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Anzugsmoment Zylinderkopf Xantia 1.8 Jg.94


chris79

Empfohlene Beiträge

So, erst mal einen kurzen Zwischenbericht, denn ich sehe, daß etliche das Thema mit verfolgen.

 

Dank guter Vorwarnung durch bx-basis und auch den übrigen hilfreichen Hinweisen hab ich mich heut nur aufs Ausdrehen der ZK-Schrauben konzentriert, mit Erfolg. Alle ZKS sind gut rausgegangen.

Hab also zunächst den Wagen warm gefahren, den ne Eile stehen und abkühlen lassen. Schon mal den Ventildeckel runtergenommen. Alles andere noch dran gelassen. Schon mal rein vorsorglich im noch heißen Zustand ordentlich Kriechöl auf die ZK-Schraubenköpfe gesprüht. Achtung, nicht einatmen! Zischte und dampfte. War zumindest unter die Schraubenteller gekrochen, aber scheinbar nicht weiter. Dennoch hat das zumindest am Schraubenkopf Schmierwirkung gehabt. Abgewartet, bis Kopf auf ca 40° (in etwa gute Badewassertemperatur oder Fieber als Anhaltswert) runtergekühlt war. Erst mal auf die kurze Verlängerung mit aufgesteckter Nuß der Schraube mit flacher Seite vom Fäustel draufgehauen, so wie es halt bei dem geringen Platz möglich war. Dann in umgekehrter Reihenfolge 10-1 ca 45°-Drehung zum Lösen alle Schrauben durch, anschl. alle in alte Position von 1-10 zurückgedreht. Nun das gleiche von vorne mit Lösen, diesmal 90°-Drehung 10-1 gelöst laut Anziehreihenfolge in umgekehrter Richtung. Im Prinzip beschreibt die Folge eine Spirale. Danach noch einmal in der Reihenfolge 10-1 vollständig losgelöst und danach alle rausgeholt.

Zwei der Schrauben waren schon ein wenig vom Rost befallen und bei der Nr. 7, also von vorn gesehen, die vordere linke Schraube, da zog ich mit einem Plöpp schwarzen triefenden Schmogg, ölhaltig und leicht krümmelig, mit raus. Bin gespannt, was das bedeutet, wenn ich morgen den Kopf runtergewippt habe und mir das dann genauer ansehen kann. Schraube 8 (hinten links) hat eine Distanzhülse, die dann später beim Zusammenbau da wieder drauf muß.

 

Muß der Ansaugkrümmer vorne mit runter oder kann er so wie der Abgaskrümmer hinten am Kopf dranbleiben? Denke, daß ich die Nockenwelle dran lassen kann, oder spricht da was gegen?

 

Daß die Verkleidungen der Riemen und vorher im Radkasten runter müssen, genau wie die Stirnantriebsräder, ist mir schon klar. Gibt es sonst noch was, was demontiert werden muß, bevor der Kopf abgenommen werden kann.

 

Wie bekomme ich die nötige Spannung auf den Antriebsriemen beim Zusammenbau drauf? Einen Vierkant von ca 8 mm, den ich wohl für die Spannrolle benötige, werde ich mir schon zurechtschleifen.

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Hallo,

vor 10 Stunden, asveny sagte:

Denke, daß ich die Nockenwelle dran lassen kann, oder spricht da was gegen?

wenn Du die Ventilschaftdichtungen wechseln willst, muss die Nockenwelle runter.

Grüße
Andreas

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Ohne zwingenden Grund, den ich bisher nicht feststellen konnte, hatte ich nicht geplant, die Ventilschaftdichtungen zu wechseln, also auch keine bestellt. Es geht mir ausschließlich darum, die ZKD wieder dicht zu bekommen, insbesondere das Öltropfen, sowie Verschwinden von Kühlmittel zu stoppen.

Zur Orientierung, es ist der 1.8i Motor mit 66 kw/90 PS, verbaut in einem Berlingo, Erstzulassung 1/2001. Wenn ich das richtig deute, werden die Ventile wohl mit vorher definierten Distanzplättchen eingestellt. So was hatte ich mal bei einem VW u. Ford-1,8 TD Dieselmotor gemacht. Ob der Satz, den ich noch besitze bei dem Motor hier passen würde, habe ich nicht weiter geprüft. Wäre auch nur dann wichtig, wenn ich alles demontieren würde, um die Schaftdichtungen zu wechseln, was aber wohl nicht nötig ist und ein Klappern der Ventile hatte ich auch nicht bemerkt. Ansonsten wäre das jetzt ein guter Zeitpunkt, wenn schon eh alles offen.

Bearbeitet von asveny
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Hallo,

wenn das Ventilspiel zu gering ist, klappert es nicht, aber die Ventile werden (zu) heiß. Und um das Ventilspiel zu prüfen, musst Du nichts zusätzlich demontieren. Also das würde ich mindestens machen.

Ob Du die Ventilschaftdichtungen wechselst, musst Du selbst wissen. Der Zusatzaufwand ist vielleicht eine Stunde. Wenn Du das aber lässt und in 5.000 km einen erhöhten Ölverbrauch feststellst, ärgerst Du Dich schwarz. Ich für meinen Teil habe die Schaftdichtungen gewechselt, zumal bekannt ist, dass sie im Laufe der Jahre härter werden. Das Thermostat habe ich auch gewechselt, obwohl das alte noch einwandfrei funktionierte.

Grüße
Andreas

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Ja, ok, das Spiel werd ich heut nachmittag prüfen. Bisher hatte ich nicht den Eindruck, daß Ventilschaftdichtungen für Ölverbrauch sorgten. Wenn ich nicht so zeitlich unter Druck wäre, würde ich die Schaftdichtungen rein vorsorglich wechseln. Bei meiner Onlinebestellung der nun angekommenen Teile, die übrigens teils 14 Tage brauchten, ich gesteh es, hab ich an die Schaftdichtungen gar nicht gedacht. Jetzt bin ich immobil, da Wagen auseinander genommen ist und schnell via Internet was zu bekommen, fraglich wegen der Weihnachtshysterie. An Teilehöker vor Ort komme ich schlecht, da viel zu weit von mir. Ich denke, ich laß die drin, da ich das Fahrzeug schnell zusammenbauen möchte und dann zur HU, anschließend im Januar, also sehr bald, geht der Wagen eh weg. Ich bekomme dann einen anderen.

Es ging mir in erster Linie, die Öl-Tropfgeschichte zu beenden. Bei der Kontrolle, anläßlich der jetzt bevorstehenden Revision ZKD, der Kühlflüssigkeit stellte ich vor paar Tagen einen Wasserverlust von ca 1,2 Liter innerhalb der letzten 2 Monate fest. Weiß ich nur deshalb, weil ich da das Thermostat, das wirklich im Eimer war, wechselte und anschl. voll aufgefüllt und richtig entlüftet hatte. Die Dichtungen Thermostat waren innen regelrecht franselig und hatten nur noch symbolischen Charakter. Ob es Sinn macht, den jetzt trotzdem nach so kurzer Zeit noch einmal zu tauschen? Im Zweifel könnte ich das noch in paar Tagen nachholen.

Bearbeitet von asveny
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@ AndreasRS,

oder wer auch immer mitliest,

sind Dir die Einstellwerte für Einlaß-u. Auslaßventil bekannt und kannst die hier posten? Habe ich mit meiner Vermutung recht, daß speziell bei diesem Motor Ventilspiel mit Einstellplättchen eingestellt wird oder wie sonst? Hab selbst nichts, wo ich es nachlesen könnte.

 

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  • 2 Wochen später...

Wird Zeit Euch über den Abschluß der Arbeit kurz zu informieren.

Habe nach Demontage des Kopfes alles von ZKD-Resten gesäubert, den Kopf wieder aufgesetzt und die Schrauben am Kopfteller sowie ca 3 cm zum Schrauben-Ende, statt mit Öl zu benetzen, Kupferfett dünn aufgetragen und sie dann der Anzugsvorschrift entsprechend eingedreht. Allerdings etwas abgewandelt, wie ihr in den von mir genannten Schritten lesen könnt.

Es muß der Ansaugkrümmer, der bei diesem Motor vorne ist, runter, der Abgaskrümmer blieb dran. Hätte sinnvollerweise die Stahldraht-Dichtung zwischen Katrohrmuffe und Muffe Abgaskrümmer direkt mit bestellt, da sie jetzt im neuen Fahrbetrieb leicht undicht ist und ich später nach Neujahr da noch einmal ran muß. Niemand weiß alles im Voraus!

1.      Schritt: Schrauben 1-10 mit 20 Nm angez. (dafür kleinere Drehmomentratsche sinnvoll)

2.      Schritt: Schrauben 1-10 mit 40 Nm angez.

3.      Schritt: Schrauben 1-10 mit 60 Nm angez. (entscheidend ist die Summe von 60 Nm)

4.      Schritt: Schrauben 10-1 alle lösen (ich ha hier in drei Schritten, erst mit 45°, dann mit 90° und dann ganz gelöst)

5.      Schritt: Schrauben 1-10 mit 20 Nm angezogen

6.      Schritt: Schrauben 1-10 mit 150° ruhig, gleichmäßig und vorsichtig mit langem Rohr, auf der Ratsche aufgesetzt (so hat man mehr Kontrolle über die Nuß und es geht leichter), weiter angez.

7.      Schritt: Schrauben 1-10 mit +150° ruhig, gleichmäßig und vorsichtig mit langem Rohr, auf der Ratsche aufgesetzt, weiter angezogen (so wird hier die Summe der nötigen 300° in zwei Schritten erreicht und verspannt weniger am Kopf/Dichtung als in einem Schritt)

Natürlich dauert es mit den von mir eingelegten Zusatzschritten, abweichend von den Anzugsvorschriften auf Beipackzettel, länger. Habe dabei den Ratschlag des Elring Mitarbeiters befolgt. Denn was spielt diese zusätzliche Arbeitszeit im privaten Bereich für eine Rolle, wenn ich dadurch Risiken, wie Abreißen einer neuen ZK-Schraube oder gar Verziehen der Dichtung, des Zylinderkopfes minimiere? Wichtig ist nur, daß Summe der angegeben Werte erreicht wird. Theoretisch könnte man in noch kleineren Schritten vorgehen, wäre aber eher übertrieben, jedoch schadlos.

Probleme hatte ich, den Absteckpunkt Kurbelwelle zu finden und die Riemenscheibe zu lösen. Die Schraube ist bei mir eingeklebt gewesen und wie ich jetzt weiß, nur durch starkes Erwärmen (Richtung 160°C) sowie zweckmäßigerweise mit einem Druckluft-Schlagschrauber normal zu lösen. Der Schlagschrauber stand mir leider nicht mehr bereit. :mad:

Habe daher mir eine Art Arretiervorrichtung für Riemenscheibe aus Schrottkiste mit Hilfe einer alten Lagerschale und paar Flacheisen geschweißt. So konnte ich mit langen Hebel die Schraube der Antriebsriemenscheibe lösen und später auch wieder festbekommen.

Der Arretierpunkt für KW ist ein Loch in der Antriebsriemencheibe und hat die Gegenaufnahme auf der Stirnseite des Motorblocks als leichte Einbuchtung mit Außenstegen. Es paßt ein Stift von ca 6-7 mm Durchmesser. Danach darf nicht mehr dran gedreht werden, bevor der Riemen nicht drauf ist. Für das Arretieren der Riemenscheibe jedoch nicht stabil genug, sonst bricht ein Gußsteg ab, was mir auch passierte. Hat zum Glück keine weiteren Folgen oder Bedeutung gehabt.

In dem Nockenwellenrad meines Zylinderkopfes befindet ich ein Absteckpunkt von 10 mm Durchmesser und Gegenpunkt befindet sich auf der Rückseite außerhalb des Kopfes, also links von Stirnseite. Hier auf der Seite ist auch der Auspuffkrümmer am Kopf befestigt.

Schade, daß es in diesem Forum nicht möglich ist, Bilder in die Beiträge einzufügen. Denn irgendwelche Links bringen auf Dauer nichts, sind später oft erloschen und spätere Leser haben herzlich wenig von wichtigen Hinweisen, die unbebildert sind.

Der Rest war dann nur noch reine Fleißarbeit im Zusammenbau. Motor läuft, es ist alles dicht. Bis jetzt sind schon rund 2000 km mehr auf dem Tacho und keine neuen Probleme aufgetaucht. Was will eine Autoseele mehr?  :)

Allen die mit mir bei der Sache waren, danke ich. Jetzt wünsche ich allen Mitlesern einen guten Jahreswechsel und ein glückliches Neues Jahr!

 

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Bevor der Dichtring zum Hosenrohr eine unendliche Geschichte wird solltest Du den kompletten Befestigungssatz bei Citroën als Originalteil kaufen. Der ist sofort und auch länger als 2 Wochen dicht...

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Weiß ich doch, nur vor Ende der Feiertage ist es Essig mit Teile schnell mal ordern. Hätte ich es vorher geahnt, wäre der Satz schon mit den anderen Teilen bestellt worden und Zusatzporto entfiele, Teile wären verbaut. Nu muß ich da halt noch mal ran, man gönnt sich ja sonst nichts... :rolleyes:  Deswegen schrieb ich ja oben, daß ich mich nach Neujahr drum kümmern muß. Bei Iba ba gibt´s den Satz für diesen Motor schon für 9, 37 Euro mit Versand und ist bereits bestellt sowie bezahlt. Angekündigte Lieferung 4.-5. Januar, wundert mich wegen der Feiertage wenig. Hier aktuell am günstigsten zu haben (Dichtungssatz Abgasrohr/Kat), wobei sich das im Laufe der Zeit wohl ändern wird. Ob nun Originalteil oder vom Teilehöcker ist mir, ganz ehrlich, latte. Ich baue schon seit Ewigkeiten an unseren Fahrzeugen das meist günstigste Teil ein und noch nie habe ich mich darüber ärgern müssen. Ich hatte beruflich mit Qualitätsmanegement zu tun und weiß aus direkter eigener Erfahrung, daß die Zulieferer die Originalteile aus der gleichen Maschine für die Marke mit passenden Stempeln labeln. Alle Zulieferer werden einheitlich von allen Autoherstellern zur Einhaltung von Qualitätsstandarts angehalten und strengstens überwacht. Nur selten, daß mal was durchrutscht, kostet dann aber den Zulieferer einiges, vom Ruf mal abgesehen...

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vor 24 Minuten, asveny sagte:

Bei Iba ba gibt´s den Satz für diesen Motor schon für 9, 37 Euro mit Versand und ist bereits bestellt sowie bezahlt. Angekündigte Lieferung 4.-5. Januar, wundert mich wegen der Feiertage wenig. Hier aktuell am günstigsten zu haben (Dichtungssatz Abgasrohr/Kat), wobei sich das im Laufe der Zeit wohl ändern wird. Ob nun Originalteil oder vom Teilehöcker ist mir, ganz ehrlich, latte. Ich baue schon seit Ewigkeiten an unseren Fahrzeugen das meist günstigste Teil ein und noch nie habe ich mich darüber ärgern müssen.

Einmal ist immer das erste Mal. Dieser Dichtring ist eines der Teile die ich nur als Originalteil verwende, die Qualität der billigen Dichtringe ist unterirdisch schlecht. Oft sind die schon bei der ersten Montage undicht.

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Ich werde nach paar Tagen berichten, ob es mit Montage gut ging und dicht hält oder auch, ob doch Fehlkauf. Jetzt warte es erst mal ab, kann es auch gar nicht anders, da schon bezahlt.   B)

Vor der Montage hätte ich von Euch die Info gebraucht, daß es Sinn macht, dieses Teil direkt mitzutauschen und ich hätte es schon eingebaut. Nu leb ich damit, nochmal da ran zu dürfen. ;)

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Dann schick den Müll zurück wenn er kommt und hole Dir am Dienstag das Original bei Citroën oder Peugeot - dann brauchst Du da nur noch 1x dran...

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  • 3 Wochen später...

Was soll ich sagen, zwischenzeitlich bin ich über 1200 km gefahren und brauch die Dichtung gar nicht mehr wechseln. Als ich zurück und auch Dichtungsset zwischenzeitlich eingetroffen war, stelle ich verwundert fest, daß alte Draht-Dichtung zwischen Abgaskrümmer und Kat-Muffe absolut dicht hält und nichts mehr dran vorbei bläßt. Ok, bin nicht traurig, daß ich da nicht mehr dran muß. Nur verstehn kann ich diese Selbstheilung auch nicht. Wie ist das möglich?

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