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Mysterien im Straßenverkehr


Auto nom

Empfohlene Beiträge

vor 32 Minuten, Fullmetaljacket sagte:

Ja ,  was sind das für Zeiten ! 92 PS . Als ich den Führerschein 1986 machte , war mein Auto mit 65 PS schon gut motorisiert , 75 PS war schon echt was und ab 90 PS begann der Wahnsinn . Die Autos fuhren sich gefühlt auch zügiger , waren leichter und die Vergaser schoben  scheinbar beim Beschleunigen besser an , als die aktuelle Einspritzztechnik . Selbst ein 45PS Polo war gefühlt nicht lahm .

Au der Autobahn schon.

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Na ja , die Autobahn ist hier im LK Gifhorn sehr weit weg und bis die seit langem geplante A39 endlich gebaut wird , bin ich im Altersheim ;)

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vor 27 Minuten, sturmdres sagte:

Au der Autobahn schon.

Mit den 65 PS sah das beim GSA schon anders aus : da war man meißt mit 175 links unterwegs und machte mal Platz , wenn mal was teures , schnelles kam .

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Ich kann mich noch gut an meinen Polo 1.0 mit 45 PS erinnern. Etwas über 130 auf der letzten Rille. Abwärts mehr. Bergauf kam nichts mehr. Entspanntes Fahren sieht anders aus. Heute würde ich mit der Karre wahnsinnig werden.

Oder mein AX Diesel mit 50 PS. Sparsam, auf der Autobahn einmal in Schwung wunderbar mit schwimmend. Aber wehe es stockte, dauerte endlos bis wieder auf Geschwindigkeit.  Mit dem wackeligen Ding verkrampfte sich die ganze Oberkörpermuskulatur.

Beim Umstieg auf XM hatte ich erstmal ein richtiges Auto.

Bearbeitet von sturmdres
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Am 5.11.2016 at 21:54 , bluedog sagte:

Dazu kommt, dass es wohl Millionen von DPF-Fahrern gibt, die felsenfest davon überzeugt sind, IHR Diesel sei Nichtraucher. Dass auch ihre Diesel bei Vollast rauchen, wissen diese Leute nicht, denn die fahren ja nie hinter sich selber her, und um das im Rückspiegel sehen zu können oder gar zu müssen, ist es oft eben dann doch wieder zu wenig dichter Qualm.

Ein Diesel, der perfekt eingestellt ist raucht sogar ohne DPF nicht. Hab vor einigen Monaten mal ne sehr flotte Vollgas fahrt gemacht. Mein Leader gegen einen 19 TRD -> da hat nix geraucht.  (so ein BX Diesel ist ein ganz schön schnelles Gefährt 8-D )

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vor 5 Stunden, Fullmetaljacket sagte:

Na ja , die Autobahn ist hier im LK Gifhorn sehr weit weg und bis die seit langem geplante A39 endlich gebaut wird , bin ich im Altersheim ;)

vielleicht tröstet's Dich:  hier im Raum Stuttgart / Böblingen haben wir Autobahnen direkt vor der Haustür in Hülle und Fülle...... aber mehr als 50 PS sind trotzdem Verschwendung.   Wenn abends die Stau's sich langsam auflösen freuen wir uns immer noch darüber,  das es Blitzersäulen scheinbar im Sonderangebot gab :angry:

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vor 13 Minuten, EntenDaniel sagte:

Ein Diesel, der perfekt eingestellt ist raucht sogar ohne DPF nicht. Hab vor einigen Monaten mal ne sehr flotte Vollgas fahrt gemacht. Mein Leader gegen einen 19 TRD -> da hat nix geraucht.  (so ein BX Diesel ist ein ganz schön schnelles Gefährt 8-D )

na ja,  aber wer hat schon einen perfekt eingestellten Motor ?

Entweder ist daas Auto vernachlässigt - dann isser nicht perfekt eingestellt oder er ist werkstattgewartet - dann erst recht nicht.

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Darin liegt eben der Trick. Autofahren ist nicht nur Fahren ohne Denken, man muss das schon abschätzen können, ob das hinhaut oder nicht. Bisher lag ich damit nie falsch. Und vor schnellere Autos springe ich mit meinen 92 PS sowieso nicht. 


Kluges Mädchen [emoji6]
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vor 17 Stunden, munich_carlo sagte:

Auszug aus dem letzten Absatz:

Nach dieser Vorschrift hat auf Autobahnen und Kraftfahrstrassen der Verkehr auf der durchgehenden Fahrbahn - dazu gehören die Beschleunigungsstreifen nicht - Vorfahrt (BGH NJW 1986, 1044). Auf die Beachtung dieser Regelung darf der Benutzer der durchgehenden Fahrbahn auch vertrauen. Der einfahrende Verkehr ist wartepflichtig und darf nur so einfahren, dass er den durchgehenden Verkehr nicht gefährdet oder behindert. Alle Einfahrenden müssen sich mit größter Sorgfalt eingliedern

Natürlich hat der auf der rechten Fahrspur fahrende Fahrzeugführer lt. Gesetz Vorrang. Dieses Gesetz zwingt mich als mündigen Autofahrer aber nicht, von diesem Gesetz Gebrauch zu machen. Ich kann sehr wohl je nach Lage der Situation partnerschaftlicht reagieren und so gleichzeitig das Risiko für mich und andere minimieren.

 

Ich habe aber meistens das Gefühl, dass die Leute die den auffahrenden Platz machen (auch wenns nicht nötig wäre bei der jeweiligen Geschwindigkeit), auch die sind, die "erwarten" das der fließende Verkehr Platz macht, wenn sie auffahren wollen.

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Ich beobachte da grundsätzliche mehrere Verhaltensweisen :

1. Ich blinke, um auffahren zu können, komme ja auch noch von rechts und ziehe einfach rüber, weil Rechts vor Links und zudem sieht man an meinem Blinker ja, was ich jetzt tun werde.  Läßt man so jemanden nicht rein, weil auf der linken Spur auch Verkehr herrscht, wird man oft wild gestikulierend beschimpt, weil der Auffahrende sich im Recht glaubt.

2. Ich blinke und darf deswegen direkt am Anfang der Beschleunigungsspur auch mit 50 auffahren. Das sind die, die alle paar Monate mal weiter als die 3 km zum Bäcker oder Arzt fahren....

3. Ich beschleunige ja zügig und da ich ja auf der Einfädelspur bin, wissen ja alle was ich gleich machen werde. Blinker ? Wozu ?  Sehr häufig, fahren auf, egal ob hinten was kommt. Denen mache ich dann wirklich absichtlich keinen Platz, auch wenn links frei ist. Die fahren dann oft paralell auf der Standspur weiter, bis ich vorbei bin. Leichtes Lupfen das Gasfußes kommt wohl nicht in Frage, um sich problemlos hinter mir einfädeln zu können...

4. Ich beschleunige zügig und fädele mich blinkend in den fließenden Verkehr ein, gebe notfalls etwas mehr Gas, um die Lücke zu erwischen, oder verlangsame leicht, um die Lücke zu erwischen. Leider immer seltener zu beobachten...

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Gast munich_carlo
vor 57 Minuten, Berlingokäufer sagte:

Ich habe aber meistens das Gefühl, dass die Leute die den auffahrenden Platz machen (auch wenns nicht nötig wäre bei der jeweiligen Geschwindigkeit), auch die sind, die "erwarten" das der fließende Verkehr Platz macht, wenn sie auffahren wollen.

Gefühle haben im Straßenverkehr absolut nichts zu suchen, hier zählt nur das Einschätzen von Situationen und das entsprechende Handeln. Ich werde auch weiterhin die rechte Fahrspur freigeben wenn es die Verkehrssituation hergibt, sehe mich dadurch auch nicht als Gefährder von anderen Verkehrsteilnehmern.

Wenn ich  auf eine Autobahnauffahrt zusteuere, sehe ich schon von Weitem den dortigen Verkehr. Wenn ich dort mehrere Fahrzeuge sehe, die auf die Autobahn auffahren wollen, schätze ich ein, wo diese Verkehrsteilnehmer sich befinden werden wenn ich die Beschleunigungsspur passieren werde. Dann setzt sich bei mir ein Mechanismus in Gang, der sich in meiner über 40-jährigen Fahrpraxis bewährt hat.

Bei einer dicht befahrenen Autobahn bleibe ich auf der rechten Spur und passe meine Geschwindigkeit an. Entweder durch leichtes Beschleunigen oder lupfen des Gaspedals, das kommt darauf an wo sich der Auffahrende gerade befindet.

Bei einer wenig befahrenen Autobahn schaue ich erst in die Rückspiegel (Innen- und linken Außenspiegel). Wenn die Spur links von mir frei ist, setze ich den Blinker und wechsle die Spur. Da ich auf einer wenig befahrenen Autobahn meistens mit ca. 170km/h unterwegs bin (trotz dieser Geschwindigkeit beachte ich das Rechtsfahrgebot), sehe ich auch keine Gefährdung eines anderen Verkehrsteilnehmers, der sich vielleicht 300m hinter mir befindet. Da ich den rückwärtigen Verkehr immer im Blick habe, kann ich durch Bechleunigung einen schnelleren Wagen auf Abstand halten.

Ganz früher gab es jeden Freitag Abend die Sendung "Der 7. Sinn" im TV. Meines Erachtens sollte diese Sendung wiederbelebt werden, denn dort wurden solche Situationen verständlich für Jedermann durchgespielt. Der Schlusssatz war dort immer: "Fair, gelassen, rücksichtsvoll". ;)

Grüße
Karl-Heinz

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Die meißten Stellen wo an einer AB eine Auffahrt ist sind hier eh auf 120 beschränkt, wahrscheinlich nicht grundlos. Am besten finde ich immer noch die Kandidaten die gleich vom Beschleunigungsstreifen auf die linke Spur ziehen, sind halt die Oberkrassen...

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Ob solche Werbesprüche ankommen?

- Vorsprung für alle durch Lockerheit.

- Freude am ruhigen Dahingleiten.

- Das rücksichstvoll gefahrene Auto.

- Das Beste war bei dem Preis leider nicht drin.

- Wir tun was, aber Du must auch etwas tun.

- Wir haben gar keinen Werbespruch.

Gernot

 

 

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vor 46 Minuten, Gernot sagte:

Ob solche Werbesprüche ankommen?

- Vorsprung für alle durch Lockerheit.

- Freude am ruhigen Dahingleiten.

- Das rücksichstvoll gefahrene Auto.

- Das Beste war bei dem Preis leider nicht drin.

- Wir tun was, aber Du must auch etwas tun.

- Wir haben gar keinen Werbespruch.

Gernot

 

 

Schmöll Kekse: Machen zwar dick, aber schmecken nicht schlecht!

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Heute, kurz vor einem fünf-Häuser-Kaff mit Blitzgerät (50 Km/h). Hinter mir jemand die / der es auch nicht eilig hatte, ich bin kurz davor dem Tempomat auszuschalten (80 Km/h) um dann am Orstseingang genau die erlaubte Geschwindigkeit zu fahren, da überholt uns beide ein Subaru um dann kurz vor dem Kaff voll auf die Brems zu treten und direkt nach dem Kaff nach links in Richtung eines anderen Kaffs abzubiegen. Das letzte Auto, das ich heute fahrend sah, war ein Suff und wurde von einem weiteren Idioten gesteuert, der geschätzt mit über 70 Km/h in unseren Ort reinballerte. 

Eine weitere Problemgruppe sind die, bereits erwähnten, Blitzgerätbremser. Ich komme jeden Tag mindestens an drei davon vorbei. Auffallend viele bremsen vorher auf ca. 87 Km/h ab, wenn sie auf einen 100 Km/h Blitzer zufahren. Das kann in der heutigen Zeit doch nur bedeuten, dass deren Tachos voll krass vorgehen. Vielleicht ist es auch völliges Unvermögen und panische Angst davor geblitzt zu werden. 

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Am Tiergartentunnel, der Tiergarten mit Kreuzberg verbindet haben sie an der Kreuzung an der einen Aus/Einfährt des Tunnels zwei Blitzer aufgestellt.

Einer für den Geradeausverkehr und einen für die Abbieger in den Tunnel. 

Die Blitzen sowohl bei Rotverstössen, als auch Geschwindigkeit.

Manchmal fährt man auf die Kreuzung zu und denkt ein Unwetter zieht auf. Das blitzt im Sekundentakt.

An der Kreuzung sind aber auch schon böse Unfälle passiert.

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Mein Lieblingsblitzer steht kurz vor dem Autobahndreieck Leonberg auf der A8. Es geht bergab, vier Spuren. Variable Geschwindigkeitsbegrenzung. Die steht dann Sa. Nacht bei wenig Verkehr auf 60 km/h und man kann das Flackern der Anlage schon Kilometer vorher sehen.

Erwischt hat das Ding mich noch nie. Merke:  Man muß an nichts glauben in Deutschland ausser an Verkehrsschilder. Das wird sonst richtig teuer.

Vielleicht sollte eine Assistenzstimme aus dem Off kommen: "Glaub´ das lieber!"

Gernot

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Meinetwegen könnte alle 50 Meter ein Blitzer stehen und die Strafen könnten von mir aus direkt von dem Konto abgebucht werden, was bei der Zulassung für die KFZ-Steuer angegeben wurde. 

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vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

Meinetwegen könnte alle 50 Meter ein Blitzer stehen und die Strafen könnten von mir aus direkt von dem Konto abgebucht werden, was bei der Zulassung für die KFZ-Steuer angegeben wurde. 

Ist das irgendwie ne persönliche Fehde gegen all diejenigen, die nicht nur nach deutsch-bürokratischem Schilderwald fahren?

Auf meinen vertrauten Strecken kenn ich die Blitzer mittlerweile. Das macht die Sache manchmal recht amüsant, neulich erst ist ein LIP - gekennzeichnetes Auto mit 140 Klamotten an mir vorbei in den 100er - Blitzer am Bielefelder Berg gerast. Scheinbar machen sich nicht alle Einheimischen mit ihrer Umgebung vertraut. Für alle anderen Strecken hab ich mein TomTom mit einem AddOn gefüttert, das mich auf Blitzer aufmerksam macht. Sehr gut für statistische Zwecke, da merkt man erstmal, welche Kommunen es besonders nötig haben. Die Liste führt derzeit Bielefeld an, gleich danach kommen Hagen und Essen. Gladbach holt in letzter Zeit aber rasant auf. Mobilen Blitzern entgehe ich durch das Verfolgen der Polizeimeldungen und Dr. Google.

Zum ursprünglichen Thema fällt mir eine weitere Unsitte ein: Temporeduktion im Überholvorgang. Während diese Leute noch mit 150 auf der rechten Spur auf einen LKW zu rasen, verlieren sie im Überholvorgang plötzlich das Tempo. Aus keinem Grund. Wer sich nicht überholen traut, sollte es besser lassen.

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vor 12 Stunden, FuchurXM sagte:

Die meißten Stellen wo an einer AB eine Auffahrt ist sind hier eh auf 120 beschränkt, wahrscheinlich nicht grundlos. Am besten finde ich immer noch die Kandidaten die gleich vom Beschleunigungsstreifen auf die linke Spur ziehen, sind halt die Oberkrassen...

Diese Vollidiotenfraktion liebe ich auch. Erst vom Beschleunigungsstreifen ganz nach links und dann das Gaspedal nicht finden.

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vor 1 Stunde, Kugelblitz sagte:

Diese Vollidiotenfraktion liebe ich auch. Erst vom Beschleunigungsstreifen ganz nach links und dann das Gaspedal nicht finden.

Umgekehrt ist auch nicht besser! Auf dem Beschleunigungsstreifen das Gas nicht finden, andere ausbremsen oder zum Spurwechsel zwingen, aber dann schnell auf die linke Spur und losrasen. Mit der heutigen Motorisierung ist es eigentlich kein Problem auf eine Autobahn aufzufahren ohne auf den Spurwechsel anderer angewiesen zu sein. Die meisten Schnarchtueten fahren doch ohnehin durchgehend Mittelspur. Bei LKWs und ansteigendem Beschleunigungsstreifen ist es eine nette Geste die Spur zu wechseln, ansonsten halte ich es eher fuer eine negative Komponente der Verkehrssicherheit. Ich habe schon genug Unfaelle gesehen wo der hoefliche Spurwechsel die wahrscheinliche Ursache war. Wer nicht auf eine Autobahn auffahren kann soll sie nicht nutzen.

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