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Einachsige Neureifen am Citroën C6


-albert-

Empfohlene Beiträge

Das aus Fahrsicherheitsgründen, wie hier oben von mehreren beschrieben, die beste Reifen immer hinten müssen, ist völlig richtig. Die Frage ist halt: was ist wichtiger: die Fahrsicherheit oder das Verschleißbild der Reifen oder die Antriebskraft?  Was nützen Antriebskraft und gleichmässig abgefahrene Reifen wenn die Karre schon wegen fehlender Seitenführung hinten ausbricht und von der Straße abgekommen ist (oder schlimmer noch...)?
Wie wäre es, wie LippischeAnanas hier oben beschrieben hat, selbst mal so eine Fahrsicherheitstraining mitzumachen? Und selbstverständlich mit deinem C6! Die Möglichkeit gibt es am 18. August, beim ADAC Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich. Schau mal hier: FS-Training www.c6-friends.nl
Diese Internetseite von und für C6 Fahrer richtet sich sowohl an den deutschen (deutschsprachigen) und an den holländischen C6 Fahrern, da kommt also eine kleine internationale C6 Gruppe zusammen!
Gruß, Robert
www.c6-friends.nl
Hallo, ich hatte schon vor Jahren ein Sicherheitstraining mit meinem C6 beim ADAC absolviert. Dort gab es allerdings nicht die Möglichkeit, Neureifen gegen Altreifen auf der Hinterachse im Vergleich zu bewerten.

Das ist schon ärgerlich mit den Neureifen: Kaum montiert man neue Pneus auf die Vorderachse und schon bricht das Heck aus ! ;)

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Warum gab es die DS ab Werk mit 155er Reifchen hinten?

die neuen Reifen kommen vorne und die vom Kurvenräubern seitlich schon etwas angefahrenen nach hinten.

Wenn ich zu schnell in die Kuve steche,dann muss das übersteuernde,vorne schwerere Fahrzeug die von mir vorgegeben Richtung halten.

uwe 

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vor 13 Minuten, -albert- sagte:

Hallo, ich hatte schon vor Jahren ein Sicherheitstraining mit meinem C6 beim ADAC absolviert. Dort gab es allerdings nicht die Möglichkeit, Neureifen gegen Altreifen auf der Hinterachse im Vergleich zu bewerten.

Das ist schon ärgerlich mit den Neureifen: Kaum montiert man neue Pneus auf die Vorderachse und schon bricht das Heck aus ! ;)

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Moin Albert,

Wir haben in den vergangenen Jahren schon 2 Mal diese C6 FS-Training für C6 Fahrer organisiert. Da waren immer einige C6'en dabei mit neuen Reifen vorne. Das Unterschied mit den anderen war tatsächlich mehr als erstaunlich!! Also nur mal fragen ob du mal von Fahrzeug wechseln kann bei den einen oder anderen Übung. Ansonsten kann ich noch immer dafür sorgen dass sichergestellt wird dass es an dem Tag einer mit den reifen falsch herum gibt, das geht alles.

Gruß, Robert

www.c6-friends.nl

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vor 28 Minuten, uwe.v11 sagte:

Warum gab es die DS ab Werk mit 155er Reifchen hinten?

die neuen Reifen kommen vorne und die vom Kurvenräubern seitlich schon etwas angefahrenen nach hinten.

Wenn ich zu schnell in die Kuve steche,dann muss das übersteuernde,vorne schwerere Fahrzeug die von mir vorgegeben Richtung halten.

uwe 

Tut es aber nicht. Und das hat nur mit Physik zu tun. Die hintere Seite ist immer in einem "labilen Gleichgewicht" (das Schwerpunkt liegt ja immer vor der Hinterachse aber auch hinter der Vorderachse), und wenn aus der gerade Linie gebracht (Kurve), hat es aus diesem Grund die Neigung sofort auszubrechen. Nur eine ausreichende Seitenführung der Hinterachse kann das verhindern. Und weil die Seitenführung von besseren Reifen nun eben besser ist...

Gruß, Robert

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Bearbeitet von arconell
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Um wieviele Jahreskilometer geht es hier? Wenn z.B. bei 12.000 km/Jahr inkl. 1/3 Winterräder, die Vorderräder abgefahren sind, könnten die Hinterräder bereits ihr Mindestalter erreicht haben.

Ronald

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vor einer Stunde, -albert- sagte:

Das ist schon ärgerlich mit den Neureifen: Kaum montiert man neue Pneus auf die Vorderachse und schon bricht das Heck aus ! ;)

Man musste kein Prophet sein, um zu wissen, wie es hier weitergehen wird. Was ich aber schade finde, ist, dass Du eine Frage stellst, dann auf Antworten, die dir tendenziell nicht in den Kram passen, mit solcher Ironie antwortest. Mir zeigt das, dass man sich offenbar nicht die Mühe für eine Antwort machen muss.

Bearbeitet von Tim Schröder
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Wenn ich es richtig verstehe, dann gibt es einige, die nicht die Reifen von hinten nach vorne und umgekehrt wechseln. Das ist zum Glück persönliche Freiheit und wird niemand aufgezwungen. 

Mir persönlich ist es lieber, vier möglichst identische Reifen zu fahren (gleiches Fabrikat, gleiche Gummimischung, gleiches Alter). Die werden dann nach spätestens acht bis neun Jahren gegen neue getauscht. Damit habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

Wobei die nächsten Reifen auf den Felgen meines Berlingo Michelin Ganzjahresreifen sein werden. Auch das ist zum Glück eine freie Entscheidung. 

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vor einer Stunde, Tim Schröder sagte:

Man musste kein Prophet sein, um zu wissen, wie es hier weitergehen wird. Was ich aber schade finde, ist, dass Du eine Frage stellst, dann auf Antworten, die dir tendenziell nicht in den Kram passen, mit solcher Ironie antwortest. Mir zeigt das, dass man sich offenbar nicht die Mühe für eine Antwort machen muss.

Tim, Du hast es nicht verstanden!

Ich will damit verdeutlichen, dass die Montage von neuen Reifen an einer Achse keine Verschlechterung der bisherigen Fahreigenschaften zur Folge hat, sondern eine Verbesserung! Unabhängig davon, ob die Neureifen auf der Vorderachse, oder auf der Hinterachse montiert werden, wird das Fahrzeug bessere Fahreigenschaften haben, als zuvor mit vier Altreifen. Darauf hinzuweisen ist ganz offensichtlich notwendig, wie manche Beiträge erkennen lassen,

Werden sie an der Vorderachse montiert, so verkürzen sich die Bremswege und die Aquaplaninggefahr wird reduziert.

Werden sie an der Hinterachse montiert, so werden die Hinterräder größere Kräfte übertragen können, die quer zur Fahrtrichtung wirken.

Letztlich ist es eine Frage der Abwägung, welchem Vorteil man den Vorzug geben will.  Gänzlich abwegig sind aber Beiträge, die suggerieren, man würde mit seiner Entscheidung die Fahrstabilität gegenüber dem Istzustand von vier Altreifen gefährden!

 

 

Bearbeitet von -albert-
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So ganz leuchtet mir das nicht ein. Sollte es wirklich auf das Verhältnis der Profiltiefe von Vorder- zu Hinterachse ankommen? Verschlechtere ich das Fahrverhalten, wenn ich vorne bessere Reifen aufziehe und die hinteren belasse? Beispiel: vorher - vorn 3 mm, hinten 6 mm/hinterher - vorn 8 mm, hinten 6 mm.

Bislang habe ich durch ständiges Wechseln zw. vorn und hinten dafür gesorgt, dass die Differenz nie größer als 1 bis 2 mm wurde und dann deutlich vor Erreichen der Verschleißgrenze des ganzen Satz getauscht. Ausgebrochen ist mir noch nie ein Fahrzeug. Allein am defensiven Fahrstil kann das nicht gelegen haben.

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vor 29 Minuten, Ulrich T sagte:

...Verschlechtere ich das Fahrverhalten, wenn ich vorne bessere Reifen aufziehe und die hinteren belasse? ...

Hallo, ganz sicher nicht.

Wenn die Kräfte, die von den Hinterrädern übertragen werden können, gleich groß bleiben, die Vorderräder aber größere Kräfte übertragen können, als bisher, dann wird das Fahrverhalten nicht schlechter, sondern besser.

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vor 13 Minuten, Ronald sagte:

Ronald

Das hat die AMS ziemlich dümmlich formuliert. Da hätten sie besser den Originaltext vom ADAC übernommen, auf dessen Empfgehlung sich sich beziehen: " ESP kann beim Spurwechsel zwar die durch unterschiedliche Profiltiefen bedingten Differenzen in der Seitenführung (in bestimmten Grenzen) korrigieren. Bei schlechteren Reifen auf der Hinterachse wird die „Übersteuer“-Reaktion zwar Anfangs korrigiert. Zum Ausbrechen kommt es dann, wenn die Grenzen der Physik erreicht sind, umso heftiger! "

Die AMS-Aussage impliziert ja, das Fahrzeug werde instabil, wenn man vorne neue Reifen aufzieht.

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Zitat

 

Der Sägezahn: Was kann man dagegen tun?

Vorbeugen kann man dem Sägezahnverschleiß durch korrekte Einstellung und Überwachung des Luftdrucks sowie durch frühzeitiges (ca. 5000 bis 8000 km) seitengleiches Wechseln der Räder von vorn nach hinten.

 

https://www.adac.de/infotestrat/reifen/luftdruck/saegezahn/default.aspx

Ronald

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Hallo,

die nachfolgende Tabelle vergleicht die Montage der besseren Reifen vorne oder hinten mit einer Neubereifung:

https://www.test.de/Autoreifen-Besser-wechseln-1854890-1854567/

Bei Aquaplaning und Bremsen werden annähernd die Werte einer kompletten Neubereifung erzeilt, wenn die besseren Reifen vorne montiert werden. Auch die Seitenführung nass ist mit dem guten Profil vorne besser.

Spurwechsel und Spurstabilität sind jedoch besser, wenn die guten Reifen hinten montiert werden.

Gruß, Albert

 

 

Bearbeitet von -albert-
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Gegen den Sägezahn hilft auch der richtige Reifen ( Goodyear Eagle F1) und ein gnadenlos erhöhter Luftdruck ( 3,0 statt 2,4 ).

Diagonal tauschen ist Blödsinn und bei einigen Herstellern sogar "verboten".

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor einer Stunde, Ronald sagte:

Ronald

Selbst moderne elektronische Stabilitätsprogramme (ESP) können es nur bedingt ausgleichen, wenn die Profiltiefe hinten deutlich geringer ist als vorne.

Da ist auch die ADAC Formulierung nicht eindeutig. Tatsache ist, das ESP funktioniert nur solange die Reifen an der Straße haften können. Sobald es anfängt zu schleudern (also Haftverlust) kann auch das ESP nichts mehr machen, oder, und das ist richtig, genau beim Überschreiten der Haftungsgrenze, die Stabilität des Fahrzeugs kurzzeitig sogar negativ beeinflussen.

Wegen Sägezahnbildung: schau mal hier: http://c6-friends.nl/index.php/de/c6-techniek-de/47-fahrwerk.html. Da gibt es für dem C6 (und C5 III) eine Lösung.

Gruß, Robert

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Die AMS-/ADAC-Aussagen sind doch aber Murks, weil doch auch lt. oben verlinktem Test die komplette Neubereifung als das Maß der Dinge angesetzt wird, also identische Profiltiefen vorn/hinten. Das bedeutet, so lange das Profil gut ist erzielt man das ausgewogensten Fahreigenschaften mit möglichst identischen Profiltiefen. Bei regelmäßigem Wechsel vorn/hinten stellt sich die Frage demnach gar nicht.

Davon unabhängig: Abgesehen von AMS-Redakteuren, die die enorm praxisrelevante Bestzeit beim Slalom um die Pylonen erzielen wollen, dürften für die meisten Normalnutzer der Bremsweg und die Aquaplaningeigenschaften die sicherheitsrelevanten Größen darstellen.

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Ist denn der _Unterschied_ der Profiltiefe zwischen Vorder- und Hinterachse eine Ursache für schlechte Richtungsstabilität, oder eher die _absolute_ Profiltiefe an der Hinterachse? Es würde mich freuen, wenn jemand von Euch, der die physikalischen Gesetze der Fahrdynamik beherrscht, einmal klären könnte.

Ich habe sogar mit völlig unterschiedlichen Reifentypen und leicht unterschiedlichen Dimensionen vorne/hinten noch nie Probleme mit Übersteuern bekommen, solange die jüngeren Reifen mit tieferem Profil hinten montiert waren.

Die Vorderräder fahre ich immer bis an die Verschleißgrenze herunter, der Unterschied kann also mehrere Jahre und mm betragen. Wird dann mitten in der Saison ein neues Pärchen fällig, darf dies anfangs auch der Einfachheit halber auf die Vorderachse. Dabei haben die hinteren Reifen aber höchstens 2-3 mm ihres Profils verloren. Denn beim nächsten Saisonwechsel kommen die besseren immer nach hinten und verschleißen dort eher langsam.

Natürlich machen sich ältere Reifen mit weniger Profil auf der Vorderachse im Fahrverhalten deutlicher bemerkbar. Das Gute ist aber: Man kann seinen Fahrstil eher daran anpassen. Also bei Wasser in Spurrinnen langsamer fahren, und bei Regen den Sicherheitsabstand erhöhen. Das macht man mit Winterreifen schließlich auch, sollte man zumindest. Auch mit neuen WInterreifen rutscht es sich nämlich recht ordentlich beim Bremsen auf nasser Fahrbahn.

Wenn mir aber ein Elch vors Auto läuft (das ist in meiner Gegend gar nicht so weit hergeholt), oder auch nur jemand ohne sich umzuschauen versehentlich auf meiner Fahrbahn auftaucht, dann habe ich keine Chance, das durch vorausschauende Fahrweie kompensiert zu haben. Da müssen die Hinterreifen beim spontanen Ausweichmanöver halten, was sie können.

Viele Grüße,
Martin

 

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vor 3 Stunden, Ulrich T sagte:

Abgesehen von AMS-Redakteuren, die die enorm praxisrelevante Bestzeit beim Slalom um die Pylonen erzielen wollen, dürften für die meisten Normalnutzer der Bremsweg und die Aquaplaningeigenschaften die sicherheitsrelevanten Größen darstellen.

Falsch!

Kommt der Wagen nur vorne ins Rutschen, wird er von der spurführenden Hinterachse immer noch halbwegs auf Kurs gehalten. So kann man mit der Schnauze nach vorne meist die nächsten Sekunden überbrücken, bis die vorderen Reifen wieder Grip haben (infolge gesunkener Geschwindigkeit oder einer anderen Straßenoberfläche). Bei Frontantrieblern genügt es dazu manchmal sogar auszukuppeln.

Verlieren jedoch die Hinterräder die Bodenhaftung, reicht schon eine minimale Kraft in seitlicher Richtung, um eine für nahezu alle Fahrer unaufhaltsame Seitwärtsbewegung des Hecks einzuleiten. Der Wagen dreht rasch zur Seite und schlägt unkontrolliert irgendwo auf.

Wenn jemandem das passiert und er tatsächlich die besseren Reifen vorne montiert hatte, würde ich sagen: Selber schuld, er hätte es besser wissen können.

 

Bearbeitet von kr_c5f
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So aber das Ergebnis des von Albert verlinkten Tests.

Man kann aber auch ganz simpel handhaben: Immer genügend Restprofil auf allen Vieren, kein ausgehärteter Altgummi und schon sollte bei angemessenem Fahrstil alles im grünen Bereich sein.

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Ich muss mich Entschuldigen denn in meine Praxiserfahrungen mit Hydropneumaten ist natürlich nie so etwas wie ESP eingeflossen. Also nehmt meine Aussagen nicht als Maß der Dinge!

Mir persönlich ist es lieber wenn das Heck ausbricht anstelle eines über die Vorderräder unkontrolliert schiebenden Fahrzeugs denn ein ausbrechendes Heck kann ich immer abfangen ...das solch Fahrverhalten nicht einmal mit einem Heckgetriebenen Vito gezielt herbeizuführen ist durfte ich Dank ESP schon leidvoll erfahren als ich mal vor Jahren auf den Höhen des Thüringer Waldes gefühlvoll und kontrolliert um eine Kurve driften wollte :(

Bearbeitet von Manson
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Hallo, ich bin gerade bei meinem Citroën-Freundlichen, um die Reifen montieren zu lassen.

Seine Empfehlung: Neue Reifen vorne draufmachen!

Warum?
Das Profil der Altreifen ist noch so gut und sie sind nicht so alt, dass die Gefahr des Übersteuerns groß wäre. Das sei es besser den Vorteil kürzerer Bremswege und besseren Aquaplaningverhaltens mitzunehmen.

Es bedarf also immer einer individuellen Abwägung. Faustregeln führen nicht immer zum besten Ergebnis.

Gruß, Albert

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vor einer Stunde, -albert- sagte:

Hallo, ich bin gerade bei meinem Citroën-Freundlichen, um die Reifen montieren zu lassen.

Seine Empfehlung: Neue Reifen vorne draufmachen!

Warum?
Das Profil der Altreifen ist noch so gut und sie sind nicht so alt, dass die Gefahr des Übersteuerns groß wäre. Das sei es besser den Vorteil kürzerer Bremswege und besseren Aquaplaningverhaltens mitzunehmen.
 

Der :) hat es erkannt, denn oftmals verhindert auch ein mehr oder minder dicker Baum den Abflug auf den Acker. Neben diesen Gewächsen stehen oft kleine Kreuze mit roten Lichtern.

Gruß Otto 

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