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Tesla s


Empfohlene Beiträge

Ist aber schon recht anspruchsvoll, die beiden Tuergriffe direkt nebeneinander zu setzen, so dass sich jedes 100stel Hoehenunterschied schmerzhaft in die Aufmerksamkeit draengt

von unterwegs - keine Haftung für Rechtschreibung und Inhalt :)

Das stimmt - da fällt der Knick umso mehr auf. Aber bei den aktuellen Spyshots finde ich, dass die Verschiebung deutlich weniger auffällt, als noch zuletzt. Außerdem finde ich, dass der Wagen insgesamt gestreckter wirkt, als auf den recht bulligen Fotos, die ich bisher kannte. Und ich glaube, dass der in natura nochmal deutlich besser aussieht, als auf den Fotos. Einzig mit dem Heck hadere ich noch ein wenig, aber das war bislang auch bei allen meinen Lieblingsfahrzeugen so der Fall (CX, C6, XM, 407).

lg

grojoh

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Im TFF-Forum gibt's noch ein paar ansehnliche Bilder:

Hier sind die Spaltmaße so gut wie nicht mehr erkennbar:

file.php?id=12750&t=1

file.php?id=12747&t=1

Hier wiederum schon, aber dafür auch der offenbar ausfahrbare Heckspoiler mit inkludiertem Bremslicht:

file.php?id=12711&t=1

file.php?id=12712&t=1

lg

grojoh

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Mein Model S60 ist gerade in die Inspektion gegangen. Normalerweise wäre die bei 40TKM fällig gewesen,

ich hatte aber keine Zeit, dann hatte Tesla keine Vorführer, weil der Liefertruck in einen Unfall verwickelt worden war,

dann kam die Urlaubszeit. OK, jetzt sind es 48.000 km. Macht nichts, denn die Garantie erlischt nicht, selbst wenn man nie zur Inspektion kommt.

Aber jetzt hat Tesla wieder Vorführer!

Auf dem Hof standen viele neu angekommene Model S und in der Werkstatt waren auch einige, die für die Übergabe

vorbereitet wurden.

IMG_2509_720.jpg

Als Ersatzfahrzeug habe ich die 700 PS-Allrad-Version bekommen

IMG_2510_800.jpg

Ich solle doch bitte auf die Felgen aufpassen

IMG_2511_800.jpg

Kein Wunder. Das Model S hatte nur gerade mal 12 km auf dem Tacho.

Die 1.286 Wh/km lassen auf einen Test am Prüfgerät schließen.

IMG_2515_800.jpg

Und die 12 km Tesfahrt zur Fahrzeugprüfung waren wohl auch nicht ohne.

IMG_2517_800.jpg

Der Wahnsinnsmodus war bei der Übergabe schon aktiv

IMG_2523_800.jpg

Ich habe BC "A" dann genullt. Mit 130 -160 mit dem Verkehr auf der linken Spur über die A3,

danach mit gut 100 auf der Bundestraße.

Danach noch eine Wahnsinnsmode-Testfahrt mit einem Kollegen 3x von 0-auf 150. Das ist Wahnsinn!

IMG_2521_800.jpg

Verbrauch: 25 kWh / 100 km. Auch das ist Wahnsinn. Aber im positiven Sinne.

IMG_2522_720.jpg

Was mit auffiel:

Das Auto ist wirklich gereift. Ich habe mein Model S nun knapp 1,5 Jahre. Wahnsinn - schon wieder - was sich in dieser Zeit alles veränderte.

Das Auto ist viel leiser geworden. Die Rollgeräusche der Reifen sind so gut wie nicht mehr wahrnehmbar. Der Inverter ist viel leiser beim starken Beschleunigen.

Ab und zu hört man mal den des Frontmotors, aber wirklich leise.

Endlich wurde das Schließen des vorderen Kofferraum etwas komfortabler. Statt zwei gibt es nun nur noch ein Schloss. Die Haube entriegelt nun leiser und lässt sich sanfter schließen.

Ein große Veränderung kommt mit den Sitzen. Ich möchte nicht wissen, wer da jetzt noch meckern will. Die sind einfach nur klasse.

Der Seitenhalt wurde noch besser, man sitzt schön eingekuschelt. Und sie sehen "wertiger" aus, worauf ja manch einer wert legt.

Mir persönlich gefiel das reduzierte, nicht so durchschnittliche Design der Sitze der ersten Generation besser.

Jetzt noch zum Wahnsinns-Mode.

Das ist Wahnsinn! Die 3 Sekunden von 0 auf 100 sind einfach unglaublich. Mühelos, ohne zu verspannen oder gar auch nur 1 cm die Spur zu verlieren peitscht es die 2,2 Tonnen (zwei Passagiere) nach vorne.

Stoisch sicher. Selbst, wenn man in einer Kurve voll drauf latscht, behält der Tesla die Contenance. Perfekt. Perfekt. Perfekt. Besser geht es nicht. Das ist State-of-the-Art.

Es gibt ganz sicher nichts vergleichbares auf diesem Planeten.

Nur, wer braucht sowas. Meine Güte. Das ist zu viel. :-)

Zumal die Beschleunigung nur bis Tempo 130 so brachial ist. Darüber wird es dann gemütlicher. An 700 PS denkt da keiner mehr.

Auch beim Zwischenspurt von 80 - 120 sehe ich keinen so riesigen Unterschied zwischen meinem Model S 60 mit "nur" 306 PS.

Aus dem Stand 0-100 ist der Unterschied wahnsinnig groß, sonst, zumindest gefühlt, aber recht unbedeutend.

Man muss es schon drauf anlegen, um diese Vorteile auszunutzen.

Fazit: Ich würde beim nächsten Model S mit den 332 PS des 70 D super zurecht kommen.

Ich brauche die Leistung meist zum Überholen, und da muss sich ein 300 PS Tesla wirklich nicht verstecken.

Und die Top-Speed von 250 km/h brauche ich genauso wenig. Meiner regelt bei hunderpaarundneunzig ab,

und das ist auch gut so. :-)

Grüße

Holger

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Mein Model S60 ist gerade in die Inspektion gegangen. Normalerweise wäre die bei 40TKM fällig gewesen,

ich hatte aber keine Zeit, dann hatte Tesla keine Vorführer, weil der Liefertruck in einen Unfall verwickelt worden war,

dann kam die Urlaubszeit. OK, jetzt sind es 48.000 km. Macht nichts, denn die Garantie erlischt nicht, selbst wenn man nie zur Inspektion kommt.

Aber jetzt hat Tesla wieder Vorführer!

Auf dem Hof standen viele neu angekommene Model S und in der Werkstatt waren auch einige, die für die Übergabe

vorbereitet wurden.

IMG_2509_720.jpg

Als Ersatzfahrzeug habe ich die 700 PS-Allrad-Version bekommen

IMG_2510_800.jpg

Ich solle doch bitte auf die Felgen aufpassen

IMG_2511_800.jpg

Kein Wunder. Das Model S hatte nur gerade mal 12 km auf dem Tacho.

Die 1.286 Wh/km lassen auf einen Test am Prüfgerät schließen.

IMG_2515_800.jpg

Und die 12 km Tesfahrt zur Fahrzeugprüfung waren wohl auch nicht ohne.

IMG_2517_800.jpg

Der Wahnsinnsmodus war bei der Übergabe schon aktiv

IMG_2523_800.jpg

Ich habe BC "A" dann genullt. Mit 130 -160 mit dem Verkehr auf der linken Spur über die A3,

danach mit gut 100 auf der Bundestraße.

Danach noch eine Wahnsinnsmode-Testfahrt mit einem Kollegen 3x von 0-auf 150. Das ist Wahnsinn!

IMG_2521_800.jpg

Verbrauch: 25 kWh / 100 km. Auch das ist Wahnsinn. Aber im positiven Sinne.

IMG_2522_720.jpg

Was mir auffiel:

Das Auto ist wirklich gereift. Ich habe mein Model S nun knapp 1,5 Jahre. Wahnsinn - schon wieder - was sich in dieser Zeit alles veränderte.

Das Auto ist viel leiser geworden. Die Rollgeräusche der Reifen sind so gut wie nicht mehr wahrnehmbar. Der Inverter ist viel leiser beim starken Beschleunigen.

Ab und zu hört man mal den des Frontmotors, aber wirklich leise.

Endlich wurde das Schließen des vorderen Kofferraum etwas komfortabler. Statt zwei gibt es nun nur noch ein Schloss. Die Haube entriegelt nun leiser und lässt sich sanfter schließen.

Ein große Veränderung kommt mit den Sitzen. Ich möchte nicht wissen, wer da jetzt noch meckern will. Die sind einfach nur klasse.

Der Seitenhalt wurde noch besser, man sitzt schön eingekuschelt. Und sie sehen "wertiger" aus, worauf ja manch einer wert legt.

Mir persönlich gefiel das reduzierte, nicht so durchschnittliche Design der Sitze der ersten Generation besser.

Jetzt noch zum Wahnsinns-Mode.

Das ist Wahnsinn! Die 3 Sekunden von 0 auf 100 sind einfach unglaublich. Mühelos, ohne zu verspannen oder gar auch nur 1 cm die Spur zu verlieren peitscht es die 2,2 Tonnen (zwei Passagiere) nach vorne.

Stoisch sicher. Selbst, wenn man in einer Kurve voll drauf latscht, behält der Tesla die Contenance. Perfekt. Perfekt. Perfekt. Besser geht es nicht. Das ist State-of-the-Art.

Es gibt ganz sicher nichts vergleichbares auf diesem Planeten.

Nur, wer braucht sowas. Meine Güte. Das ist zu viel. :-)

Zumal die Beschleunigung nur bis Tempo 130 so brachial ist. Darüber wird es dann gemütlicher. An 700 PS denkt da keiner mehr.

Auch beim Zwischenspurt von 80 - 120 sehe ich keinen so riesigen Unterschied zwischen meinem Model S 60 mit "nur" 306 PS.

Aus dem Stand 0-100 ist der Unterschied wahnsinnig groß, sonst, zumindest gefühlt, aber recht unbedeutend.

Man muss es schon drauf anlegen, um diese Vorteile auszunutzen.

Fazit: Ich würde beim nächsten Model S mit den 332 PS des 70 D super zurecht kommen.

Ich brauche die Leistung meist zum Überholen, und da muss sich ein 300 PS Tesla wirklich nicht verstecken.

Und die Top-Speed von 250 km/h brauche ich genauso wenig. Meiner regelt bei hundertpaarundneunzig ab,

und das ist auch gut so. :-)

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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...

Nur, wer braucht sowas. Meine Güte. ...

Walter Röhrl braucht das... und mir missfällt es auch nicht.. Ich kenne das von meinem Motorrad Pan European. Diese "Funktionalität" nutze ich aber schon alleine deshalb selten, weil nach jedem Dreisekundenspurt Gummiabrieb im Wert von 10 Euro auf der Straße liegt. Man muss es nicht ständig haben, es ist aber beruhigend zu wissen, dass man kann, wenn man will.

In der Juniausgabe ließ die österreichische Autorevue Walter Röhrl einen 120.000,- € teuren P 85 D fahren und beurteilen. Sein Urteil lautet:

"Dafür, was dieses Auto bietet, ist es geradezu günstig!"

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Wie würde der Österreicher sagen? "Ja ... eh." - Wahnsinnige Beschleunigung, echt geil. Braucht aber in Wahrheit kein Mensch. Der einzige Grund, warum ich das bei Tesla befürworte ist, weil die furchteinflößenden Fahrzeugwerte gute Marketingträger für die E-Mobilität sind und endgültig mit der Mär des lahmen Elektroautos aufgeräumt haben. Plötzlich ist das Elektroauto auch für Autonarren interessant, die sonst nur Gummi und Öl riechen wollen. Das ist deshalb wichtig, weil das diejenigen sind, die am meisten Stimmung machen. Das weckt "das Kind im Manne". Soll so sein. Mir selbst waren auch die 109 Turbo-Diesel-PS im XM völlig ausreichend, oder zuletzt die 170 PS im "kleinen" C6 - auch da habe ich mich beim Beschleunigen und Überholen stets sicher und souverän gefühlt.

Neuerdings habe ich mir - natürlich rein aus Neugier - meine Versicherung für einen Tesla S85 ausgerechnet. In Österreich würde mich der Tesla knapp 75 Euro pro Monat für Haftpflicht und Teilkaskoversicherung kosten - inkl. aller Steuer. Sensationell günstig. Zum Vergleich: Mein C6 kostete mich knapp 120 Euro im Monat. Mit einem Model III mit 300 PS bin ich dann wohl bei gut 50-60 Euro im Rennen. Wäre ich überglücklich damit :D

lg

grojoh

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Wie würde der Österreicher sagen? "Ja ... eh." ...

Die Kärntner sagen immer: "Passt!", wenn sie zum Ausdruck bringen wollen, dass sie im Höchstmaß zufrieden sind. ;)

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ACCM Elmar Stephan

Also mir ist dieses PS- und Leistungsgehubere ziemlich unsympathisch. Es nimmt mich auch gegen diese ganzen Teslas ein.

Ich finde die Einrichtung von maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeiten auf öffentlichen Straßen, wie in unseren Nachbarländern, sehr sympathisch, weil es für "Waffengleichheit" zwischen leistungsmäßig üppigeren und weniger üppigen Fahrzeugen sorgt. Öffentliche Straßen sind keine Rennstrecken. Die in Deutschland geltende Richtgeschwindigkeit von 130 reicht völlig aus, um zügig ans Ziel zu kommen.

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Also mir ist dieses PS- und Leistungsgehubere ziemlich unsympathisch. Es nimmt mich auch gegen diese ganzen Teslas ein.

Ich finde die Einrichtung von maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeiten auf öffentlichen Straßen, wie in unseren Nachbarländern, sehr sympathisch, weil es für "Waffengleichheit" zwischen leistungsmäßig üppigeren und weniger üppigen Fahrzeugen sorgt. Öffentliche Straßen sind keine Rennstrecken. Die in Deutschland geltende Richtgeschwindigkeit von 130 reicht völlig aus, um zügig ans Ziel zu kommen.

Stimmt, aber was hat das mit Tesla zu tun? Man wird doch noch regelkonform flott beschleunigen dürfen.

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..

Ich finde die Einrichtung von maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeiten auf öffentlichen Straßen, wie in unseren Nachbarländern, sehr sympathisch, weil es für "Waffengleichheit" zwischen leistungsmäßig üppigeren und weniger üppigen Fahrzeugen sorgt. Öffentliche Straßen sind keine Rennstrecken. Die in Deutschland geltende Richtgeschwindigkeit von 130 reicht völlig aus, um zügig ans Ziel zu kommen.

Mir ist das Tempolimit von 130 km/h, das ich aus Österreich gut kenne, wo wir einen Zweitwohnsitz haben, ebenso sympathisch, wie mich die Raserei auf deutschen Autobahnen anwidert.

Das Eine hat aber mit dem Anderen nicht zwangsläufig etwas zu tun. Kurze Überholwege sorgen objektiv für Sicherheit und subjektiv für Gelassenheit.

Gruß, Albert

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Also mir ist dieses PS- und Leistungsgehubere ziemlich unsympathisch. Es nimmt mich auch gegen diese ganzen Teslas ein.

Ich finde die Einrichtung von maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeiten auf öffentlichen Straßen, wie in unseren Nachbarländern, sehr sympathisch, weil es für "Waffengleichheit" zwischen leistungsmäßig üppigeren und weniger üppigen Fahrzeugen sorgt. Öffentliche Straßen sind keine Rennstrecken. Die in Deutschland geltende Richtgeschwindigkeit von 130 reicht völlig aus, um zügig ans Ziel zu kommen.

Die Technik ist aus dem 21. Jahrhundert, es werden jedoch auch (meiner Meinung mit voller Absicht) Instinkte aus der Zeit der Neandertaler angesprochen. Das macht diese Marke für mich ebenfalls ein Stück weit unsympathisch.

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Kein Wunder. Das Model S hatte nur gerade mal 12 km auf dem Tacho.

Danach noch eine Wahnsinnsmode-Testfahrt mit einem Kollegen 3x von 0-auf 150. Das ist Wahnsinn!

Hallo Holger,

War Dein Hund auch dabei?

Ich habe mal gelernt neue Reifen und neue Bremsen sorgfältig einzufahren, weil Reifen erst nach 150 - 200 Kilometern den vollen Grip aufbauen und Bremsbeläge und Bremsscheiben sich aufeinander 'einspielen' müssen.

Beste Grüße

Dirk

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Hallo Elmar,

TESLA ist für mich nicht das aktuelle Auto sondern das System. Hätten sie biedere Autos gebaut, hätten sie niemals dieses Ansehen und die Multiplikatoren wären ausgeblieben. Nun haben sie mit Hilfe der Trendsetter in einer unvergleichlichen Art eine Ladeinfrastruktur in Europa ausgebaut. Hier hätten die D Hersteller nach dem Steuerzahler gerufen. Es ist der Weg den er geht, der mich fasziniert. Wenns den ne Nummer kleiner gibt bin ich dabei.

Im Moment wirds wohl ein Zoe. Aber mit dem zum Stammtisch ??

Machts gut

Hartmut

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...

Im Moment wirds wohl ein Zoe. Aber mit dem zum Stammtisch ??

Machts gut

Hartmut

Zum Angeben auf dem Stammtisch reicht doch schon ein Tesla-Schlüssel, den man neben dem Bierglas ablegt. ;)

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

Bearbeitet von -albert-
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Mensch Albert,

mach ich ja sonst immer !

Wir gehen aber doch immer raus zum Cits gucken und so doll kann ich den Zoe wohl nicht schminken ! ;)

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Hallo Holger,

War Dein Hund auch dabei?

Nein.

Ich habe mal gelernt neue Reifen und neue Bremsen sorgfältig einzufahren, weil Reifen erst nach 150 - 200 Kilometern den vollen Grip aufbauen und Bremsbeläge und Bremsscheiben sich aufeinander 'einspielen' müssen.

Mag sein. Ich bin Motorradfahrer, also recht sensibel für sowas.

Der Witz ist doch, dass die elektronische Regelung die Kraft dermaßen effektiv und sicher zugleich auf die Straße bringt.

Ich habe ja oben beschrieben wie.

Du hast mich ganz am Anfang des Tesla-Threads ja auch mal zum Reifenverschleiß geunkt. Ich habe die Reifen jetzt 36TKM drauf.

Die sind echt noch prima.

Aber wo du gerade das Einfahren ansprichst.

Das war natürlich ein besonderes Gefühl, in ein frisch ausgepacktes Superauto zu steigen, ohne an ein Einfahren zu denken.

Oder ein paar tausend Kilometer später, vor jedem 3 Sekunden Sprint vorher das Fahrzeug auf zig Kilometern erst mal auf Betriebstemperatur bringen zu müssen.

@ all

Braucht keiner. Wir haben in der Firma nachher darüber gesprochen. Diese Beschleunigung abzurufen, ist eine Demo-Angelegenheit.

Mein MS 60 macht das ja auch ganz nett. Aber 0-100? Das ist praxisfremd.

Da bin ich eher bei Albert. Es ist gut, ein durchzugstarkes Auto zu haben. So, wie von ihm beschrieben.

Dazu reicht aber auch ein Model S 70 oder normales Model S 85. Der P85D spielt seine Vorteile nur im Extrem aus.

Grüße

Holger

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Auch mir reicht der S 70D völlig, was die Fahrleistungen betrifft. Mir hätte auch ein Motor alleine genügt, bin halt nicht der Beschleunigungsfreak. Ich gleite lieber absolut leise und gelassen dahin - Holger würde dazu wohl "entschleunigt" sagen - und meine Durchschnittsverbräuche zwischen 150 und 170 kW sprechen wohl dafür.

Ich verstehe die Tesla-Politik mit hochmotorisierten Varianten eher als Marketing-Masche und so bleibt man auch ohne Werbung im Gespräch. Mein's ist es nicht. Früher wurde mir die Marke BMW unsympathisch, weil sie mir als dauerblinkende Hoppla-jetzt-komm'-ich-Drängler auffielen, heute hat sich AUDI dazu gesellt - jedenfalls empfinde ich das so, dies muß aber nicht allgemeingültig sein.

Bei Tesla ist mir dies noch nicht aufgefallen, zumal ich kaum einen im Straßenverkehr sehe. Mit Blick auf den mit hohen Tempi E-typisch rasant steigenden Stromverbrauch dürften die möglichen hohen Geschwindigkeiten kaum dauerhaft gefahren werden. Hier scheint sich die Sichtweise auf das enorme Beschleunigungsvermögen der E-Autos zu verlagern und da reicht schon der S 70. Mehr braucht's nicht und für Langstreckenfahrer mag der S 85 ausreichend zu sein.

Gruß, Manfred

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Arbeitsauftrag: Jahresinspektion durchführen, 47.929 km

Bezahlungsart: Serviceplan

Arbeitsbeschreibung: Annual Service

- Fehlerspeicher ausgelesen und auf Fehler überprüft: Keine aktiven Fehler vorhanden

- Firmwareversion geprüft: Letzte Version 6.2 installiert (2.5.36)

- Funktionsprüfung der Türen und des Panoramadachs: Scharniere gesäubert und geschmiert. Keine Beanstandungen festgestellt.

- Ladekabel auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler. Fahrzeug lädt mit 16A

Erneuert:

- Wischerblätter

- Batterie des Funkschlüssels

- Innenraumfilter

Geprüft:

- Funkschlüssel auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler

- Sicherheitsgurte und Gurtschlösser auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler

- Innen-/Außenbeleuchtung und Hupe auf Funktion geprüft: OK, keine Fehler

- Sichtkontrolle des Antriebsstrangs und Fahrwerk auf Verschleiß geprüft: OK, keine Fehler

- Scheibenwischwasser aufgefüllt, Brems- und Kühlflüssigkeitsstand überprüft: Keine Undichtigkeiten festgestellt

- Reifen überprüft und bei Bedarf von vorne nach hinten getauscht

- Reifenprofiltiefe [mm]:

(Aussen) (Mitte) (Innen)

VL: 4 4 4

VR: 4 4 4

HL: 4 4 4

HR: 4 4 4

(hs: Laufleistung der Bereifung: 36.272 km)

- Reifenluftdruck eingestellt auf: VA 3.1 bar, HA 3.1 bar

- Bremsbelagstärke gemessen (mm)

VL: VR: HL: HR: Feststellbremse

10 10 9 9 6

- Achsvermessung: OK, keine Einstellung nötig

- Probefahrt durchgeführt: keine Auffälligkeiten festgestellt

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@Martin Klinger: Hast Du schon einen Nachfolger für Deinen zunehmend an Altersgebrechen leidenden Citroën C6 ins Auge gefasst?

Gruß, Albert

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Wird die Firmware nicht automatisch upgedated, auch während dem Fahren, da Tesla auf das Auto zugreifen kann? Zumindest sprach der Tesla-Verkäufer bei mir von automatischen Updates.

Wer's braucht, nimmt einen 4-Rad Antrieb. Wegen der Reichweite und dem Alterungsprozess der Batterie würde ich wohl auf einen 85-er tendieren, neu soll gemäss Tesla-Verkäufer in Kürze ein 90-er rauskommen, der soll aber einige Tausender mehr kosten für nur irgendwelche 30km mehr Reichweite.

Ich fand die glaub 465 PS, die unser Testwagen hatte, schon atemberaubend, da sie immer verzögerungsfrei zur Verfügung stehen.

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Wird die Firmware nicht automatisch upgedated, auch während dem Fahren, da Tesla auf das Auto zugreifen kann? Zumindest sprach der Tesla-Verkäufer bei mir von automatischen Updates.

Doch. Die aktuellste Software war auch schon drauf. Habe heute wieder ein neues Update auf dem Display und es für 15:30 programmiert.

Wer's braucht, nimmt einen 4-Rad Antrieb. Wegen der Reichweite und dem Alterungsprozess der Batterie würde ich wohl auf einen 85-er tendieren, neu soll gemäss Tesla-Verkäufer in Kürze ein 90-er rauskommen, der soll aber einige Tausender mehr kosten für nur irgendwelche 30km mehr Reichweite.

Dabei geht's nicht um die Reichweite, sondern um die Power.

In Anlehnung an die Filmkomödie Mel Brooks Spaceballs aus dem Jahr 1987 präsentiert Tesla den so genannten "Ludicrous Mode", der den bislang bekannten "Insane-Mode" überflügelt. Tesla-Gründer Elon Musk verspricht eine zehnprozentige Leistungssteigerung beim Beschleunigen von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (96,56 km/h). Erreicht wird dies durch ein Batterie-Upgrade auf 90 Kilowattstunden, das gleichzeitig die Reichweite der Elektrolimousine um 25 Kilometer erhöhen soll. Zudem wurde eine neuartige Sicherung entwickelt, die über eine eigene Elektronik verfügt.

Kunden, die bereits ein Model S P85D fahren, kommen für umgerechnet 4.500 Euro in den Genuss der verlängerten Reichweite und des Ludicrous Mode.

Mit dem Batterie-Upgrade und der neuen Sicherung wird der Ludicrous Mode, als eine Leistungssteigerung auf 768 PS möglich.

Aufpreis bei Neubestellung: 10.600 Euro.

Wie der Tesla-CEO in einem Blog-Beitrag schreibt, war die Beschleunigungsoptimierung nur ein netter Nebeneffekt. Eigentliches Ziel der Entwickler war es, die Lebensspanne des Antriebstranges auf eine Million Meilen zu erhöhen.

http://www.netzwelt.de/news/153654-tesla-model-s-ludicrous-mode-bringt-wahnsinnige-geschwindigkeit-spaceballs.html

Ich fand die glaub 465 PS, die unser Testwagen hatte, schon atemberaubend, da sie immer verzögerungsfrei zur Verfügung stehen.

Weniger, oder deutlich mehr :-)

Model S 60*: 306 PS

Model S 70: 320 PS

Model S 70D: 332 PS

Model S 85*: 368 PS

Model S 85: 378 PS

Model S P85*: 412 PS

Model S 85D: 422 PS

Model S P85D: 698 PS

Model S P90D: 768 PS

* nicht mehr lieferbar

Bearbeitet von e-motion
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ACCM Martin Klinger

@Albert: Auch wenn der C6 sich mit Erreichen des mitteleuropäischen Festlandes wieder einigermaßen normalisiert hat (unserem Forum sei dank: noch unterwegs hab ich herausgefunden, wie man das Navi neu startet...), bin ich mehr denn je vom Tesla überzeugt. Allerdings bringt er (wie schon viel weiter oben erwähnt) bei meinem derzeitigen Fahrten-Profil nicht allzuviel, aber in 3-4 Jahren, wenn ich täglich 2x85km zu pendeln habe, dann sieht das anders aus - vor allem, wenn dann autonomes Fahren geht!

Jedenfalls weiß ich schon, wie er aussehen wird: Rot mit weißen Felgen (falls es das gibt...)

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"Wer's braucht, nimmt einen 4-Rad Antrieb."

Ich habe irgendwo (vielleicht sogar im TFF-Forum; vor lauter Tesla Informationen, weiss man ja nicht mehr wo!;)) gelesen, dass die Kraftverteilung auf zwei Motoren auch ein Grund sein kann, einen D-Typ dem normalen vorzuziehen. Wenn man z.B. das Modell S70 (320 PS) mit dem S70D (332 PS) vergleicht, erscheint das plausibel. Es kursieren ja unter E-Ingenieuren Ansichten, dass die Elektromotoren bei Tesla im Verhältnis zur PS-Stärke recht knapp bemessen, ja zu klein seien und dass dies vielleicht sogar ein Grund war, weshalb Tesla eine Zeit lang unverhältnismässig viele Drive Units austauschen musste. Was weiss ich, aber die Kraft zweier E-Motoren (Bsp. auch Model S 85: 378 PS / Model S 85D: 422 PS) verteilt auf die geleisteten PS, schont m.e. tatsächlich den einzelnen davon. Ich würde jedenfalls ein D-Modell kaufen. So schmerzhaft erscheint mir jetzt der kleinere vordere Kofferraum auch nicht! Lieber eine noch bessere Traktion! Ich lass mich im Übrigen gerne eines andern belehren!;)

Gruss Jürg

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