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Dauertest C4 Cactus


Empfohlene Beiträge

so langsam geht unsere Zeit mit dem Cactus ihrem Ende zu. schade. und deshalb haben wir unsere Erfahrungen in Worte gefasst.

http://www.radical-mag.com/erfahrungen/dauertest-citro_n-c4-cactus-_4_-1731/seite_1-2

wenn Ihr noch Fragen habt, bitte melden - das Auto ist noch bis Ende August bei uns (und danach vielleicht auch noch...)

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Seit 3600km incl. Urlaub in Bayern gibt es - nichts.

Verbrauch 5,1 Liter/100km, seit 1000km eher 4,4 Liter/100km.

Wie in diesem netten schweizer Test, auch bei mir absolut kein Defekt/Garantiemangel *gähn*

Er paßt sowas von sagenhaft perfekt zu uns. Nie hätte ich gedacht, daß mein 9. Cit so gut sein würde...

Grüße aus Wien, Walter

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hier hatter jetzt 5000 km und noch keine Probleme.

Ölstand ist normal.

Bisher nur positives, außer dem fehlenden Drehzahlmesser und der nichtgeteilten Rückbank.

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Radical ist sehr wohl objektiv, erlaubt sich jedoch, die in der deutschsprachigen Presse so oft gerühmten Fahrzeuge etwas in Frage zu stellen, da die Praxis einen oftmals eines besseren belehrt!

Ich fahre meinen Cactus (ca. 10 Mte. alt und 10/- km) mehrheitlich im über kurze Strecken (im Raum Burgdorf - Radical Jungs, ich habe Euren Cactus leider nie gesehen, obwohl mir Wale P. immer von Euch erzählte) und komme aktuell auf 5.3 lt.

Meiner ist der 1.6 Diesel mit autom. Getriebe (92 PS) und Vollausstattung.

Beste Grüsse, Alex

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Bei "nördliche Nachbarn" habe ich aufgehört zu lesen...

T.

Genau da hat es mir besonders gefallen - hallo, aufwachen - gemeint war endlich eine objektivere Berichterstattung, fernab von Inseraten-Zuwendungen/Erpressungen !

Das ganze Gewinsel um die angeblich fehlende geteilte Rückbank: heute haben viele Autofahrer Zugrif auf mehere Fahrzeuge, wenn ich eine Transportkapazität benötige, nehme ich ein anderes/zusätzliches Fahrzeug z.B. meinen Range Rover...

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Wenn es ein Benziner gewesen wäre, hätte mich der Verbrauch überrascht, aber für einen 100 PS-Diesel sind 5 L/100km nichts besonderes. Die Auflösung gibt es dann auf Seite 3 ;)

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/0-Alle_Hersteller/0-Alle_Modelle.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2010&power_s=90&power_e=110&minkm=40000&gearing=1&activity=365&powerunit=2

Ronald

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Wenn es ein Benziner gewesen wäre, hätte mich der Verbrauch überrascht, aber für einen 100 PS-Diesel sind 5 L/100km nichts besonderes. Die Auflösung gibt es dann auf Seite 3 ;)

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/0-Alle_Hersteller/0-Alle_Modelle.html?fueltype=1&vehicletype=1&constyear_s=2010&power_s=90&power_e=110&minkm=40000&gearing=1&activity=365&powerunit=2

Ronald

lieber Roland,

wir haben übers Jahr rund 100 Fahrzeuge im Testbetrieb bei uns, die meisten davon zwei Wochen, andere, wie den Cactus (und aktuell noch einen Golf GTE) länger. wir fahren mit diesen Wagen, abgesehen von einer immer ähnlichen, konzentrierten Ausfahrt, keine besonderen Strecken, keine Sparfahrten, nichts solches, sondern versuchen den ganz normalen Alltag abzubilden. dabei darf man nicht vergessen, dass wir im Emmental sitzen, da ist es sehr hügelig. wir machen das nun seit bald zehn Jahren in dieser Form - und wir hatten bisher noch kein einziges Fahrzeug (abgesehen von den Plug-in-Hybriden), das auf einen tieferen Durchschnittsverbrauch gekommen ist, also auch Prius & Co. nicht. insofern sind die 4,7 Liter schon ganz ok. gruss aus der schweiz, peter

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Bei "nördliche Nachbarn" habe ich aufgehört zu lesen.

Wenn ich inobjektive Tests lesen will, kaufe ich mir eine AMS.

T.

da staunen wir halt einmal mehr über unsere «nördlichen nachbarn»...

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hier hatter jetzt 5000 km und noch keine Probleme.

Ölstand ist normal.

Bisher nur positives, außer dem fehlenden Drehzahlmesser und der nichtgeteilten Rückbank.

ach, der Drehzahlmesser. bei einem Diesel braucht es den nicht wirklich, oder? und wenn es doch unbedingt sein muss, dann kann man sich ja eine liste machen anhand der getriebe-übersetzung und den entsprechenden geschwindigkeiten... und die geteilte rücksitzbank haben wir nicht ein einziges mal vermisst/gebraucht - was aber auch daran liegen könnte, dass da jeweils zwei kids mit dabei waren...

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Dass ihr im Emmental mit einem Hybriden viel Kraftstoff braucht ist normal. Schön, mal was Anderes als die von VW gesponserte deutsche Autopresse zu lesen.

Mich würden die einteilige Heckbank, die Ausstellfenster hinten und die fehlende Düse rechts stören. Alles Kleinigkeiten, die aber im Alltag spürbar sind. Das Konzept des Cactus ist ansonsten wirklich gut. Leicht, geräumig, bequem, und die Airbumps finde ich eine wirklich praktische Idee.

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Das Problem bei den meisten SUV-Käufern dürfte eher sein, dass die der Verbrauch gar nicht groß interessiert. Ein Bekannter von mir fährt einen Nissan Juke, der weiss gar nicht, was sein Auto verbraucht.

Dass der Cactus einen kleinwagenhaften Verbrauch mit SUV-Optik und höherer Sitzposition verbindet, ist zwar schön, den meisten Kunden aber nicht so wichtig.

Die unpraktische Rückbank merken sie aber sofort - oder die relativ bescheidenen Motoren. Das niedrige Gewicht dagegen merken sie nicht.

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Das Problem bei den meisten SUV- Käufern dürfte auch sein ,daß sie anscheinend stärkere Motoren wollen, so hat mir ein Citroen-Verkäufer erzählt, wenn der Cactus stärkere Motoren hätte, würden mehr premiumkunden, die den cactus als Spassauto sehen, auch cactus kaufen.

Kann ich zwar nicht nachvollziehen, da ich den cactus für absolut ausreichend motorisiert halte.

SUV- Optik hat er zwar, und deswegen verstehe ich nicht warum Citroen nicht längst eine Allradvariante anbietet, aber das mit der höheren Sitzposition kann ich nicht unterstreichen, eigentlich plumpst man in den cactus regelrecht hinein, außer man stellt sich den Sitz auf absolute Höchstposition ein, dann stößt man sich aber schell die Birne am Dachhimmel vorne(Sonnenblende)(ich bin 1.86cm groß).

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Allrad ist nicht wirklich die Sache von PSA, da gibt es nur den Zukauf von Mitsubishi, dann haben wir die Herabstufung zu Peugeot, der 2008er hat ja 6-Gang und 130 PS... und wer Caractere hat, braucht keine größeren Motoren ;-)

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Die Idee ist ja schon richtig: mit der erzielten Gewichtsersparnis braucht man eigentlich wirklich nicht mehr als 110 PS.

Nur als Statussymbol taugt sowas natürlich nicht.

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Die Idee ist ja schon richtig: mit der erzielten Gewichtsersparnis braucht man eigentlich wirklich nicht mehr als 110 PS.

Nur als Statussymbol taugt sowas natürlich nicht.

Oder es taugt erst recht als Statussymbol, nach dem Motto: Status hat nichts mit PS zu tun. In einer Zeit, in der Elektromobile der letzte Schrei sind, ist das näher am Puls der Zeit, als die Frage nach mehr PS, bevor man das Auto probegefahren hat. Dann nämlich hätte man gemerkt, dass weniger Gewicht wie durch Zauberei zu weniger PS-Bedarf führt.

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Wie kommt Ihr nur immer auf das SUV-Thema in Bezug auf den Cactus? Nur wegen der Plastikeinfassung der Radläufe? Ein SUV hat zumindest eine erhöht Bodenfreiheit und ist optional mit Allradantrieb zu haben. In England läuft er unter "small family car". Hier ist er irgendwo zwischen Kompakt- und unterer Mittelklasse.

Lifestyleautos verkaufen sich übrigens auch ohne besonders leitungsstarke Motoren. Der Mini wurde in der Hauptsache auch mit dem Basisbenziner geordert. Der 500er Fiat ist ebenfalls kein Rennauto. Das Marketing macht's eben.

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Das ist richtig, viele Minis und 500er werden mit zivilen Motorisierungen verkauft. Jedoch zehren auch sie vom Cooper-/Abarth-Image, und die gesamte Baureihe kriegt automatisch einen höheren Status als wenn kein solches Spitzenmodell vorhanden ist.

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Mini wurde mit BMW und Sportlichkeit assoziiert, nicht zuletzt dadurch auch mit Fahrspass. Klar musste da auch schneller ein Cooper kommen.

Der Fiat 500 wurde recht lange erfolgreich gebaut bevor die Abarth-Version kam. Der 500-er war ja schliesslich das Auto, in welchem der preisgekrönte kleine Twinair-2-Zylinder debütierte.

Für mich ist der Cactus ein Kompaktwagen, aber kein SUV, auch wenn das etwas wegen der Radläufe und den Airbumps möglicherweise stilisiert wird.

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Wie kommt Ihr nur immer auf das SUV-Thema in Bezug auf den Cactus? Nur wegen der Plastikeinfassung der Radläufe? Ein SUV hat zumindest eine erhöht Bodenfreiheit und ist optional mit Allradantrieb zu haben. In England läuft er unter "small family car". Hier ist er irgendwo zwischen Kompakt- und unterer Mittelklasse.

Lifestyleautos verkaufen sich übrigens auch ohne besonders leitungsstarke Motoren. Der Mini wurde in der Hauptsache auch mit dem Basisbenziner geordert. Der 500er Fiat ist ebenfalls kein Rennauto. Das Marketing macht's eben.

Er sieht aber aus wie ein suv. Bodenfreiheit wie ein wald und wiesen trecker. Allrad rein. Vorne und hinten unterfahrschutz und das ding wäre ein suv. Eventuell wäre er dann sogar interessant für viele andere. Innen noch was inovatives wie ein mega touch Monitor und eine gute serien anlage mit bums. So wie er jetzt ist, einfach nur langweilig und öde.

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Innen noch was inovatives wie ein mega touch Monitor.

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Grade das mag ich an dem Cactus-Armaturenbrett, daß er das nicht hat. Ein schönes elegantes Armaturenbrett ohne irgendwelche Geschwülste oder Riesentabletts.

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Die mehrheit von tablets und smartphone besitzern möchte sowas aber. Nennt sich Zukunft und inovation, was zu citroen passen würde. Ein junger frecher suv angehauchter pkw mit Besonderheiten im inneren. Bodenfreiheit hat der definitiv wie ein suv. Habe mir das auto angesehen. Allrad rein und schon könnte man damit auf wald und wiesenwegen querfeld ein fahren. Wer behauptet der sieht nicht wie ein suv aus sollte mal ne brille aufziehen und sich suv ansehen. Stell mal Porsche suv oder audi suv daneben. Die Form ist fast identisch.

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wer fährt von euch denn cactus?

ich habe einen thp110 und bin äusserst zufrieden,geteilte rücksitzbank hab ich noch nicht vermisst.

110 ps bei 1100kg sind nicht zu verachten.

drehzahlmesser brauch ich auch nicht,verbrauch um die 6 liter,da hat mein c3 mehr verbraucht.

ich bin froh,das ich einen fahre.

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