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Batterieelektrische PKW


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Also, wenigstens mal ein Hauch von on-topic:

vor 14 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

... SO würde die Luft NICHT aussehen. Die Hauptverursacher für DIESE Form der Luftverschmutzung sind woanders zu suchen ...

Wo du suchst, sagst  du uns aber nicht. Bei deinen "linksversifften grünen Aktivisten"?

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Kohlekraftwerke ?

Das wollte er jetzt aber nicht sagen :-D

Die Chinesen wissenjedenfalls, dass man im Auto am bequemsten im Stau steht. Und dass das mit einem Elektroauto am umweltfreundlichsten ist.

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vor 3 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Und wenn alle Autos das Abgasverhalten der 1950er Jahre hätten: SO würde die Luft NICHT aussehen. Die Hauptverursacher für DIESE Form der Luftverschmutzung sind woanders zu suchen (wobei das in der einen oder anderen chinesischen Großstadt gern auch mal ein Sturm sein kann, der erodiertes Bodenmaterial aus einer andern Gegend in die Stadt transportiert. DAS dürfte aber einem aufrechten Grünen in seinem gerechten Kampf gegen jede Art Industrie und Fortschritt herzlich egal sein). Das Bild erinnert an Schilderungen aus der allerersten Zeit der Industrialisierung in England. Wobei man festhalten muss, dass man es 1820 erst lernen musste, welche Folgen es haben kann, wenn man auf einmal hunderte Tonnen Kohle in innerstädtischen Hüttenwerken verbrennt. Im 21. Jahrhundert sollte die Technik eine andere sein...

Mit Autos hat das nur zum kleinen Teil zu tun.

Im Film werden die Ursachen erklärt warum die Luft so schlecht ist wie in europäischen Großstädten nach der ersten Industrialisierungswelle.

Eine Regierung die selber in solcher Luft lebt wird handeln.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/usa-alte-vogelgefieder-verraten-luftverschmutzung-vor-135-jahren-a-1172069.html

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vor 12 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Der Mann hat alle aktuellen Trends zusammengebracht

Sehr mutig! Nicht die Kotfluegel! 

Wenn man so die fliegende Verdrahtung sieht, vergeht einem die Lust auf eine Probefahrt.

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vor 12 Stunden, Hartmut51 sagte:

12 h  nix vom Wiener, was entspannend !

Schönes WE

Spätestens jetzt hast du dich hinsichtlich Niveau und Charakter deinen beiden Freunden angeglichen. Echt traurig für jemanden der sich für sozialpolitisch engagiert hält. Viel primitiver kanns von eurer Seite nicht mehr werden...

Bearbeitet von Cerberus
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Am 23.11.2017 at 20:11 , bxtd sagte:

Der Kommentar ist zwar wirklich entbehrlich aber inwischen habe ich den Artikel auch gelesen und kann mich dem nur voll anschließen. Incentivierung und nicht Sanktionierung sollte die Grundlage unserer Gesellschaft hinsichtlich technischer Weitereintwicklung und Reduktion der Umweltverschmutzung sein....

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vor 27 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Wann hat man jemals auf die Vorschläge des Bundesrechnungshofs gehört?

Na, im Augenblick koennen sie das auch schwer umsetzen. So wie sich die deutsche Autoindustrie aber auch die Franzoesische, verrannt haben, wuerde die Verteuerung des Diesel der Autoindustrie massiv schaden. Sachlich gibt es keinen  Anlass fuer die unterschiedliche Besteuerung. Man kann ja die Besteuung einfach angleichen, was der Diesel mehr kostet wird beim Benzin abgezogen. 

Der Artikel? Mitmaulschreiberei von Doofen fuer Doofe!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

Der Artikel? Mitmaulschreiberei von Doofen fuer Doofe!

Schön das ich nichts dazu sagen muss nachdem du einen Thread zu deiner Kernkompentenz eingerichtet hast;

 

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Nee, musste nix zu sagen. "Unser" Diesel muss gerettet werden! Wenn der Sprit 20 Cent teurer wird kann auch keine Feuerwehr mehr fahren! Und wenn der Butterpreis wieder steigt, droht die naechste Hungersnot! 

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vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

"Unser" Diesel muss gerettet werden! 

Nein aber er muss nicht von heute auf morgen in die Tonne getreten werden. Mann kann sich natürlich auf einer provokanten Aussage des Autors aufhängen.  Mann könnte aber auch herauslesen was ohnehin schon bekannt sein sollte, dass der Diesel schlicht einen massiven Verbrauchsvorteil hat und damit zwangsläufig deutlich weniger CO2 Ausstoß verursacht wenn er auch noch dazu optimiert ist. Benziner bauen kann heute praktisch jeder Autobauer. Wirklich gute Diesel ist immer noch eine europäische Kompetenz. Hier einen wesentlichen Industriezweig am Altar der Energiewende zu opfern um die EAutos für die wir noch nicht einmal die flächendeckende Versorgung sicherstellen können dann im Ausland zuzukaufen gleicht einem Schildbürgerstreich.

Abgesehen davon, bis wir bei der aktuellen Zulassungsrate von EAutos mit deren theoretischem CO2 Einsparungspotential (Energiemix) die real existierende Einsparung von Diesel kompensieren können vergehen noch 10-15 Jahre.

So gesehen ist also @bluedog s Forderung die Einsparungen der Dieselsubvention in BIldung zu investieren absolut zu unterstützen. Dann kann vielleicht einmal wenigstens die nächste Generation Autofahrer sinnerfassend lesen und die richtigen Schlüsse ziehen und muss nicht so Sätze wie "Von Doofen für Doofe" raushauen. Wenn die Deutschen Autobauer in der Zwischenzeit dann nachgezogen haben sitzen sie hoffentlich ohnehin bereits in Deutschen E oder E/Wasserstoff Hybriden die vermutlich autonom fahren und hoffentlich genauso viele Komponenten aus Österreichischer Produktion verbauen wie heute....

Bearbeitet von Cerberus
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vor 18 Minuten, Cerberus sagte:

Hier einen wesentlichen Industriezweig am Altar der Energiewende zu opfern um die EAutos für die wir noch nicht einmal die flächendeckende Versorgung sicherstellen könen dann im Ausland zuzukaufen gleicht einem Schildbürgerstreich.

Die meisten aktuellen Dieselmotoren sind aus genau einem Grund nicht zukunftsfähig, der hat jedoch mit der Energiewende gar nichts zu tun.

Während PSA bereits EURO 6d Diesel anbietet, verseuchen die anderen weiter mit voller Absicht die Atemluft. 

Hätte der, vor allem deutsche, Dieselautomobil-industrielle Komplex Abgasreinigungssysteme eingebaut, die dem Stand der Technik und der gültigen Gesetze entsprechen, dann wäre der Diesel weiterhin ein halbwegs vertretbarer Antrieb. In den Fahrzeugkategorien, die noch nicht elektrifiziert sind. 

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vor 9 Minuten, Auto nom sagte:

Hätte der, vor allem deutsche, Dieselautomobil-industrielle Komplex Abgasreinigungssysteme eingebaut, die dem Stand der Technik und der gültigen Gesetze entsprechen, dann wäre der Diesel weiterhin ein halbwegs vertretbarer Antrieb. In den Fahrzeugkategorien, die noch nicht elektrifiziert sind. 

Da hast du völlig recht. Knieschuß mit großem Kaliber. Deshalb haben sie sicher nicht mein Mitleid und PSA ist in meiner Sympathie auch wieder stark gestiegen. Ich hoffe noch immer auf einen ansprechenden Hybrid oder Elektrozweitwagen von Citroen. Hoffentlich ist der neue Cactus wirklich so ein Wurf wie angekündigt, wird ein Erfolgsmodell und kriegt einen Hybrid. Aktuell ist das Angebot wie du ja selbst festgestellt hast überschaubar....

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vor einer Stunde, Cerberus sagte:

Mann könnte aber auch herauslesen was ohnehin schon bekannt sein sollte, dass der Diesel schlicht einen massiven Verbrauchsvorteil hat und damit zwangsläufig deutlich weniger CO2 Ausstoß verursacht wenn er auch noch dazu optimiert ist.

Das ist einfach falsch! Diesel hat einen  hoeheren CO2 Ausstoss! https://www.spritmonitor.de/de/berechnung_co2_ausstoss.html Er hat zwar eine hoeheren Energiegehalt, weshalb unter anderem auch der Verbrauch geringer ist, stoesst aber deshalb nicht nur in der Theorie mehr CO2 aus.

http://www.deutschlandfunk.de/co2-ausstoss-diesel-nicht-umweltfreundlicher-als-benzin.766.de.html?dram:article_id=396340

Wenn er weniger braucht, zahlt man auch weniger Steuern, wozu bedarf es da einer Privilegierung? Steuer auf den CO2 Ausstoss (pro Liter)! Das kann man Anfangs mit Elektrofahrzeugen auch so machen und sich am Strommix orientieren. Langfristig, mit steigenden erneuerbaren Energien funktioniert das Finsnzierungsmodel fuer die Strassen natuerlich nicht mehr. Dem eigentlichen Sinn der Kraftstoffsteuer, dem Erhalt der Strassen hilft ein Diesel auch nicht. Ganz im Gegenteil, die schweren leistungsstarken Fahrzeuge belasten die Strasse ueberproportional.

Rationale Gruende fuer die Privilegierung: Schutz der deutschen Autoindustrie und das Tankproblem bei LKWs, das man durch die Maut versucht hat zu umschiffen.

Ansonsten ist in dem Artikel nichts drin was man Sinn erfassen kann, nur FUD der sich an Unwissende richtet. Welches Klientel damit angesprochen werden soll, darf jeder selbst entscheiden. 

Ich habe selbst drei Diesel Fahrzeuge. Es wird aber ziemlich sicher keines mehr dazu kommen und wenn Citroen nicht so haltbar Fahrzeuge bauen wuerde, waere es schon eines weniger:).

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 19 Minuten, MatthiasM sagte:

wozu bedarf es da einer Privilegierung?

Hat das hier irgendwer gefordert?

vor 19 Minuten, MatthiasM sagte:

Ganz im Gegenteil, die schweren leistungsstarken Fahrzeuge belasten die Strasse ueberproportional.

Wie Teslas S und X? Na ob eine Strafsteuer dafür nicht ein wenig überzogen ist?

Und welchen Stromer fährst du?

Bearbeitet von Cerberus
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vor 35 Minuten, MatthiasM sagte:

Das ist einfach falsch! Diesel hat einen  hoeheren CO2 Ausstoss! 

Interessanter Satz aus deinem Link; "Das liegt vor allem daran, dass die Dieselautos deutlich schwerer sind und leistungsfähiger, leistungsstärker bei der Motorisierung als Benziner." Hoch professioneller Statistik. Sumoringer fressen und furzen auch mehr als Leichtathleten. Jetzt würde mich dann wieder interessieren wer diese "Studie" bezahlt hat.

Da möchte man doch meinen wenn schon schlauer weise Praxiswerte herangezogen werden dann vergleiche ich baugleiche Fahrzeuge mit gleicher Leistung. Das nennt man dann seriös recherchieren.

Also es ist nicht die Technik schuld sondern der Diesel hat offenbar insbesonere bei schweren Fahrzeugen erhebliche Vorteile die die Konsumenten zu der Entscheidung veranlasst haben. Wenn der Steuervorteil wegfällt regelt sich das ganz von alleine auf ein sinnvolles Verhältnis ein...

Und wie kannst du als Erleuchteter deinen Kindern guten Gewissens erklären sie und ihrer Zukunft mit deinen drei Dreckschleudern zu vergiften?

Ich fahre seit jeher Benziner. habe sogar Downsizing in großem Stil betrieben. Nur noch halb soviel Hubraum 3l statt 5,9 :D

Bearbeitet von Cerberus
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Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, wie sich hier die Vertreter zweier relativ kleiner Alpenländer um die deutsche Steuergesetzgebung in Sachen Diesel und Energiewende, um die Zukunft der deutschen Autoindustrie und um die Investitionen in das deutsche Bildungssystem Sorgen machen.

In den Alpenrepubliken ist tutti paletti??

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vor 27 Minuten, Cerberus sagte:

Hat das hier irgendwer gefordert?

Ich erklaere es gern auch noch mal langsam: Der hier sachfremde Artikel wendet sich gegen die Steuerangleichung von Benzin und Diesel und konstuiert daraus ein Untergangsszenario. Ein Steuerunterschied ohne sachlichen Grund ist eine Privilegierung. 

Welche Fahrzeuge ich fahre steht nicht nur in meiner Signatur. Billigrethorik fuer Anfaenger? Und ja auch Fahrzeuge wie der Tesla S oder X sollten an dem Erhalt der Strasse angemessen beteiligt werden. Das Problem der Steuergerechtigkeit ist besonders bei Stromern nicht leicht zu loesen, der Anfang die ungerechtfertigte Privilegierung des Diesels abzuschaffen nicht ganz so schwer.

Zitat

Wenn der Steuervorteil wegfällt regelt sich das ganz von alleine auf ein sinnvolles Verhältnis ein...

Meine Rede! Aber Du scheinst im Sinnerfassen doch einen erheblichen Vorteil zu haben, ich kann selbst die Andeuteung dieser Erkenntnis in dem verlinkten Artikel nicht finden.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 10 Minuten, MatthiasM sagte:

Und ja auch Fahrzeuge wie der Tesla S oder X sollten an dem Erhalt der Strasse angemessen beteiligt werden. Das Problem der Steuergerechtigkeit ist besonders bei Stromern nicht leicht zu loesen, der Anfang die ungerechtfertigte Privilegierung des Diesels abzuschaffen nicht ganz so schwer.

Das ist mal ein vernünftiger Ansatz der nicht ganz so sektiererisch wie sonst klingt. Das kann ich nur bejahen. Der Schlusssatz von dem Artikel war aber Incentivierung statt Sanktionierung und das wünsche ich mir....

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Für Diesel bezahlt man weniger Mineralölsteuer. Ist das keine Privillegierung ?

Ich hab Benzin nur für Rasenmäher, Mopped und Kettensäge. Der rest hat diesel.

Rein persönlich ist mir diese Privilegierung Recht :-D

 

Edith: war wohl etwas langsam, nech ?

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 28 Minuten, Juergen_ sagte:

um die deutsche Steuergesetzgebung in Sachen Diesel und Energiewende,

Weil unsere Industrien eng verknüpft sind und ein Gutteil der Dieseltechnologie und Automotiven Entwicklungen von uns kommt?

vor 28 Minuten, Juergen_ sagte:

Investitionen in das deutsche Bildungssystem Sorgen machen.

Weil bei euch eine AfD im Bundestag sitzt? Als ein ein Beispiel...

vor 28 Minuten, Juergen_ sagte:

In den Alpenrepubliken ist tutti paletti??

Nein aber bei einigen Entwicklungen sind wir euch ziemlich hinterher, zum Glück. Und bei einigen weit voraus zum großen Glück.....

Und warum uns das tangiert. S.h. Wirtschaftsraum. Wir haben jetzt schon ziemlich viele Kultur/Wirtschafs/Sicherheits/Sozialflüchtlinge die es von Nord nach Süd an den Rand des Balkan zieht. Die Schweiz können sie sich halt nicht leisten und verstehen ab dem Gotthart auch keinen daher kommen sie zu uns :P

Bisher habe ich aber auch fast nur nette Deutsche als Kunden kennen gelernt. Das ist wie mit den Amis, die die sich ins Ausland trauen sind auch weltoffen und nicht die Vollhonks für die wir sie alle halten.

Um jetzt wieder die Kurve zum Thread zu kriegen. Ja Downsizing Diesel für gute Elektrohybride. Da können sie auch klein sein und in ihrem idealen Leistungsband als Dauerläufer vor sich hinwerkeln. Warum gibts da so wenige?

Bearbeitet von Cerberus
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vor 9 Minuten, Cerberus sagte:

Weil bei euch eine AfD im Bundestag sitzt? Als ein ein Beispiel...

Inhaltlich und personell überholt eure rechtsextremistische Vereinigung die Apokalypse für Deutschland rechts. Deutschland ist diesbezüglich noch nicht wieder so weit wie Österreich. 

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  • Traurig 1
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