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Fahrbericht C6


Claus

Empfohlene Beiträge

Der schwebende Robert

Hallo Heinz,

entschuldige, ich habe es nicht verstanden. Ich fahre aber jetzt nach Hause, davor trinke ich keinen Roten.

Ich nehme übrigens nicht dein Tretauto dazu, das parke ich bis Pfingsten in der Halle. :-)))

Grüße,

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Hallo!

Meine Interpretation zum gerade geschehenen Wegfall des 2,2l-Benziners im C8: bis dato wurde im C8 die 158-PS-Version mit Euro-3-Auslegung verkauft. Bereits produzierte Euro-3-Fahrzeuge könnten MW nur noch nach dem 1.1 zugelassen werden, wenn sie bis zum 31.12. eine Tageszulassung bekömmen haben. Könnte mir vorstellen, dass Citroen die Euro-3-Modelle jetzt aus dem Programm genommen hat, um diese Situation möglichst zu vermeiden. ich vermute, dass der 2,2l-Benziner im C8 in der Euro-4-Version demnächst wieder ins Prgramm genommen wird, dito V6. Merkwürdig war es allerdings bisher schon, dass man den 2,2l im c8 nicht mit Automatik bekommen konnte.

Jetzt ist der C6 manchen wieder zu groß, wird hier gar einmal als 5-Meter-Schiff dargestellt....

Audi A6 und Jaguar S-Type gehören zweifellos zu den größeren Angeboten in der oberen Mittelklasse. Der C6 ist 4,91 m lang, der Audi A6 misst 4,92 m, der Jaguar 4,91 m. Der C6 hat einen Radstand von 2,90 m, beim A6 sind es 2,85, beim Jaguar 2,91. Soviel zum vermeintlichen Übermass des C6 im Klassenvergleich.

Der C5 Break kommt als großer Mittelklassewagen schon auf 4,84. Erstaunlich: der C6 ist ganze 7 Zentimerter länger:)

Manche könne offenbar noch immer nicht glauben, dass der C6 spätestens mittelfristig lückenlos das Programm da abrundet, wo der C5 aufhört.

Macht auch Sinn: wenn z.B. in Frankreich ein C5-Fahrer beruflich aufsteigt, kann er dies mit dem C6 dokumentieren.

VW hat bekanntlich den Fehler gemacht, zwischen dem Oberklase/Luxusklasse-Phaeton und dem Passat eine klassenbreite Lücke zu lassen. VW ist in der oberen Mittelklasse schlicht nicht vertreten. So hat man den Traum vieler Marketing-Leute, nämlich den "markeninternen Aufstieg" möglichst vieler Kunden bei VW quasi im Keim erstickt.

MFG

ben.sch postete

ACCM WOLFGANG ZX postete

... es ist doch wohl sicher kein Zufall, dass dem C5 seit jeher der konzerneigene 2,2l-Benziner vorenthalten wird. Gerade hat PSA die Leistung des 2,2l-Benziners auf 163 PS erhöht.

MFG

derselbe motor wird aber im c8 zum beispiel nicht mehr produziert(bzw. in deutschland angeboten)....

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Der schwebende Robert postete

Hallo Heinz,

entschuldige, ich habe es nicht verstanden. Ich fahre aber jetzt nach Hause, davor trinke ich keinen Roten.

Ich nehme übrigens nicht dein Tretauto dazu, das parke ich bis Pfingsten in der Halle. :-)))

Grüße,

Ich dachte Du gehst Eis holen?

Fahr nicht versehentlich mit dem CX über die DS!

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ACCM Oliver Weiß

Mal ein paar Fakten und möglichst wenig subjektive Meinung:

DS wurde in 20 Jahren rund 1,4 Millionen mal gebaut und hatte als Limousine keine Heckklappe.

CX wurde in 15 Jahren (Bauzeit Limousine) über eine Millionen mal gebaut und hatte als Limousine keine Heckklappe.

XM wurde in 11 Jahren 0,33 Millionen mal gebaut und hatte eine Heckklappe. Beim XM war der Kombianteil deutlich geringer als beim CX. Ich meine um die 20 oder 30% (lasse mich gerne korrigieren).

Daraus schliesse ich, daß Neuwagenkäufer (und nur die sind wirklich interessant für jeden Autohersteller) reichlich wenig Interesse an einem großen Citroen mit Heckklappe oder einem großen Kombi haben! Deswegen ist der C6 so wie er ist.

Wenn sich der XM besser verkauft hätte (vor allem als Kombi), würde der C6 wohl anders aussehen. Neben irgendwelchen "Marketingstrategen" entscheiden doch auch Verkaufszahlen über die Entwicklung eines Nachfolgers, oder? Erst recht, wenn er 5 Jahre nach Produktionsende auf den Markt kommt.

Der französische Markt wird wohl wichtiger sein als der deutsche Markt. Mein subjektiver Eindruck aus der Bretagne (2004) und Provence (2005) war, daß dort in der oberen Mittelklasse deutlich mehr Limousinen als Kombis gefahren werden: C5, Xantia, Laguna, Peugeot 407, Peugeot 406. Dieses ist für mich noch ein Grund warum es keinen C6 Kombi geben wird: Sowas kauft kaum jemand, noch nicht mal in Frankreich!

Schön, praktisch, sinnvoll hin oder her, bei den mangelnden Aussichten auf Verkaufserfolg, warum sollte ich ein Hersteller sowas antun? Von Verlusten kann auf Dauer keiner leben!

Den C6 kenn ich bisher nur von Bildern, daher kann ich mir kein Urteil über das Design oder den Fahrkomfort erlauben. Abgesehen davon, daß ich auch nicht zur C6-Neuwagenkäuferschicht gehöre.

Gruß

P.S.: Etwas Stichelei muß doch sein: Der letzte "echte" Citroen war ja wohl der 7CV A, den der selige Andre Citroen noch selber auf den Markt gebracht hatte. Dieses Modell hatte noch nicht mal einen von außen zugänglichen Kofferraum, das kam erst als Citroen zu Michelin gehörte!

Echte Citroens sind also unpraktisch, demnach ist der C6 mehr Citroen als der XM (Peugeot) und etwa auf dem Niveau der Michelins mit Doppelwinkel!

Und jetzt ne Tass Kaff auf die erfolgreiche Stichelei... ;-)

Übrigens Robert, mein CX fährt sich zur Arbeit genauso gut wie am Wochenende. Deiner scheint mehr en Zicke zu sein, was? ;-)

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ACCM Oliver Weiß postete

Der französische Markt wird wohl wichtiger sein als der deutsche Markt. Mein subjektiver Eindruck aus der Bretagne (2004) und Provence (2005) war, daß dort in der oberen Mittelklasse deutlich mehr Limousinen als Kombis gefahren werden: C5, Xantia, Laguna, Peugeot 407, Peugeot 406. Dieses ist für mich noch ein Grund warum es keinen C6 Kombi geben wird: Sowas kauft kaum jemand, noch nicht mal in Frankreich!

Dein Eindruck ist richtig. Mir sagte mal ein Französoscher Autohändler, daß die Franzosen keine Kombis mögen. Viel lieber Limousinen.

Mich wundert aber, daß der XM nur so wenig gebaut wurde.

Gruß xsarafahrer

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Naja xsarafahrer,

das Design und die Heckklappe. ;-) Und natürlich noch der Federungskomfort! Die Kunden haben doch damals von einem großen Citroën erwartet, dass er sich so weich fährt wie ein CX - oder wenigstens wie ein DS! Aber das stimmt ja wohl überhaupt nicht beim XM! Selbst meiner mit neuen Kugeln allüberall ist im Vergleich zum CX beinhart. - Jetzt bitte nicht dieses ja-aber-im-Vergleich-zu-Eisenfederautos... Schliesslich fahr ich inzwischen meinen 3. XM. Er ist eben praktisch und sauschnell bei sehr guter Strassenlage, aber eigentlich kein "richtiger" grosser Citroën. Genau wie Olli es in 078 geschrieben hat.

Wir können hier posten was wir wollen. Solange wir nicht alle geschlossen zu EINEM Citroën-Händler gehen und jeder einen C6 bestellt und eine Heckklappe und einen Kombi fordert, wird der C6 so bleiben wie er ist. Denn zumindest in Deutschland sind Unternehmen dazu verpflichtet Gewinn zu machen.

Ja, ich hätte auch gern einen SM mit Kat, Einspritzung, ABS, ESP, Airbags usw., aber den werde ich nicht kriegen. Und wenn ich noch so sehr darum bettel! Gut, dass ich Meinen Alten habe...

Viele Grüße

Helge

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Der schwebende Robert

Hi Olli,

nein, mein Bruder deines GTi zickt nicht. Das hat sehr subjektive Gründe.

Gestern bin ich mal statt meiner Haus-und-Hof-Strecke einen kleinen Umweg gefahren und - zack! - war er wieder mein Liebling.

Wenn man mit der Traumfrau immer nur Pizza essen geht, verblasst die Dame auch recht schnell... :-)))

Wer mit dem C6 zu Obi will, dem "schmeckt" er bestimmt auch reichlich hölzern.

@ Heinz

Deinen Zweitwagen werde ich oberhalb der Halle im Sozialraum parken. Wenn ich es schaffen sollte, ihn dort zu überrollen, kann ich dir noch ein CX-Tretauto anbieten! Das Treppenhaus ist etwas schmal. ;-)

Grüße,

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Gast gelöscht[107]

zu @040:

"....Mich stört nur die Einstellung einiger Foren-Nutzer, die meint: Ja, Ökologie muss sein, ich fahre ja deshalb einen Benziner um die Umwelt zu schonen. Ok, Peter fährt Gas, wobei das auch nicht der ökologische Schlusspunkt einer Entwicklung sein kann. Aber relativ nutzlose Autos, und dazu zählt in meinen Augen der C6, auch noch mit größeren Motoren zu fordern, nicht um damit überhaupt vom Fleck zu kommen, sondern um souveräner zu gleiten, das ist für mich ökologischer Blödsinn..."

Stimmt, für DICH, für DICH. In DEINEN Augen. Ein ökologischer Blödsinn ist jedes Auto. Und Souveränität hat was von ewig gestrigem Leistunggedanken, was ja heute etwas verpönt ist. Es gibt aber tatsächlich noch gestrige Leute, die sich über Leistung und Spaß am Leben verstehen und dabei auch sogar noch etwas auf Ökologie achten.

Ds sind dann eben keine Vernunftbolzen mehr.

Achso, eines noch: geFORDERT habe ich überhaupt nix, gelle. Ein oder mehrere noch größere Motoren im C6 wären aber eine SCHÖNE Sache. Fernab aller Ökologiedogmatik und Freudlosvernunft. Bei den Millionen C6, die die Welt vollstellen werden, wären größere Motoren sicher der Tod einer jeden Umwelt.

Es gibt halt immer wieder Zeitgenossen, die aus jedem KLEINdetail, zB. einige großmotorige C6, gleich eine Umweltkatastrophe machen.

Sinn einer jeden Diskussion ist stets, einen Sachverhalt zu interpretieren. Hier finde ich meistens nur unqualifizierte Statements von Leuten, die den C6 noch nicht mal aums Prospekt kennen geschweige denn selbst erlebt haben, aber ALLES wissen, weshalb der C6 eigentlich UNMÖGLICH ist. Freudlose Citroenfahrer, die meiner Meinung nach nicht begriffen haben und auch nie begreifen werden, WAS einen großen Citroen schon IMMER ausgemacht hat. Sehr schwach.

Der C6 ist und bleibt hoffentlich seine gesamte Zeit ein überaus eleganter Großwagen, aus dem NIE ein Kombi geschnipselt wird. Es gibt tatsächlich Leute, die keinen ach so praktischen Kombi WOLLEN. Wer hingegen einen Kombi BRAUCHT, muss sich ja nicht weiter um den C6 bemühen.

GottseiDank gibts von C ja auch etliche Vernunftautos, deren erotischste Eigenschaften der große Kofferraum mit ebenso großer Klappe, ein niedriger Verbrauch und ein niedriger Wertverlust sind. Vielleicht sogar gepaart mit einer seligen CX-Schaukelfederung. Määhhh.

:-)))))))))))))))))))

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zu 082:

Ich finde es sehr gut, wenn im Zusammenhang mit der Neuvorstellung eines Oberklassewagens auch ökologische Fragen aufgeworfen werden. Dem immer mehr und immer größer und immer schwerer muss man ja nicht folgen, und die, die dies nicht tun, schauen m. E. weit über den Tellerrand hinaus. Wenigstens tun sie nicht so, als gäbe es noch 1.000 Jahre Erdöl und damit Benzin oder Diesel und nicht so, als hätten wir überhaupt keine Verantwortung, z. B. auch für das Klima und seine Entwicklung. Diese Leute zu beschimpfen (unqualifiziertes Statements usw.) ist nun wirklich das letzte und absolut nicht angebracht. Vernünftig zu sein ist nun mal nichts Schlechtes, auch nicht zwingend freudlos, schon gar nicht dumm, sondern eben vernünftig. Das richtige Mittelmaß zu finden, ist nicht einfach und Sache jedes Einzelnen.

Manfred Heck

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Also fordern wir jetzt: 8 Liter Hubraum und unsagbaren Verbrauch, damit 2 Leute (Ok, vielleicht ein paar C6 mehr) mal richtig ihren Spaß haben.

Dann noch keine Geschwindigkeitsbegrenzung in Innenstädten und auf kurvigen Bergstrassen und auf Autobahnen schon garnicht.

Alles klar !

Willkommen in der Spaßgesellschaft!

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Peter V postete

Es gibt aber tatsächlich noch gestrige Leute, die sich über Leistung und Spaß am Leben verstehen und dabei auch sogar noch etwas auf Ökologie achten.

Noch etwas auf Ökologie achten? Für die Quote, damit die Nervensägen ruhig sind?

"Na gut, man muss ja nicht gleich Kyoto unterschreiben".

Aber nicht nur der Punkt, sondern dein ganzer Beitrag ist sehr unsympathisch.

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Gehört es nicht auch ein wenig zum Komfort, wenn man mit gutem Gewissen ein sparsames Auto fährt. Wer das nicht braucht, kann sich gerne den C6 mit V12 und TuningChip oder gar nen Hummer kaufen. Das bringt die Umwelt natürlich nicht um.

In der Auto Bild ist man mal anfang der 90er Jahre mit 5 Leuten und für 20 Mark Sprit im Tank losgefahren (mit Autos wie dem Scorpio, Audi 100, Mercedes 220 D und Citroen XM). Der XM kam von allen Limousinen am weitesten (Verbrauch war so um 5 Liter). Da sagte sogar Auto Bild: Das ist Genuss ohne Reue. Und darauf käme es mir auch in der heutigen Zeit mit nem unvernünftigen C6 an.

Das Argument, dass für einen Autohersteller nur die Neuwagenkäufer zählen, höre ich öfters. Das ist natürlich trotzdem Quatsch.

Wenn das Auto keiner gebraucht haben will, dann sinkt der Wiederverkaufswert. Und dann kann man keine günstigen Leasingraten für Neuwagen anbieten. Und das hemmt den Neuwagenverkauf.

Es wird sicherlich zahlreiche Interessenten für den C6 geben, die das Auto wegen dem zu erwartenden immensen Wertverlust doch nicht nehmen und zur Konkurrenz aus Germany laufen.

Und schliesslich bekommt ein Händler die gebrauchten C6 wieder aufs Auge gedrückt, wenn er einen neuen C2010 verkaufen will. Spätestens dann sind auch Citroen die Gebrauchtwagenkäufer nicht mehr schnuppe.

Gruß

Markus

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Ein Luxusmobil - und in diese Richtung zielt Cit mit dem "grossen Franzosen" ja wohl - wird üblicherweise nicht im Handwerker- bzw. Baustelleneinsatz bewegt.

Von daher gibt es m.E. auch keinen Bedarf für einen C6 Kombi; ich persönlich bin sogar froh darüber, dass ein solch schönes Auto nicht durch einen Bruder mit grosser Heckklappe abgewertet wird.

Und die (eher kleine) Zielgruppe, die ihre Familie samt der kompletten Ausrüstung für diverse Freizeitvergnügungen wie Tauchen, Surfen, Paddeln, Para-Gliding, River Rafting etc. in teuren, edlen und sehr schnellen Design-Lastern transportieren möchte, muss sich eben mit einem C5 begnügen oder bei der Konkurrenz umsehen.

Von meiner Warte reicht eine schicke Limousine für den C6 absolut aus und fördert sogar das noble Image. Was zur Perfektion - eines an sich schon völlig überflüssigen Autos - in der Tat fehlt, ist ein V8-Motor. Der muss ja keine 6 l Hubraum haben, sondern es reichen (un)vernünftige 4 l.

Schlussendlich bedanke ich mich bei Claus für diesen (natürlich subjektiven, wie auch sonst?) Fahrbericht, der sehr viel Appetit auf die eigene Probefahrt macht, denn das klingt tatsächlich nach einer Rückbesinnung auf Komfortwerte.

TOLL !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruss

/Axel

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Wobei damit ja an sich der Fakt, daß der C6 gegen E-Klasse und 5er BMW antritt schon fast vom Tisch sein dürfte.

Die Noblesse, sich eben keinen Kombi leisten zu können, steht den deutschen Premiumherstellern ja auch erst mit Eintritt in die "Oberklasse" zu.

Variante 1:) Der C6 ist Oberklasse. Hat also in seinem Segment S-Klasse und 7er BMW. Dann ist "Kein Kombi" durchaus richtig.

Variante 2:) Der C6 tritt, und dies tut er mit 4-Zylindermotoren, gegen E-Klasse und 5er an. Dann wäre auch ein Kombi von Nöten.

Wobei ich stets der Meinung bin, wo viel Geld verballert wird (Neuentwicklung eines PKW) sollte nicht nur Hirnschmalz an Dynamik, Federungskomfort und Agilität, sondern auch an Verbrauchsoptimierung, Gewichtsoptimierung und sonstige "unsinnige" Dinge verbraten werden.

Ob der C6 nun toll federt oder nicht, ist mir schlichtweg Rille.

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Der schwebende Robert

Mein Umweltbewusstsein ärgern die tausende an Golf-, Astra- oder Fiestafahrer, die mal eben Zigaretten holen oder sonntags die Brötchen - mit ihrem Pkw! Diesen Leuten fehlt oft das Umweltverständnis. DAS fällt ins Gewicht und kein C6, der mit meinetwegen 1000 PS und Dauergrinser über die Bahn gleitet.

@ JörgTe

Nicht Peters Beitrag ist unsymphatisch - der ganze Thread bis auf das Eingangsposting von Claus ist es. Alles so angesäuert wie das momentane Bild Deutschlands.

Warum ärgern sich die Menschen über das, was sie nicht besitzen oder besitzen können anstatt das zu genießen, was vorhanden ist?

So, nun mach' ich's einfach:

ES IST GRANDIOS, DASS WIR WIEDER EINEN GROSSEN CITROEN BEKOMMEN WERDEN, DER DAS PRESTIGE UNSERER MARKE ZURÜCKBRINGT, DEREN ALTE WERTE WIEDERBELEBT UND DEM ANSPRUCH UND GEIST VON CITROEN GERECHT WIRD. GUT GEMACHT!

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Gast gelöscht[107]

"..... sondern dein ganzer Beitrag ist sehr unsympathisch...."

Hast recht. Ist genau unsympatisch wie das ewige Vernunftgesäge, was hier beim C6 absolut unpassend ist und einfach nur nervt. Und schon nur beim treu geäußerten WUNSCH nach V8 oder mehrV6 gleich in Weltuntergangsgesang zu verfallen ist auch absolut unpassend.

Der C6 ist so wie Softrider schreibt ein Auto für die Rückbesinnung auf Komfortwerte, also eindeutig rückwärtsgewandt. Da gibts Leute, die stehen auf so was. Sind halt Gestrige, die partout nicht ALLES dem Diktat einer (falsch verstandenen) Ökologie unterordnen wollen. Die in ihrem Selbstverständnis "modernen" Leute mögen ruhig vernünftig sein und die Finger vom C6 lassen. Dieses klassiche Feingeistauto befriedigt jedenfalls kein Umweltgewissen. Obwohl .... ein FAP ist drin, das meiste ist recyclebar, und es werden nur wenige gebaut, so dass die Gesamtumweltbilanz des C6 garantiert besser ausfällt als die Heerscharen der Vernunftautos.

Naja, und was der C6 mit Freigabe der Geschwindigkeit in Innenstädten und kurvigen Bergstraßen zu tun hat, weiß hier nur einer.

Ich gebe zu, schon wieder sehr unsympatisch ...... aber ich bleibe dabei.

:-)))

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@ all:

Es muss was dran sein am C6. Wenn sogar die Autobild (Hier klicken ) positiv über Federung, Motor, Geräuschkulisse und Fahrkultur schreibt dann darf man sich getrost auf den neuen grossen freuen.

Und hoffen, dass die Wertstabilität MIESERABEL ist, sodass ich mir in einigen Jahren oder Jahrzehnten einen C6 leisten kann... :-)

Grüsse aus der Schweiz

Andreas

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Der schwebende Robert postete

Nicht Peters Beitrag ist unsymphatisch - der ganze Thread bis auf das Eingangsposting von Claus ist es. Alles so angesäuert wie das momentane Bild Deutschlands.

Finde ich überhaupt nicht. Zum Glück jubeln wir nicht alle nur, sondern sind kritisch. Es gibt doch nicht nur schwarz und weiß.

Wenn nicht alle Stricke reißen, werde ich ab Januar C 6 fahren. Obwohl es kein Ökomobil ist. Weil ich nicht widerstehen kann. Aber vor allen Menschen, die WEGEN ihres Umweltbewusstseins darauf verzichten (und sich stattdessen gar in einen Toyota Prius setzen), habe ich großen Respekt. Diese Leute zu beleidigen und per se als Sozialneider darzustellen, finde ich niedrig.

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ACCM Oliver Weiß

Es klingt aber durchaus so, daß sobald jemand "ein paar PS mehr" hat, dieser nicht langsamer als 100 km/h damit fahren kann, innerstädtisch! Ich bin vor Jahren mal mit Peter in seinem SM gefahren und da mußte er mir nicht zeigen, was die "Karre" kann trotz 160 PS (oder so). Man kann nämlich auch mit mehr als 300 PS auch mit 50 km/h durch die Stadt fahren. Es klingt oft so, daß manche nur 2 Gaspedalstellungen kennen: nichts und Vollgas, und dieses anderen, die mehr Leistung haben oder haben wollen, unterstellen.

Wenns um Vernunft und Ökologie geht, dann sollte keiner mehr ein Auto kaufen! Allein die Herstellung schadet der Umwelt imens. Es kann für die Umwelt besser sein, ein altes katloses und benzinfressendes Auto zu erhalten anstatt alle 3 Jahre immer das neueste Modell zu kaufen, auch wenn es ein Prius ist.

Jedes (!!!) Auto verbraucht zuviel und belastet die Umwelt zu sehr.

Dennoch finde ich den C6 (bisher) gut, ganz im Sinne wie Robert es in 090 schrieb!

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_blossom_ postete

Variante 2:) Der C6 tritt, und dies tut er mit 4-Zylindermotoren, gegen E-Klasse und 5er an. Dann wäre auch ein Kombi von Nöten.

Schaut man sich die geplanten Produktionszahlen an, tritt der C6 gegen gar nichts an.

Nach der tristen Billigheimernummer der 90er ist der C6 mehr Imagetraeger als

Gewinnbringer, quasi die(!) neue franzoesische Staatslimousine, welche seit dem

CX Prestige schmerzlichst vermisst wurde. Deshalb vermeidet C auch offensichtlich, den

XM in der Ahnenreihe aufzuzaehlen. Der war naemlich nur ein blasses Produkt des

mutlosen Calvet, ohne den Flair des Repraesentativen, wie es DS und CX Prestige

zweifellos hatten.

Der C6 ist gut fuer die Marke, aber eine Enttaeuschung fuer all diejenigen,

die "nur" auf einen Nachfolger des XM gewartet haben. Das ist er in meinen Augen

definitiv nicht, auch wenn der vergleichsweise mickrige Benziner (10 Sekunden von

0 auf 100) das nahelegen mag. Keine Spur von Understatement, sondern

gross, elegant, fuer viele bestimmt ein wenig protzig, dafuer aber in Sachen

Federungskomfort endlich wieder auf Augenhoehe mit der S-Klasse.

Der C6 muss keine Stueckzahlen erzielen. Wahrscheinlich muss C nicht einmal

viel Geld damit verdienen. Wenn er wieder schwebt, wie sich das fuer einen

"Ueber-Citroen" gehoert, hat er alleine dadurch seine Existenzberechtigung.

Wer braucht da schon eine Kombiversion? Den SM gab es schliesslich

auch nicht als Kombi ;-)

Die spannende Frage ist fuer mich ohnehin nicht, wie viele C6 gebaut werden,

sondern wie lange...

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Ein Phaeton nicht unbedingt, aber es geht schon etwas in die Richtung.

Viele CX- und XM-Kunden (ich rede jetzt von Neuwagenkaeufern)

haben sich in ihren grossen Cits u.a. auch deshalb so wohl gefuehlt, weil

man mit einem CX oder XM von niemandem als Angeber oder Zurschausteller

seines vermeintlichen Erfolges schraeg von der Seite angeschaut wurde.

Ich habe es jedenfalls immer als sehr angenehm empfunden, dass ich

mich nicht ueber PS und Hubraum unterhalten musste oder ob der Benzinverbrauch

noch in die Zeit passt. Zwei Mal hatte ich jedoch als Geschaeftswagen einen

CX-Prestige und da spuerte ich deutlich, wie das bei manchen gar nicht

gut rueberkam. Da nuetzt es auch ueberhaupt nichts, wenn ein Prestige exakt den

gleichen Motor wie der GTI hat. Dieses Auto hat einfach eine Aussenwirkung,

die man nicht wegargumentieren kann. Das ist beim C6 nicht anders

und alleine schon deshalb kann er kein Volumenmodell sein.

Das Unvernuenftigste, was ich demnaechst machen koennte, waere eine

Probefahrt im C6. Ich glaube, ich verkneif's mir besser ;-)))

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Der Phaeton hat Unsummen an Entwicklungsgeldern verschlungen (Geht mich nix an, da ich einen break fahre). Diese Entwicklungskosten müssen wieder erwirtschaftet werden. Geht mich vielleicht etwas an, weil mein Xantia dieses Jahr 10 wird.

Der Phaeton wurde, auch in diesem Forum, durch den Kakao gezogen, schlechtgemacht und die wirtschaftsheinis bei VW allesamt für bekloppt erklärt, so ein Auto zu bauen.

Von den historischen Vorbildern eingenommene Gelder dürften, ohne mich in die Bankenlage von Cit genau hineinversetzen zu wollen, komplett verraucht sein.

Aber zum Glück sind wir objektiv.

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