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C6 Elektroumrüstung?


grojoh

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Hallo,

ich will das Thema nicht im allgemeinen Elektroauto-Thread zerreden, da es mir eher um die technische Seite geht:

Ich hatte rein aus Interesse mit einem professionellen deutschen Elektroautoumrüster Kontakt bezüglich C6-Umrüstung. Reizen würde mich das Thema schon lange - der C6 ist einfach mein Lieblingsauto von Fahrkomfort und Design her. Es wird mir schwer fallen, mich wieder zu trennen. Aber der altbackene Antrieb passt einfach nicht. Ist zwar auf der Autobahn und überland sehr souverän, aber vor allem in der Stadt die reinste Katastrophe. So ein elegantes Fahrzeug und dann ein Stinker und ruckeliger Schalter. Die Charakteristik ließe sich wohl durch einen Benziner mit Automatik etwas verbessern, aber darum geht's mir ja hier nicht.

Der Umrüster meinte, er hätte sehr wohl großes Interesse - vor allem auch weil die Umrüstung mit Erhalt der Hydraulik besonders interessant für ihn wäre. Kostenpunkt ca. 40.000 Euro für 200-250 Kilometer Reichweite. Kostet ein Tesla Model 3 auch - ist aber eben kein C6... der größte Kostentreiber wäre dabei der Akku, der natürlich für einzelne Umrüster wesentlich teurer kommt, als für die Fahrzeughersteller und rund 2/3 der Kosten ausmachen würde.

Also nur weil's mich theoretisch interessiert: Auf was müsste eurer Ansicht nach bei einem derartigen Umbau alles geachtet werden? Lässt sich das Hydractive-Fahrwerk so einfach ansteuern, dass man es vom Antriebssystem entkoppeln kann? Welche elektrische Leistungsentnahme/Energieverbrauch hat eigentlich die Hydraulikpumpe?

Würde mich über ein paar Ideen und Inputs sehr freuen. Wie gesagt rein interessehalber, an eine Umsetzung ist wohl nicht zu denken. Aber träumen wird man ja wohl noch dürfen...

lg

grojoh

 

 

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Die elektrische HD-Pumpe ist überhaupt kein Problem. Die läuft jetzt ja über das 12V-Bordnetz, das man ja erhalten würde.

Ich Stelle es mir aber schwierig vor, die Bordelektronik davon zu überzeugen, ohne  Verbrennungsmotor zu funktionieren. Da müsste man wahrscheinlich recht invasiv eingreifen.

Auf der anderen Seite ist das möglicherweise ein generelles Problem, das dem Umrüster auch von anderen Autos bekannt sein müsste.

Ich hatte auch schon darüber nachgedacht -- wird halt recht teuer.

Ein weiteres Problem besteht möglicherweise darin, Platz für Akkus zu finden, die dann eine vernünftige Reichweite ermöglichen. Da wird man neben dem Motorraum vermutlich noch Teile des Kofferraum verwenden müssen.

Eine andere Frage, die ich mir bei den Umbauen immer stelle, ist die der Sicherheit und letztendlich der Zulassung. Dazu müsste aber ein Umrüster  etwas sagen können.

Ansonsten aber eine gute Idee -- auch vor dem Hintergrund von Motorschäden und Fahrverboten. Sollte man schnell umsetzen, bevor die ersten C6 in die Schrottpresse wandern...

Grüße,

Dirk

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Ein sehr interessantes Gedankenspiel! Da ich schon länger mit elektrischer Mobilität liebäugle (einerseits), mich aber andererseits gar nicht gerne vom C6 trennen möchte, käme mir so ein Umbau schon entgegen. Etwas bessere Beschleunigung aus dem Stand und weniger mühseliges Verhalten im Innerortsbereich nähme ich gerne mit. Preislich ist so etwas allerdings nicht sehr interessant – vermutlich würde es dann eher wieder auf ein "gewöhnliches" Elektrofahrzeug und Behalten des C6 für Liebhaberfahrten herauslaufen. Wobei dann wieder die Frage des zusätzlichen Stellplatzes mit den damit verbundenen Kosten aufkäme.

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Abgesehen von den Kosten und der Machbarkeit bleibt die Reichweit das größte Problem. Der C6 ergibt für mich nur Sinn, wenn man ihn zum Zurücklegen großer Strecken nutzt. Wenn ich 200 km zu fahren haben (oder ein Ziel im Umkreis von 100 km), reicht mir ein C3. Eine effektive Abgasnachbehandlung mittels Harnstoff und echte Euro-6-Abgaswerte wären derzeit in meinen Augen viel wünschenswerter. Das wird aber für eine Hand voll Exoten niemand entwickeln. Außerdem sollte wohl der SCR-Kat möglichst nah am Motor platziert werden, was schon von den Platzverhältnissen her schwierig werden dürfte. Die Reihensechszylinder von Mercedes und BMW haben da wohl deutliche Vorteile http://www.sueddeutsche.de/auto/kombis-im-fahrbericht-zwei-diesel-die-sauber-bleiben-1.3629770

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Eigentlich ist das größe Problem dass der C6 eines der ungeeignetsten Autos für den Elektro-Umbau ist :-)

Bearbeitet von jozzo_
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Ich sehe es auch so, dass das Verbauen einer ausreichend großen Anzahl an Akkus das größte Problem wäre. Der Umrüster spricht davon, dass wohl maximal ca. 50kWh möglich wären (auch gewichtstechnisch), für eine halbwegs akzeptable Reichweite (ab 300km) im schweren C6 aber ähnlich wie im Model S eher wohl um die 70-80kWh notwendig wären. Mit 20kWh erzielt man in etwa eine Reichweite von ca. 100km.

Was die Bordelektronik betrifft, denke ich auch, dass das eher ein generelles Problem ist, das sie laut eigenen Angaben gut im Griff haben. Über die Standardschnittstellen lässt sich da vermutlich viel machen. Was ich mir aber eben schwierig vorstelle, ist die Ansteuerung des Hydractiv-Fahrwerks - werden da keine relevanten Motordaten übergeben (Drehzahl, Geschwindigkeit etc.)? Vielleicht bei Hydractiv III+ noch einfacher als bei Hydractiv IV mit zB geschwindigkeitsabhängiger Absenkung.

Die Zulassung dürfte dagegen eher kein Problem sein, da der Umrüster die entsprechende TÜV-Zertifizierung mitanbietet.

Die Kosten der Akkus werden in den kommenden zwei Jahren am freien Markt sicher mindestens um weitere 10% sinken - derzeit rechnet der Umrüster noch mit rund 480 Euro pro kWh, wobei Tesla und Co. bereits an der 100-Euro-Grenze produzieren. Das Problem bleibt aber dann weiterhin die Größe bzw. geringe Kapazitätsdichte - wobei sich ja auch da bereits einiges getan hat (siehe alten und neuen Zoe mit gleicher Baugröße des Akkupacks bei doppelter Kapazität).

Auch der Nachhaltigkeit zuliebe würde ich lieber umrüsten als neu kaufen - gerade bei so einem Kollos wie dem C6, der ansonsten ein sehr gute langlebige Substanz hat. Allerdings: Verkaufen würde man trotz E-Auto-Zukunft so einen Sonderumbau vermutlich weiterhin schwer können.

Ich hatte diesbezüglich übrigens mit http://www.ecap-mobility.com/de/ Kontakt, falls es interessiert.

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vor 27 Minuten, jozzo_ sagte:

Eigentlich ist das größe Problem dass der C6 eines der ungeeignetsten Autos für den Elektro-Umbau ist :-)

Was macht den C6 "ungeeigneter" für eine E-Umrüstung als andere Autos?

Er hat mit so gut wie allen Fahrzeugen, die in erster Linie als konventionelle Verbrenner entwickelt wurden, gemein, dass eine E-Version immer nur ein Kompromiss ist.

Siehe "E-Autos" wie der Golf mit einer Reichweite, die ein Witz ist, oder solche Konstruktionen (riesiges Auto, aber kein Platz für die Batterie):

https://goo.gl/images/YLGN7A

Gruß Marcel

EDIT: Bilder einfügen klappt nicht (mehr), dann halt nur als Link...

Bearbeitet von TurboC.T.
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vor 23 Minuten, jozzo_ sagte:

Eigentlich ist das größe Problem dass der C6 eines der ungeeignetsten Autos für den Elektro-Umbau ist :-)

Warum? Im Motorraum ist Platz ohne Ende und wenn man einen C6 hat, ist der Kofferraum ohnehin eher nebensächlich, da man für alles Sperrige ein anderes Auto braucht ;) Dazu könnte die Hydraulik eine veränderte Lastverteilung optimal ausgleichen - wohl besser als bei anderen Autos.

Aber es gibt eh auch Umbausätze für die Ente :D

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Für die Versorgung des Hydractiv-Computers mit Motor- und ggf. Getriebedaten müsste man auf dem CAN-Bus Infos zu Geschwindigkeit usw. einspeisen. Das sollte mittlerweile auch bei PSA irgendwie standardisiert sein. Einige Parameter müsste man möglicherweise emulieren oder zumindest interpretieren (Drehzahl, Stellung des Gaspedals?).

Ist sicher eine Herausforderung, sollte aber machbar sein.

Ist nicht ein Problem auch die Gewichtserhöhung und die dadurch weiter reduzierte maximale Zuladung? Das war doch beim C6 eh nicht ganz so viel...

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vor einer Stunde, Pallas D sagte:

Ist nicht ein Problem auch die Gewichtserhöhung und die dadurch weiter reduzierte maximale Zuladung? Das war doch beim C6 eh nicht ganz so viel...

Es würden vermutlich mindestens 150-200kg an Antriebstechnik und Nebenaggregaten wegfallen und die Zuladung beträgt rund 400kg. Vielleicht würde die maximale Zuladung etwas reduziert, aber die Akkupacks sollten in dieser Größenordnung insgesamt nicht sehr viel mehr als 300-400kg ausmachen.

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vor 2 Stunden, grojoh sagte:

Warum? Im Motorraum ist Platz ohne Ende und wenn man einen C6 hat, ist der Kofferraum ohnehin eher nebensächlich, da man für alles Sperrige ein anderes Auto braucht ;) Dazu könnte die Hydraulik eine veränderte Lastverteilung optimal ausgleichen - wohl besser als bei anderen Autos.

Aber es gibt eh auch Umbausätze für die Ente :D

Ja, die Ente ist in der Tat weit geeigneter, aber das brauch ich Dir wohl nicht erklären.

Deswegen fahren ja auch schon seit 30 Jahren (!!!) Elektroenten, aber noch immer kein elektrischer C6 :-)

Der C6 ist ein schweres Auto, gut 1800 kg, etwa gleich groß wie ein Model S der aber deutlich schwerer ist.

Obwohl der Tesla Alukarosserie hat, keine Doppelverglasung und ein deutlich leichteres Fahrwerk.

Die Elektronik umstricken wird schon wer schaffen und wennst Glück hast darfst als Fahrer noch zusteigen, mit Pech ist damit schon das zulässige Gesamtgewicht überschritten.

Aber bald fährt das Auto eh von alleine, also warum nicht gleich vorsorgen für einen Betrieb ohne Insassen?

Also mach den Kofferraum auf - der ist ja groß genug - pack die Batterien rein.

Bearbeitet von jozzo_
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Dem TE geht es doch nur um das Stinken und das ruckelige Schalten. Beides ist leicht zu umgehen, indem man ein Maultier vor den C6 spannt. Die ersten Straßenbahnen hatten Pferde als Antriebsquelle und fuhren damit äußerst umweltverträglich.

Gruß Otto 

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ACCM Martin Klinger

Ich hab auch schon Infos zu diesem Thema gesucht, aber nichts Brauchbares gefunden. Bin sehr interessiert! Aber meinen HDI240 lass ich nie umbauen, außer bei einem kapitalen Motorschaden...

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vor 6 Stunden, ottomitc6 sagte:

Dem TE geht es doch nur um das Stinken und das ruckelige Schalten. Beides ist leicht zu umgehen, indem man ein Maultier vor den C6 spannt. Die ersten Straßenbahnen hatten Pferde als Antriebsquelle und fuhren damit äußerst umweltverträglich.

Gruß Otto 

Könnte fast ein C6 sein (der von 1928)

30226492dj.jpg

 

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Zur Zeit befasse ich mich mit Elektroautos- und dachte erst heute so bei mir: Ob mein LPG C5III mir nicht doch lieber ist...

Der C5 dürfte 25 kWh/100 km brauchen, zuzüglich Klimaanlagen oder Heizungsverbrauch.

Will ich zuhause vernünftig laden? Dann brauche ich die Möglichkeit (der Fahrzeugausrüstung), dreiphasig Wechelstrom zu laden. An einer 'roten Drehstromdose' gehen bei einer Absicherung von 16A gerade 11 kW Ladeleistung pro Stunde. Vielleicht verträgt mein Hausnetz den Umbau auf 32A- dann lade ich mit 22 kW/h. Dreiphasig laden können aber nur einige Renault und die Mercedes B Klasse.

Alle anderen E- Autos können nur einphasig Wechselstrom ziehen. Bei 16A Absicherung also 3,7 kWh. Dadurch entsteht Schieflast im Dreiphasenstromnetz- und die ist auf 4,6 kW begrenzt. Rechnet mal, wie lange die in der Garage am Kabel baumeln, wenn der Akku eine Kapazität von 50 kW hat...

Aber man kann ja auch an Stromtanksäulen laden. An einigen Stromtankstellen gibt es sogar Gleichstrom, meist zu 50 kWh. Sofern das Auto dazu geeignet ist. Etliche Wagen und auch die Dreiphasenlader Renault und Mercedes können das nicht. Der Hyundai Ionic schafft 70- 100 kWh. 100 kWh Tanksäulen gibt es aber in Deutschland (noch) nicht.

Wer nicht über Nacht zuhause laden kann und auf Stromtankstellen angewiesen ist, für den gibt es noch spezielle Überraschungen: Z.B. Der Akku ist fast leer, und die angesteuerte Säule defekt- von Verbrennern zugeparkt- übel schon bei Ladezeiten von >30 min, wenn ein anderer zuvor gekommen ist, ein Tohubawohu bei den Stromanbietern und deren Bezahl'spezialitäten'- schließlich kann man nicht bei allen 'fünfzig' Anbietern einen Vertrag haben...

Aber schön ist elektrisches Fahren schon- keine Frage

Grüße, Uli

Bearbeitet von UliK-51
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vor 11 Stunden, jozzo_ sagte:

Der C6 ist ein schweres Auto, gut 1800 kg, etwa gleich groß wie ein Model S der aber deutlich schwerer ist.

C6 Länge, Breite, Höhe

4908 mm, 1860 mm, 1464 mm

S Länge, Breite, Höhe

4979 mm, 1964 mm, 1445 mm

Pannenmehrer Länge, Breite, Höhe

4970 mm, 1931 mm, 1418 mm

Insbesondere die Breite des Model S erscheint mir für europäische Verhältnisse unangemessen. 

 

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Am 30. August 2017 at 10:13 , grojoh sagte:

....ist die Ansteuerung des Hydractiv-Fahrwerks - werden da keine relevanten Motordaten übergeben (Drehzahl, Geschwindigkeit etc.)? Vielleicht bei Hydractiv III+ noch einfacher als bei Hydractiv IV mit zB geschwindigkeitsabhängiger Absenkung.

 

Hat jetzt nichts mit dem e Umbau zu tun, aber was ist Hydractiv IV?

Mein C6 HDI 205 senkt sich auch mit III+ bei Autobahntempo ab.

 

 

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vor 16 Stunden, C6Wien sagte:

Hat jetzt nichts mit dem e Umbau zu tun, aber was ist Hydractiv IV?

Mein C6 HDI 205 senkt sich auch mit III+ bei Autobahntempo ab.

Sorry, Hydractiv III+ mit AMVAR natürlich - hatte das als IV in Erinnerung...

Am 30.8.2017 at 13:14 , ottomitc6 sagte:

Dem TE geht es doch nur um das Stinken und das ruckelige Schalten. Beides ist leicht zu umgehen, indem man ein Maultier vor den C6 spannt. Die ersten Straßenbahnen hatten Pferde als Antriebsquelle und fuhren damit äußerst umweltverträglich.

Gruß Otto 

Das Maultier stinkt und ruckelt doch genauso ;)

Es ist klar, dass eine Umrüstung immer ein Kompromiss wäre - deshalb ist es unter diesen kostentechnischen Umständen auch völlig absurd, ausser man hätte das Geld zum Spaß zu vergeben. Ich bin nur grundsätzlich der Meinung, dass viele den Elektroantrieb gleichsetzen mit den wenigen Serienmodellen, die es aktuell gibt - obwohl sie den Vergleich eher über andere Merkmale führen, die mit dem Antrieb nichts zu tun haben (Komfort, Platz, etc.) und deshalb den Elektroantrieb als Ganzes abschreiben. Auch für mich würden alle in leistbarer Reichweite liegenden aktuell verfügbaren Elektroautos einen Kompromiss in punkto Design und Komfort bedeuten. Auch die Teslas sind mir deutlich zu hart gefedert und das Design ist nicht sonderlich spannend, sondern eher ein Sammelsurium aktuell gut funktionierender Designelemente bei der Konkurrenz (obwohl sich das langsam auch umdreht und die Konkurrenz jetzt auch bei Tesla abschaut).

Derzeit ist mein C6 fast ausschließlich im Kurz- und Mittelstreckenbetrieb (maximal 250km am Stück - so ca. einmal im Monat, ansonsten eher 150km Streckenmaximum) und es ist nicht absehbar das sich daran etwas ändert. Leider kommt dieser Betrieb dem Fahrzeugzustand nicht wirklich zugute und ich weiß, dass damit auch die Kosten für alles rund um das Dieselaggregat steigen werden.

Der C6 wäre aus meiner Sicht auch deshalb reizvoll für eine Umrüstung, weil er in vielen Bereichen seiner Zeit voraus war - zum Beispiel mit HUD, aktiver und passiver Sicherheit, Fahrwerk eben, etc. - und deshalb wohl auch noch einige Zeit relativ frisch wirkt. Aber Design ist wohl keine Frage des Alters. Und weil ein Elektroantrieb meiner Meinung nach perfekt zur Charakteristik des Fahrzeugs gepaart mit der Hydropneumatik passen würde.

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vor 21 Stunden, grojoh sagte:

 

Der C6 wäre aus meiner Sicht auch deshalb reizvoll für eine Umrüstung, weil er in vielen Bereichen seiner Zeit voraus war - zum Beispiel mit HUD, aktiver und passiver Sicherheit, Fahrwerk eben, etc. - und deshalb wohl auch noch einige Zeit relativ frisch wirkt. Aber Design ist wohl keine Frage des Alters. Und weil ein Elektroantrieb meiner Meinung nach perfekt zur Charakteristik des Fahrzeugs gepaart mit der Hydropneumatik passen würde.

Nett, möglichst viel Luxus und Komfort aber elektisch fahren wollen :-)

Ist Dir nie aufgefallen dass die Hersteller alle auf leicht machen, aus gutem Grund?

 

 

Bearbeitet von jozzo_
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1 hour ago, jozzo_ said:

Nett, möglichst viel Luxus und Komfort aber elektisch fahren wollen :-)

Ist Dir nie aufgefallen dass die Hersteller alle auf leicht machen, aus gutem Grund?

 

 

Vom Tesla S hast Du wohl noch nie gehört?

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