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Verbrauch XM V6 24V - interessanter Vergleich


Tapir62

Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden, holger s sagte:

Stimmt. Dass Du Dich daran erinnerst … immerhin hab ich den tct seit drei Jahren nicht mehr.

Das td-Getriebe könnte schon einen halben bis einen Liter bringen, da der Motor 500U/min weniger dreht.

Habt Ihr den Artikel im neuen ACC-Magazin gelesen? Da gibt es zig verschiedene Übersetzungen bei den Getrieben, da hab ich Glück gehabt, dass das zum tct so gut passte.

Ich bin neulich mal über einen Thread gestolpert, wo du es geschrieben hattest :)

Den Artikel habe ich - mangels Club-Mitgliedschaft - leider nicht gelesen. Aber interessant, ich wusste nicht, dass es da so viele Unterschiede gibt. Habe das Teileprogramm aber auch noch nicht so genau durchforstet.

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Am 11.1.2018 at 22:22 , chrissodha sagte:

Leicht enttäuscht bin ich vom Cactus 110 puretech (der unter anderen Aspekten sehr viel Freude macht),   exakt identischer Verbrauch wie unser zuvor gefahrener C4 HDI 109.

Das ist doch hoffentlich ironisch gemeint, oder?

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Am 11.1.2018 at 17:17 , Tapir62 sagte:

Hallo Zusammen,

ich habe heute mal - angeregt durch einen Dauertest des Ford Mondeo EcoBoost in der Autobild - bei Spritmonitor geschaut, was denn die aktuellen Downsizing-Künstler der Wettbewerber so drauf haben. Und das mit meinem XM V6 24V Automatik verglichen. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich äußerst verhalten fahre, was die Dienstwagen-Piloten wahrscheinlich eher nicht tun. Aber die posten das dann vielleicht auch nicht bei Spritmonitor.

Dabei kommt heraus, dass der Alltag die 1.5 oder 1.6 Liter Turbomotoren eines Ford Mondeo oder Opel Insignia mit 204 oder 170 PS ganz schön entzaubert - trotz Downsizing und 6- oder 8-Gang-Automatik. Der Insignia 16T mit 170 PS liegt im Schnitt bei 9,9 Litern (nur ein Liter weniger als mein 20 Jahre alter XM). Der Ford Mondeo 1.5 Ecoboost mit 204 PS liegt sogar bei 10,36 Litern. Vor allem im Stadtverkehr scheinen die Karren zu saufen (ein Kandidat erreicht im Stadtverkehr bei seinem Insignia 13 Liter) und im Anhängerbetrieb werden sie dann hemmunglos (bei meinem Durchschnittsverbrauch sind bereits 20% der Fahrleistung mit Wohnwagen eingerechnet).

...

Ich will mal ein bisschen dagegen polemisieren, ist ja schließlich ein "Forum" :P... (aber das ist aus einem anderen Thema)

Also, wenn Du wirklich vergleichen wolltest - und Dir nicht nur Dein geliebtes Auto schön reden/rechnen/gucken wolltest -, dann würdest Du den Vergleich mit genauso gefahrenen Autos suchen. Beim Insignia heißt das lt. spritmonitor.de deutlich unter 9l/100 km, also dann wohl 2l/100km unter Deinem XM. 

Unser Zafira B 2.2direct mit old-school-4-Gang-Automatik läuft seit Jahren unter 8l/100 km, incl. Anhänger mit Bike in die Schweiz, Autotrailern im Umkreis von 100 km und gelegentlichen Wohnwagenausflügen bis ca. 5% Jahreslaufleistung. Bis auf die Benzindirekteinspritzung ist das Ding durch und durch "old-school" und erinnert mich immer mal wieder an die guten alten 90er, aber allein die Benzindirekteinspritzung bringt bestimmt ca. 1l/100 km.
Vor 2 Jahren nun musste ich meinen Activa tct in der Schweiz stehen lassen und bekam einen Touran 1.2 TSi, um mit Anhänger und Bike und dem ganzen Gedöns nach Hause zu kommen. Fazit: der gleich große Touran fährt sich mit dem 105 PS-TSi-Motörchen absolut souverän und knöpft dem Zafira mindestens 1l/100 km ab. Solo überland in der Schweiz - incl. Susten-, Grimsel- und Furkapass!!! - problemlos unter 6, mit dem Hänger und 100 zurück nach Berlin unter 7.

Also, frei nach der Devise "Trau' keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!", bin ich der Meinung, dass nur DU in der Lage bist, einen zum Vergleichen brauchbaren Verbrauch im Insignia einzufahren!!! Und diese Zahl würde mich echt brennend interessieren!!! Und nur auf deren Basis würde ich es wagen, die aktuelle Technik zu kommentieren.

Abgesehen davon:  Die Idee mit downsizing und Aufladung ist gar nicht schlecht ... sonst bräuchte ich einen 4.0 l anstelle meines geliebten tct mit ca. 1,0 bar :lol:

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Ich rechne bei mir den Verbrauch auch immer schön mit Excel aus...und es liefert interessante Werte mit dem V6...ich kann ja vergleichen zwischen Automat (Kombi Xantia) und Schalter (Limousine Xantia Schalter)

Kombi mit Automat im Xantia...letzte Werte: Langstrecke Schweiz mit viel Gewicht im Auto und immer leicht über dem Limit unterwegs...125 lt. Navi..Tacho 130...9 Liter...Langstrecke Italien...wo möglich 170...und auch sonst zügig...10.2 Liter..mit viel Kurzstrecke (unter 15 KM...) steigt der Verbrauch auf bis zu 11.2 Liter in der Schweiz..d.h. max 130..in D so im Schnitt immer zwischen 10 und knapp 11 Litern. Mal längere Strecke auf der Autobahn zwischen 200 und 240 (Tachowerte) 11.3 Liter...ich war sehr erstaunt über den niedrigen Verbrauch bei dem Tempo. Minimalwert waren mal 7.9 Liter...nur Autobahn Schweiz (dabei aber meist überladen...) Maximalverbrauch 12.8 ..aber mit defektem Fühler für die Ansauglufttemperatur und eher gemütlicher Fahrweise. Da zeigt sich, es lohnt sich schnell Sensoren zu wechseln...bzw. nicht ohne zu fahren, was der V6 zwar klaglos mitmacht, aber mit Mehrverbrauch quittiert.

V6 Schalter Limousine (Activa)...Autobahn Deutschland was geht...Tempobegrenzte Strecken einigermassen eingehalten (d.h. Tacho plus 20 zum Limit...)...12.4 Liter..dafür in der Schweiz regelmässig auch mit viel Kurzstrecke 7.5 bis 8.0 Liter.

Im direkten Vergleich zeigt sich, dass die Automatik auf Kurzstrecken viel Sprit braucht...scheinbar um warm zu werden..auf Autobahnstrecken ist die Automatik zumindest im oberen Geschwindigkeitsbereich sparsamer...was sicher auf die längere Übersetzung zurückgeht. Im Alltag auf der Autobahn und Überland braucht die Automatik rund 0.5 bis 1 Liter mehr..bei Kurzstrecke ist der Unterschied noch grösser. Unterschiedliche Fahrprofile bzw. Strecken kann ich ausschliessen...ist also rein der Unterschied zwischen den beiden Autos...die erlaubten Geschwindigkeiten erreiche und fahre ich mit beiden problemlos auch in Kurven

 

 

 

 

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vor 3 Stunden, Zxfahrer1 sagte:

Langstrecke Italien...wo möglich 170

 

vor 3 Stunden, Zxfahrer1 sagte:

die erlaubten Geschwindigkeiten erreiche und fahre ich mit beiden problemlos auch in Kurven

Mal abgesehen davon, daß 170 in Italien meines Wissens nirgends erlaubt ist - da fallen mir doch ein paar Stellen ein auf italienischen Autobahnen ein, an denen der Xantia nicht mal bei Tacho-130 in der Kurve bleiben dürfte...

Bearbeitet von didomat
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Am 12.1.2018 at 19:44 , TurboC.T. sagte:

Wobei man auch das „Außenherum“ berücksichtigen muss: Strengere Abgasnormen, gestiegenes Gewicht und Außenabmessungen (Stirnfläche) etc.

Beispiel: Der ES9 im C6 ist bei weitem nicht mehr so sparsam wie er im mal XM war. Aus genannten Gründen.

Das musste ich mal "liken". Ihr vergleicht halt Äpfel mit Tomaten. Die Motoren, die hier so verglichen werden, müssen mit völlig unterschiedlichen Randbedingungen klarkommen. Was ihr sagt ist: "der moderne Wanderschuh ist kaum besser im 100 m- Sprint, als der alte Laufschuh". Das ist eigentlich ein großes Kompliment. Denn erstens ist es ein Wanderschuh, der nicht nur auf der Tartanbahn klarkommt, und zweitens sprintet man mit ihm trotzdem besser. :D

Dazu kommt, dass heutige Motoren vor allem Im Teillastbereich besser geworden sind. Die größten Verbrauchsunterschiede findet ihr bei kleineren Motoren, und dort nicht bei 150 auf der Autobahn, sondern eher bei 60-100 auf der Landstraße.

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Am 13.1.2018 at 20:29 , didomat sagte:

 

Mal abgesehen davon, daß 170 in Italien meines Wissens nirgends erlaubt ist - da fallen mir doch ein paar Stellen ein auf italienischen Autobahnen ein, an denen der Xantia nicht mal bei Tacho-130 in der Kurve bleiben dürfte...

Bitte nicht einfach zusammenwürfeln....ich habe nie behauptet dass die 170 in Italien zulässig sind....auch wenn es auf vielen Strecken wo kein Tutor ist, gern gefahren wird. Und ja, es gibt einige Autobahnpassagen wo 130 leicht schwierig sein könnten bzw. sind wenn man nicht alleine auf der Strasse ist, aber dort sind überall Begrenzungen auf 80...100....sehr viel ist auch auf 110 beschränkt (oft sehr lange...es hält sich zwar keine S... mehr daran, aber die tiefen Limits sind noch gültig und bei einer Radarfalle wirds teuer), teilweise sogar noch weniger (besonders um Genua herum). Natürlich sind die Geschwindigkeiten NUR bei trockener Strasse fahrbar...wenns nass ist oder Sturm hat, dann ist eine langsamere Fahrweise angezeigt, ausser mal will schwimmen statt fahren.

Gerade solche Strecken machen für mich den Grund aus, warum ich den Xantia dem XM vorziehe..der Xantia liefert mir spürbare Infos über die Strasse und ich merke wenns kritisch wird, der XM schwebt und schwebt und driftet dann irgendwann ohne dass ich eine entsprechende Rückmeldung vom Fahrwerk erhalte.

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Am 15.1.2018 at 10:26 , highharti sagte:

Das musste ich mal "liken". Ihr vergleicht halt Äpfel mit Tomaten. Die Motoren, die hier so verglichen werden, müssen mit völlig unterschiedlichen Randbedingungen klarkommen. Was ihr sagt ist: "der moderne Wanderschuh ist kaum besser im 100 m- Sprint, als der alte Laufschuh". Das ist eigentlich ein großes Kompliment. Denn erstens ist es ein Wanderschuh, der nicht nur auf der Tartanbahn klarkommt, und zweitens sprintet man mit ihm trotzdem besser. :D

Dazu kommt, dass heutige Motoren vor allem Im Teillastbereich besser geworden sind. Die größten Verbrauchsunterschiede findet ihr bei kleineren Motoren, und dort nicht bei 150 auf der Autobahn, sondern eher bei 60-100 auf der Landstraße.

Das stimmt schon. Es gab mal ein Projekt, wo in einen alten 190er ein moderner Common-Rail-Diesel implantiert wurde, der in dem viel leichteren, schmaleren Auto natürlich für sensationelle Verbrauchswerte sorgte.

Der V6 täte sich in einem DS7 heute auch sehr schwer. Aber es zeigt letztlich, dass die Entwicklung in eine falsche Richtung geht: Die größere Stirnfläche und das Mehrgewicht torpedieren alle motorseitigen Fortschritte. Und im Teillastbereich sind moderne Turbo-Benziner sicher besser - aber aufgrund des Gewichts müssen sie sicher auch häufig in Lastbereichen laufen, in denen sie über Gemischanreicherung das Saufen anfangen.

Insgesamt ist man in einem XM heute sehr zügig unterwegs - ohne das mit exorbitantem Spritverbrauch bezahlen zu müssen oder dem Verzicht auf grundlegende Sicherheitsausstattungen. Das ist vielleicht der Unterschied gegenüber der Situation, als der XM selbst ein Neuwagen war. Wenn man 1995 mit einem 20 Jahre alten Oberklasse-Fahrzeug unterwegs war, das über 200 km/h Spitze lief und unter 10 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigte, lief unter 15 Litern gar nichts. Und man hatte dann ein Auto, das sich auch komfort- und sicherheitstechnisch deutlich vom aktuellen Standard unterschied: Denn bei den damals 20 Jahre alten Fahrzeugen war von ABS und Airbag noch nicht die Rede, Klimaanlage hatten auch in den 1970er Jahren kaum irgendwelche Autos.

Summa summarum hat man also heute die Möglichkeit, einen 20 Jahre alten Youngtimer zu fahren, der trotzdem in wesentlichen Eigenschaften nicht schlechter als das aktuelle Angebot ist.

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Das mit der Sicherheit... der XM kam ja zu früh, um noch gecrasht zu werden. Den Xantia hat man gecrasht. Er hat schon damals nur zwei Sterne bekommen... und wurde auf einen Stern abgewertet, weil das Lenkrad so weit richtung Fahrer gewandert ist, dass es Fahrer anderer Größe (als der Testdummy) schwer hätte verletzen können. Und das war nach den Wertungskriterien, die bis 2002 galten. Die wurden seither mehrfach verschärft. In Sachen Sicherheit hat sich seit dem XM enorm viel getan. Ich möchte damit keinen Unfall haben, der über einen leichten Rempler hinausgeht.

Beim Komfort stimme ich aber zu, da ist nicht so viel passiert. Ich hätte nur gerne eine bessere Schallisolierung. Das Geräuschniveau im Innenraum finde ich auf der Autobahn schon ziemlich hoch. Bei 150 fängt man keine Gespräche mehr an. Das können moderne Autos besser. Und da ich fast nur nachts fahre, würde ich mir auch ein besseres Licht wünschen. Mit Nightbreakern ist es ganz okay, aber halt doch kein Vergleich zu einem guten Xenon- oder LED-Licht. Aber ich schweife ab. :)

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Am 12.1.2018 at 19:44 , TurboC.T. sagte:

Mit dem Downsizing meint man es halt auch teilweise zu gut. 1,5 Liter Motörchen in ausgewachsenen Kombis wie Insignia und Mondeo sind einfach ein Witz. So etwas kann nur auf dem Prüfstand wirklich sparsam sein. Von der Haltbarkeit gar nicht zu reden.

1.5l-Motoren (auch viele der 1.3er und 1.6er) sind immer ein Witz. Kenn ich auch von Daihatsu, und die sind noch um einiges leichter als Xm und der Luftwiderstand dürfte bei den relativ schmalen Autochen auch nicht überborden.

Irgendwie kann man einen 15l-Motor reinsetzen, wo man will, passen tut der nie wirklich. In Kleinstwagen ist er zu gross und säuft deshalb zu viel, und bei allem was grösser ist, ist er wieder überfordert.

Kann allerdings auch sein, dass das daran liegt, dass das Getriebe nie so recht dazu passt. Zu kurz oder zu lang, denn der ist entweder ein grosser oder sehr kleiner Motor, je nach Fahrzeugkategorie, und irgendwer scheint mal in Stein gemeisselt zu haben, dass sich alle Autos, vom 4.8l-Boliden bis runter zum 750er-Japaner so ungefähr gleich schalten lassen müssen. Für die kleinen ist das Getriebe dann zu lang, und für die grossen viel zu kurz. Aber der Fahrer braucht eben nicht mehr zu überlegen, welcher Gang der passende ist. Und noch nicht mal 6-Gang-Getriebe ändern was da dran...

Erst in neuester Zeit und auch nur bei (echten) Automaten scheinen die Autohersteller wieder ein bisschen Intelligenz ans Getriebe zu verschwenden... Und siehe da, auch grosse und schwere Klumpen fahren auf einmal fast so sparsam wie die Kompaktklasse, für welche diese aufwändigen Automaten zu teuer sind.

Wer sparsam fahren will, der muss sich immer für eine Motorisierung aus dem Mittelfeld entscheiden. Die Basismotorisierung ist eigentlich immer, egal bei welchem Fahrzeug, nur abseits der Autobahn und nur da, wo es eben ist, einigermassen sparsam. Und die ganz starken Motoren sind für eine Kundschaft, der schlicht egal ist, was der Karren säuft. Sowas ist eigentlich immer für die Autobahn, und meist auf anderes als einen niedrigen Verbrauch optimiert.

Kommt dazu, dass französische Hersteller, insbesondere Renault, es öfter mal schaffen, Getriebe sinnlos kurz auszulegen, so dass auch an sich nicht so schlecht auf das Fahrzeug passende Motoren dann saufen, weil auf der Autobahn gar nicht anders als mit eigentlich zu viel Drehzahl zu fahren.

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vor 47 Minuten, bluedog sagte:

Wer sparsam fahren will, der muss sich immer für eine Motorisierung aus dem Mittelfeld entscheiden. Die Basismotorisierung ist eigentlich immer, egal bei welchem Fahrzeug, nur abseits der Autobahn und nur da, wo es eben ist, einigermassen sparsam. Und die ganz starken Motoren sind für eine Kundschaft, der schlicht egal ist, was der Karren säuft. Sowas ist eigentlich immer für die Autobahn, und meist auf anderes als einen niedrigen Verbrauch optimiert.

 

Mit der schwächsten Motorisierung stimmen wir überein, aber mit der stärksten Motorisierung nicht...der Xantia V6 (XM) ist das beste Beispiel dafür...die mittlere Motorisierung, also der 2 Liter (mit oder ohne 16 V spielt nicht wirklich eine Rolle) braucht nicht weniger als der V6 und der Turbo je nach Einsatz sogar  teilweise mehr. Ist vielleicht ein atypisches Beispiel, da die Leistung mit 190 PS für einen 3-Liter-V6 eher tief angesiedelt ist. Klar gilt das Ganze NUR für den Benzinverbrauch...Unterhalt, WArtung, Versicherung, Steuer ist teurer. 

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