statistik über den Anteil von kurzzeitzugelassenen Fahrzeugen an Unfällen bei denen technische Mängel die Ursache waren, oder wie ist man darauf gekommen? Oder hat man sich einfach gedacht "hey das ist zu einfach gerade, das darf nicht sein, da müssen wir was tun!". Sind denn überhaupt so viele technische Mängel ursächlich an Unfällen? Meistens dürfte es ja eher an Menschlichem Versagen liegen (Vorfahrt / Ampel missachtet, zu schnell gefahren, Lenkrad verrissen, Auffahrunfall, etc.)

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Wie gesagt, ich fände es toll wenn das garantieren würde dass nur noch sichere Fahrzeuge am Verkehr teilnehmen.

Noch einmal gaaanz langsam: D a s m a c h t e s n i c h t ! Es erhoeht nur die Wahrscheinlichkeit. Es legt die Huerde ein wenig hoeher. Es wird weiterhin GefaelligkeitsTUeV und blinde Pruefer geben.

Aber zu dem schrecklichen Unfall. Warum sollen Geschwindigkeit und Drogen da eine Rolle gespielt haben, ich kenne Faelle da ist nichts passiert. (/sarcasm)

hmmmm ....wenn ich aber mich mit so einem wagen auf den weg machen will um ebendiese verkehrssicherheit überprüfen zu lassen, dann müsste ich schon sehr naiv sein, wenn ich mich nicht selbst (oder eine werkstatt) zumindest vom ordnungsgemäßen zustand der bremse und der reifen überzeugt hätte ...der wagen somit zumindest anscheinend verkehrssicher ist

Genau dafuer darf das KZK ja auch noch genutzt werden*. Wo ist also dein Problem? Nur haben die leider nicht am Wochenende auf und so kann man auch nicht an dem zufaellig stattfinden Tieferundschnellertreffen auf dem Weg dorthin kurz anhalten.

*Sorry, mein Fehler! Da reicht eine Versicherungsbestaetigeung und das alte Kennzeichen. Wie allerdings Fahrzeuge die noch kein deutsches Kennzeichen hatten behandelt werden weiss ich nicht.

Bearbeitet von MatthiasM
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Gast Thunderstorm Technologies

mein problem ist die betonung auf"noch" ....andererseits habe ich selbst, wie viel weiter oben geschrieben, eigentlich gar kein problem, ich habe einen trailer ;)

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Uiuiuiui! Da hab ich ja was losgetreten :)

Aber betrachten wir es doch mal von der theoretischen Seite - quasi wie das ganze System eigentlich gedacht ist:

Jedes Kfz, das in Deutschland zugelassen wird, muss einem Mindeststandart genügen. Dieser soll durch die turnusmäßig notwendige HU an jedem einzelnen Fahrzeug überprüft werden. Das dient der allgemeinen Sicherheit.

Das KZK war insofern schlichtweg eine Lücke in diesem ansonsten klar zu durchschauenden System. Denn: Jeder konnte mit der bisherigen (und derzeit noch gültigen Regelung für's KZK) diesen Mindeststandart faktisch komplett aushebeln und umgehen und JEDES Fahrzeug in JEDEM nur erdenklichen Zustand im öffentlichen Straßenverkehr vollkommen unbehelligt und legal bewegen.

Und nun zur Praxis:

Das über die Qualität der Prüfung diskutiert werden kann, habe ich ja bereits geschrieben. Wie heißt es so schön: Schwarze Schafe gibt es überall. Oder: Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.

Es gilt aber auch wie immer in der Technik und oftmals im richtigen Leben: eine 100 %-ige Sicherheit gibt es nicht. Jedes Fahrzeug kann wegen eines Materialfehlers oder der Kombination ungünstiger Einflüsse schlagartig insgesamt oder zum Teil den Dienst versagen. Dagegen kann man schlichweg nix machen und da hilft auch keine noch so häufige Prüfung des Materials. Das senkt allenfalls die Versagenswahrscheinlichkeit, wird sie aber nie auf Null drücken.

Mir gibt es aber ein ungleich besseres Gefühl, wenn ich weiß, dass ein Fahrzeug zumindest gelegentlich geprüft wird. Das senkt eben in einem Gewissen Maß die Gefahr, dass das Fahrzeug plötzlich und für den Laien unvorhersehbar überlebenswichtige Funktionen einstellt.

Und ganz ehrlich und vollkommen nicht p.c.: Ich schei*e auf den Versicherungsschutz (meines "Gegners"), wenn ich (oder jemand anderes) von einer grundsätzlich nicht verkehrssicheren Mühle zum Krüppel gemacht wird oder noch Schlimmeres passiert. Geld bringt einem die geistige Unversehrtheit/einen Arm/ein Bein/ein Auge/ein durchtrenntes Rückenmark/ein Leben (weiteres bitte selbst einsetzen) nicht wieder zurück.

Es ist schlimm genug, was TROTZ HU noch alles legal rumfährt. Und die Unannehmlichkeit - und mehr ist es schlicht und ergreifend nicht - entweder einen Tag Urlaub zu opfern oder eben die Verkäufer dazu zu nötigen, vor Ablauf der HU zu verkaufen oder eben eine vor Verkauf zu machen, nehme ich liebend gerne für mein "neues" Fahrzeug in Kauf, zumal damit den immer wieder genannten Flachzangen, die jenseits jeder Vernunft Seelenverkäufer derzeit noch legal bewegen können endlich die rechtliche Grundlage genommen wird.

Und wenn alle Stricke reißen: Hänger - Kosten kann man ja vom Kaufpreis abziehen.

Wenn's einem das nicht wert ist, sollte man den Kauf einfach sein lassen.

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Jeder konnte mit der bisherigen (und derzeit noch gültigen Regelung für's KZK) diesen Mindeststandard faktisch komplett aushebeln und umgehen und JEDES Fahrzeug in JEDEM nur erdenklichen Zustand im öffentlichen Straßenverkehr vollkommen unbehelligt und legal bewegen.

Nicht ganz, "verkehrstauglich" musste es auch nach der bisherigen Loesung sein. Wenn das Fahrzeug ganz offensichtliche Maengel hatte, die die Verkehrssicherheit beeintraechtigen, konnte die Weiterfahrt auch bisher untersagt werden. Ein Sheriff kann nicht beurteilen ob die Bremsen fuer die Motorleistung ausreichen ist, aber wenn die Betriebsbremse komplett fehlt, ist von einer Verkehrstauglichkeit nicht auszugehen.

"Wechselkennzeichen" ist sicherlich keine Loesung. Ich bin auch kein Buchstabengetreuer, aber da ist das Risiko doch extrem hoch und steht in keinem Verhaeltnis zum Nutzen.

Bearbeitet von MatthiasM
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Das ist ja klar, ich finde aber auch dass dieser Thread nicht das "Wechselkennzeichen" propagiert, sondern dass hier eher die Gefahren desselben diskutiert werden. Im Grunde genommen wäre alles klasse wenn es so läuft wie Peter es beschreibt. Ich denke wir sind uns sicher alle einig dass ein Fahrzeug verkehrssicher sein sollte bevor es auf die Strasse kommt. Ich will auch nicht behaupten dass die HU an sich Blödsinn wäre, ganz im Gegenteil. Aber ich, und offenbar auch andere sehen eben die Gefahr dass an Stelle dieses bisher "legalen Schlupflochs" eben gehäuft die illegalen Alternativen genutzt werden dürften, was im Schadensfall (jetzt mal so Totalausfälle mit Drogen und Alkohol ausgenommen) sicherlich die schlechtere Alternative wäre. Die bisherigen Massnahmen Umweltschutz und Sicherheit zu verbessern waren eben auch eher fruchtlos. Selbst der von der breiten Masse unterstellte ökonomische Erfolg ist nicht in gewünschtem Maße eingetreten.

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Bei uns fahren diverse Schrottsammler mit Migrationshintergrund rum, die ihre Letzthand-Pritschen alle 1 - 2 Monate mal mit besagten KZK bewegen.

Wenn ich die sehe, mache ich immer einen großen Bogen und/oder bin besonders aufmerksam.

Ich tippe mal drauf, daß diese Möhren 500.000 km + haben und schon länger keinen Prüfingenieur mehr gesehen haben.

Das ist dann klar das Schlupfloch genutzt und auch nicht in meinem Sinn. Da war die Regelung richtige rote Nummern bei der Zulassungsstelle

für 3 Tage zu holen besser. Auch wenn es umständlich war ein zweites Mal zur Abgabe hin zu müssen.

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Naja, und die "leihen" sich dann nicht ihr Schild bei einem zugelassenen Fahrzeug aus? Wenigstens ist der Schrott so versichert, einen neuen Transporter werden die wohl eher nicht kaufen...

Evtl lohnt sich die ordentliche Zulassung mit den Kosten für TÜV etc. einfach nicht für die 6 Fahrten im Jahr. Ich habe gestern für Kurzzulassung 12,80 € beim STVA + 10 € fürs Schilder prägen gezahlt. Versicherung weiss ich nicht, muss ich nie bezahlen weil ich die Fahrzeuge dann immer bei derselben Versicherung versichere. Aber selbst wenn die ein paar Euro kostet, die anderen Gebühren wären ca. 140 € im Jahr + x, billiger kann man ein Fahrzeug sicher nicht betreiben was man so selten braucht.

Bearbeitet von oOOosashoOOo
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Trifft das Thema zwar nur am Rande, aber solche Vögel sind für die Verschärfung der Regeln sicher auch verantwortlich:

Unter Drogeneinfluss und ohne Zulassung gefahren

ALSFELD. Donnerstagnacht ging den Beamten der Polizeistation Alsfeld während einer Verkehrskontrolle ein 27-jähriger Autofahrer in Alsfeld ins Netz, der mit einem abgelaufenen Kurzzeitkennzeichen und unter Drogeneinfluss unterwegs war. Die Polizisten hatten den Fahrer aus dem Raum Frankfurt am Main wegen des abgelaufenen Kennzeichens angehalten und kontrolliert. Während der Kontrolle kam der Verdacht auf, dass der 27-Jährige auch Rauschgift eingenommen haben könnte. Der Mann gab den Konsum von Drogen zu. Daraufhin nahmen die Polizeibeamten den Drogenkonsumenten mit zur Blutentnahme. Sein Fahrzeug musste er stehen lassen. Er hat sich nun unter anderem wegen Fahren ohne Zulassung und eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu verantworten.

Quelle: Osthessen-News.de

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Gast Thunderstorm Technologies

das wär dann mal wieder die logik des beamtentums ;) ich mein, wie dämlich kann man sein, mit abgelaufenem kzkz rumzufahren? wo ganz groß draufsteht das es ungültig ist - lol

...und mit gültiger hu wär das bestimmt nicht passiert ;) ;) ;)

Bearbeitet von Thunderstorm Technologies
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....,billiger kann man ein Fahrzeug sicher nicht betreiben was man so selten braucht.

Jetzt muss man eben noch die Untersuchungsgebueren drauflegen, fur manche Fahrzeuge vielleicht immer noch rentabel.

das wär dann mal wieder die logik des beamtentums

Kann man das verstehen?

...und mit gültiger hu wär das bestimmt nicht passiert

Da hast Du wahrscheinlich recht! Gute Menschenkenntnis!

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Die Versicherung für Kurzzeitkennzeichen ist unverhältnismäßig hoch. Wer nach Nutzung dieser Kennzeichen keine reguläre Zulassung bei der Versicherung folgen lässt, muss vergleichsweise tief in die Tasche greifen. Ob das lohnt?

Bei uns sehe ich immer nur Schrottis mit Kennzeichen aus Bulgarien oder Rumänien. Ob sich hinter den Kennzeichen auch eine Zulassung verbirgt, sei mal in Frage gestellt.....

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Gast Thunderstorm Technologies
Kann man das verstehen?

mein ganzer absatz bezog sich auf den vorangegangenen post von kugelblitz

...und nein, das kann man nicht verstehn ...also ich zumindest nicht, aber ich bin auch kein beamter

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Trifft das Thema zwar nur am Rande, aber solche Vögel sind für die Verschärfung der Regeln sicher auch verantwortlich:

Da kann ja das KZK eigentlich nix für, fliesst aber bestimmt in irgendeine sinnlose Statistik ein. KZK-Missbrauch: +1

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...und nein, das kann man nicht verstehn ...also ich zumindest nicht, aber ich bin auch kein beamter

Ich wuerde das eher unter Autoforenlogik einordnen. Gibt es irgend einen Hinweiss das diese Geschichte irgend etwas mit der Verordnung zu tun hat?

Ist eine rationale Auseinandersetzung mit dem Thema so schwierig, dass ihr immer wieder Pappfeinde aufstellen muesst, die ihr dann erfolgreich besiegt?

Bearbeitet von MatthiasM
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Mein Kenntnisstand ist, dass eine Zwangsabmeldung nur möglich ist wenn das Fahrzeug auffindbar ist.

Was ist wenn nicht ? Muss man dann für immer und ewig Versicherung und Steuern zahlen ?

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Was ist wenn nicht ? Muss man dann für immer und ewig Versicherung und Steuern zahlen ?

Ne, nach einem Jahr ist mit Steuer Schluss! Bei Versicherung weiss ich es nicht genau, da vielleicht schon frueher.

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Was ist wenn nicht ? Muss man dann für immer und ewig Versicherung und Steuern zahlen ?

Dafür verweise ich nochmals auf meine Beiträge #9 und vor allem #56. Die Haftung ist demnach begrenzt und es scheint auch keine Neuregelung dazu zu geben.

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  • 4 Monate später...

So kommen wir doch nun mal zu praktischen Anwendung des ganzen... weiß schon jemand wie das nun praktisch laufen soll ?? Folgender Sachverhalt:

Ich möchte meinen C5 im April abmelden weil ich ihn nicht mehr brauche. Im August diesen Jahres müsste ich zur Hauptuntersuchung ... das möchte ich aber nicht, weil ich den Wagen im August noch nicht benötige.

Im Oktober wollte ich den Wagen dann wieder zulassen. Wie soll das gehen ???

Mit den entwerteten (üngültigen) Kennzeichen zur nächsten HU-Prüfstelle und anschließend zur Zulassungsstelle !?

Oder am besten gleich ein 3 Jahre altes Auto verschrotten bzw. nach Afrika verschiffen und gleich ein anständiges deutsches Premiumprodukt erwerben !?

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... Mit den entwerteten (üngültigen) Kennzeichen zur nächsten HU-Prüfstelle und anschließend zur Zulassungsstelle !? ...
Klar, wenn du eine Versicherungsbestätigung (eVB) dabei hast!

Das hab ich schon mehrmals gemacht. Alles natürlich nur auf direktem Weg und in deinem Zulassungsbezirk. Kniffelig wird es dann, wenn es bei der HU ein Problem gibt. Mein XM hat z.B. mal nach langer Standzeit nicht auf Anhieb die AU bestanden. Nach ein paar Runden auf einem großen Parkplatz ist es dann im nächsten Versuch geglückt. Freifahren auf öffentlichen Straßen wär nicht dringewesen.

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Gut ... die EVB Nummer is klar... dis is ja kein Problem.

Und Probleme beim TÜV sehe ich auch nicht ... da ich den C5 zum Cit Autohaus fahren werde und da TÜV machen lasse... da ich noch einen gültigen Free Drive Vertrag habe ist mir auch egal was die da an "Mängeln" finden oder auch nicht....

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Klar, wenn du eine Versicherungsbestätigung (eVB) dabei hast!

Das hab ich schon mehrmals gemacht. Alles natürlich nur auf direktem Weg und in deinem Zulassungsbezirk. Kniffelig wird es dann, wenn es bei der HU ein Problem gibt. Mein XM hat z.B. mal nach langer Standzeit nicht auf Anhieb die AU bestanden. Nach ein paar Runden auf einem großen Parkplatz ist es dann im nächsten Versuch geglückt. Freifahren auf öffentlichen Straßen wär nicht dringewesen.

Ich hab selber nicht in den Entwurf geguckt, aber das hieße, dass ich nicht nach GL zur nächstgelegenen Prüfstelle und schon gar nicht nach Lindlar in die Werkstatt m.V. zum Prüfer m.V. fahren dürfte?

Ich hab schon mal eine Anhängerkupplung besorgt, kriegt die Kohle, die ich sonst bei der Versicherung und der Zulassungsstelle lassen würde, halt der Anhängerverleih.

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Das sehe ich auch so, ebenfalls ohne detailliertes Tiefenwissen: Notfalls wird getrailert...

Wobei bisher ja das Kurzzeitkennzeichen bei nachfolgender regulärer Zulassung quasi kostenlos war. Teurer wird es also so oder so. :(

Bearbeitet von Juergen_
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