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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Am 20.9.2016 at 16:32 , Dave Dudley sagte:

Wenn in Mulhouse die Produktion umgestellt, müsste das ja das Ende des C4 B7 bedeuten, da er auf der alten Plattform produziert wird. Hat jemand schon was dazu gehört ?

Gute Anmerkung!  Wenn L'argus einigermaßen gut informiert ist, ist auch das Ende des kurzen C4 Picasso absehbar.

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Wie die CCFA schreibt, werden bei den PSA-Werken jedes Jahr erneut 3-Jahrespläne aufgestellt, mit dem Ziel, die Produktion zu verbessern und kostengünstiger zu machen. Unter den Projektnamen "Usine Excellente" ist jedes Werk seit 2014 zuständig für die gesamte Produktionskette, von der Materialbeschaffung, der Teilelieferung, über die Produktion bis hin zur Auslieferung eines Modells beim Händler. Im Folgejahr wird jeweils überprüft, ob der erwartete Zwischen schritt erreicht ist und ob der Plan für die nächsten drei Jahre modifiziert werden muss. Die Werksleitungen erhalten dabei keine Vorgabe von der PSA-Zentrale, sondern entwickeln die Pläne in eigener Verantwortung. Dazu gehört auch z. B. eine evtl. Zusammenlegung von Produktlinien oder Werkseinheiten, die Einführung von Robotern, die Änderung von Produktionsprozessen usw. Zusätzlich gibt es eine interne Plattform, über die z. B. Werkzeuge, Roboter und Lackiereinrichtungen untereinander ausgetauscht bzw. weitergegeben werden können. Ein wichtiges Ziel dabei war, die Zeit für die Produktion eines Modells zu verringern, um Kosten zu sparen.
Zusätzlich zur diesem Projekt arbeitet PSA mit dem Titel "Usine du future" an Lösungen für zukünftige Werke und Produktionen. Dazu gehört auch der Einsatz von "cobots", d. h. kooperierenden Robotern in der Produktion, was auch helfen kann, den Menschen schwierige Arbeiten abzunehmen. Entsprechende Tests laufen in den Werken Vigo und Rennes. Mit Hilfe virtueller Realität, bei der Computer die Entwicklung simulieren, will man auch die Zahl der Prototypen für ein neues Modell reduzieren und schneller mit ihnen auf den Markt kommen.
In der Periode von 2012 bis 2014 ist es PSA gelungen, die Produktionskosten für ein Modell um durchschnittlich 700 Euro zu verringern. Von 2015 - 2018 sollen weitere 700 Euro eingespart werden, wobei 2015 schon ein Anteil von 213 Euro erreicht wurde.
Die Meldung siehe: Chaque-usine-du-Groupe-PSA-a-son-objectiv-de-performance und comment-psa-abaisse-le-prix-de-revient-de-ses-vehicules

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https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/psa-renault-wachsen-stark-im-iran-107.html

Zitat

Die französischen Autobauer PSA und Renault gehörten zu den ersten Herstellern, die nach dem Fall ihr Geschäft im Iran forcierten. Bereits nach kurzer Zeit schlägt sich das in kräftigem Wachstum nieder.

...

PSA, im Iran Marktführer, meldete für die Region Middle East einen Zuwachs um 261,3 Prozent auf 41.700 Einheiten. Davon entfielen alleine 33.000 Einheiten auf Peugeot-Modelle, die unter Lizenz des iranischen Kooperationspartners Iran Khodro verkauft wurden.

 

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Am 22.9.2016 at 10:10 , Pallasrevolution sagte:

Gute Anmerkung!  Wenn L'argus einigermaßen gut informiert ist, ist auch das Ende des kurzen C4 Picasso absehbar.

Das ist so nicht richtig. Als der 308 T7 auslief gab es Videos aus Sochaux, da liefen 308 T7 und 308 T9 auf einer Ausschweißstraße und auf einer Montagelinie. Entsprechend kann man auch den C4 B7 und den 2008 auf einer Linie bauen und es ist schnurzegal, auf welcher Plattform da was vor die Roboter oder den Preßluftschrauber läuft. DIe Plattformstrategie bei PSA ist ein klein wenig weiter als bei anderen Herstellern, die ihre tolle Plattformstrategie immer in der Presse hinausposaunen.

Gernot

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vor 59 Minuten, Gernot sagte:

Das ist so nicht richtig. Als der 308 T7 auslief gab es Videos aus Sochaux, da liefen 308 T7 und 308 T9 auf einer Ausschweißstraße und auf einer Montagelinie. Entsprechend kann man auch den C4 B7 und den 2008 auf einer Linie bauen und es ist schnurzegal, auf welcher Plattform da was vor die Roboter oder den Preßluftschrauber läuft. DIe Plattformstrategie bei PSA ist ein klein wenig weiter als bei anderen Herstellern, die ihre tolle Plattformstrategie immer in der Presse hinausposaunen.

Gernot

Das wird maßlos überschätzt.

Ist man im Ersatzteilgeschäft tätig staunt man wieviele unterschiedliche Teile es für ein und dasselbe Modell gibt.

Brauchte unlängst den Befestigungsteil für den äußeren Türgriff für diesen C4 und staunte: Es gibt 8 verschiedene - nur für die Vordertüren

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Das ist beim Bau des Autos egal. Es gibt halt verschiedene Lieferanten für die Türgriffe, die alle auf das gleiche Blechteil passen. Verbaut wird nach Preis und Verfügbarkeit.

Klar bei den Erstazteilen wird das aufwendiger, aber wenn das Auto erstmal verkauft ist, findet man schon jemanden, der das zahlt. Die Spannen im Ersatzteilhandel sind doch teilweise etwas größer.

Gernot

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vor 4 Stunden, Gernot sagte:

Das ist beim Bau des Autos egal. Es gibt halt verschiedene Lieferanten für die Türgriffe, die alle auf das gleiche Blechteil passen. Verbaut wird nach Preis und Verfügbarkeit.

Klar bei den Erstazteilen wird das aufwendiger, aber wenn das Auto erstmal verkauft ist, findet man schon jemanden, der das zahlt. Die Spannen im Ersatzteilhandel sind doch teilweise etwas größer.

Gernot

Schöne Erklärung.

Deckt sich halt gar nicht mit der Realität

 

 

9109 E4

 

01

BEF -BUEGEL F TUERGRIFF

LINKS

- LINKSLENKER UND OHNE SCHLÜSSELLOSEN ZUGANG/START

9109 E3

01

RECHTS

- LINKSLENKER UND OHNE SCHLÜSSELLOSEN ZUGANG/START

9109 F7

01

LINKS

- LINKSLENKER UND ZUGANG VORNE + KOFFERRAUM + STARTEN SCHLÜSSELLOS

9109 F5

01

RECHTS

- LINKSLENKER UND ZUGANG VORNE + KOFFERRAUM + STARTEN SCHLÜSSELLOS

9109 G2

01

LINKS

- RECHTSLENKER UND OHNE SCHLÜSSELLOSEN ZUGANG/START

9109 G3

01

RECHTS

- RECHTSLENKER UND OHNE SCHLÜSSELLOSEN ZUGANG/START

98 126 004 80

01

LINKS

- RECHTSLENKER UND ZUGANG VORNE + KOFFERRAUM + STARTEN SCHLÜSSELLOS

98 126 003 80

01

RECHTS

- RECHTSLENKER UND OHNE SCHLÜSSELLOSEN ZUGANG/START

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vor 21 Stunden, Gernot sagte:

Das ist so nicht richtig. Als der 308 T7 auslief gab es Videos aus Sochaux, da liefen 308 T7 und 308 T9 auf einer Ausschweißstraße und auf einer Montagelinie. Entsprechend kann man auch den C4 B7 und den 2008 auf einer Linie bauen und es ist schnurzegal, auf welcher Plattform da was vor die Roboter oder den Preßluftschrauber läuft. DIe Plattformstrategie bei PSA ist ein klein wenig weiter als bei anderen Herstellern, die ihre tolle Plattformstrategie immer in der Presse hinausposaunen.

Mir ging es weniger darum, wo und wie lange B7 weiter produziert wird, sondern darum dass der normale C4 zu den Streichmodellen gehören könnte, da nirgendwo ein Nachfolger angekündigt ist (B7 seit 2010, Facelift 2015).

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vor 45 Minuten, Pallasrevolution sagte:

Mir ging es weniger darum, wo und wie lange B7 weiter produziert wird, sondern darum dass der normale C4 zu den Streichmodellen gehören könnte, da nirgendwo ein Nachfolger angekündigt ist (B7 seit 2010, Facelift 2015).

Hier z. B. schon:

http://www.autoexpress.co.uk/citroen/c4/96707/all-new-citroen-c4-gets-sharp-look-for-2018

Für 2018 sind die ersten teilautonomen Fahrfunktionen und Citroën Advanced Comfort angekündigt. 

Zitat

Citroen is planning a more stylish look for its next-generation C4 family hatchback, after the company’s boss promised the French brand would never build a conservative car again.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Naja, daß die Grundmodelle und die ADML Modelle andere Türgriffe haben, ist doch klar. Da ist bei ADML doch noch der Berührsensor zum Verschliessen mit drin.

Aus dem B7 wird ein B9. Das ist sicher. Er wird vielleicht etwas höher, um sich auch vom 308 T9 abzusetzen. Man braucht ja nicht zwei gleiche Autos von Peugeot und von Citroën.

Gernot

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vor 14 Minuten, Gernot sagte:

Naja, daß die Grundmodelle und die ADML Modelle andere Türgriffe haben, ist doch klar. Da ist bei ADML doch noch der Berührsensor zum Verschliessen mit drin.

 

Es handelt sich aber nicht um die Türgriffe sondern wie geschrieben um den Befestigungsteil für den äußeren Türgriff. Das ist ein Plastikteil unsichtbar im Türinneren.

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Vielleicht setzt Du Dich einmal mit so einem ADML Türgriff auseinander. Der erkennt eine sich nähernde Hand und öffnet das Auto und schließt das Auto, wenn man die Hand auf einer Fläche aussen auflegt. Ich finde es logisch, daß diese Griffe andere Teile haben als Normaltürgriffe.

Das hat aber auch nichts mit "Plattform" zu tun. Das ist eher "Standardisierung". Da der C4 ADML erst seit gut einem Jahr hat, wundert es mich nicht, daß da ein wenig gebastelt wird.

Gernot

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Der chinesische PSA-Kooperationspartner Dongfeng hat jetzt eine Vereinbarung mit dem französischen Firma MCE-5 getroffen bezüglich der Entwicklung und Herstellung des Motors VCR-i mit variablem Verdichtungsverhältnis. 2020 soll dieser Motor in der Produktion von Dongfeng-Autos zum Einsatz kommen.  Die MCE-5-Entwicklung ermöglicht eine Reduzierung des Verbrauchs und der CO2 -Emissionen um 30% im Vergleich zu einem Standard -Benzinmotor. Derzeit ist noch unklar, ob die Produktion dieses Motors im chinesischen Werk in Fengshen stationiert werden wird. Es könnte auch sein, dass die Groupe PSA für seine Marken Peugeot, Citroën und DS davon profitieren und den Motor in Frankreich produzieren lassen will. Aus technischer Sicht variiert der VCRi- Motor (Variable Compression Ratio Intelligent) das Verdichtungsverhältnis seiner Zylinder kontinuierlich. Ein Zahnrad mit dem Pleuel-Kolben-Paar verbunden ermöglicht dem Kolben eine perfekt vertikale Bewegung zu beschreiben, unabhängig von ihrer Lage und unabhängig von dem Kompressionsverhältnis. Somit werden die Reibungsverluste aufgrund der Radialkräfte stark reduziert. Die variable Verdichtungsverhältnis MCE-5 ist nicht optimal in allen Fahrsituationen. Ein höheres Verdichtungsverhältnis bringt zwar eine bessere Leistung, aber auch höhere Schadstoffe.  Diese Technik begünstigt allerdings die offiziellen Verbrauchswerte in einem Standardzyklus, wenn der Motor wenig bei höheren Motordrehzahlen verwendet wird. Dongfeng wird jedoch nicht der erste sein, der einen Motor mit variablem Verdichtungsverhältnis auf den Markt bringt. Auf dem Pariser Salon wird der japanische Autohersteller Infiniti den VC-T-Motor enthüllen, der als erster Motor mit diesem Prinzip in Serie verkauft werden wird.
Die Meldung siehe: dongfeng-s-interesse-au-moteur-francais-mce-5

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Die Groupe PSA startet zum Pariser Salon mit "Free2Move" ihre neue Marke der neuen Mobilitätsdienstleistungen.  Damit werden alle Angebote und damit verbundenen Dienstleistungen für Mobilität unter einer neuen Marke auf einer gemeinsamen Plattform für die Kunden zusammengefasst:
 • "Free2Move Car Sharing"
 • "Free2Move Smart Services"
 • "Free2Move Fleet Sharing"
 • "Free2Move Fleet Management"
 • "Free2Move Lease"

Bearbeitet von acc-intern
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Lutz-Harald Richter

Dürfen die denn das?

Lauter englische Worte für eine französische Marke? Das gibt doch bestimmt Ärger mit der "Sprachen-Polizei". ;-)

Lutz-Harald Richter

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vor 35 Minuten, Lutz-Harald Richter sagte:

Dürfen die denn das?

Lauter englische Worte für eine französische Marke? Das gibt doch bestimmt Ärger mit der "Sprachen-Polizei". ;-)

Lutz-Harald Richter

Klar. Das wird ja ein globaler Schlager. Oder Schlag ins Kontor ? Ich glaube ich bin verwirrt.......  :-)

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Zulassungszahlen August 2016 in China - der Markt legt kräftig zu, PSA lässt kräftig Federn:

Citroen:  17.018 (19.009 im August 2015)

Peugeot: 21373 (27007)

DS: 1058 (1622)

im Vergleich dazu VW: 236489 (199157)

 

Quelle: left-lane.com

 

 

 

Bearbeitet von phantomas
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Als Reaktion auf die neuen Herausforderungen in Sachen Mobilität setzt die Groupe PSA ihren Strategieplan „Push to Pass“ mit dem Aufbau eines Systems von rund 15 Partnern und Entwicklern fort, die an den Mobility Days am 28. und 29. September 2016 in Paris teilnehmen.
Die Strategie der Gruppe ist es, nachhaltige, intelligente, sichere und vernetzte Mobilitätslösungen anzubieten, mit denen jeder optimale Bewegungsfreiheit genießen kann. Sie zeichnet sich durch folgende Initiativen aus:
• die Einführung von Free2Move, der Marke für neue Mobilitätslösungen, in der das gesamte Angebot für vernetzte Dienste und Mobilität gebündelt wird;
• die Gründung der Abteilung für Mobilitätsdienste zur funktionsübergreifenden Koordinierung sämtlicher im „Push to Pass“-Plan definierten Aktivitäten;
• neue Übereinkommen im Bereich des Carsharing mit:
  - einer Kapitalbeteiligung an Communauto, dem „Pionier“ des Carsharing in Nordamerika;
  - einer Zusammenarbeit mit der Bolloré-Gruppe, die Elektrofahrzeuge des Typs Citroën C-Zero zur Ergänzung des vorhandenen Angebots in Lyon (Bluely) und Bordeaux (Bluecub) einsetzen wird;
• eine Partnerschaft bei der Verwaltung vernetzter Flotten mit Masternaut, dem zweitgrößten Anbieter von Telematik-Lösungen in Europa.

All diese Initiativen basieren insbesondere auf:
• der Beteiligung an zwei auf Fahrzeugverleih an Privatpersonen spezialisierten Start-up-Unternehmen: Koolicar und TravelCar. Die Groupe PSA hat einen Investitionsfond von 100 Millionen Euro bereitgestellt, um in diese neuen Aktivitäten zu investieren und den Weg in die Zukunft zu ebnen;
• eine Partnerschaft mit IBM im Rahmen des Projekts „Smarter Cities“, das zurzeit in der Metropolregion Nizza-Côte d’Azur und in der Wallonie (Belgien) umgesetzt wird;
• eine Partnerschaft mit TomTom Telematics für die Verwaltung vernetzter Flotten.

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PSA kündigte die Markteinführung von sieben Benzin-Plugin-Hybrid-Modellen und vier Elektro-Modelle zwischen 2019 und 2021 an. Dabei soll es bald ein universelles Modell geben, bei dem man zwischen Benzin-, Diesel-, Hybrid- oder Elektroversion wählen kann, bei gleicher Silhouette. Die Elektromodelle basieren auf der Plattform CMP, die Hybridmodelle auf der Plattform EMP2. PSA kündigt für die Elektromodelle eine Rechweite von 450 km an bei einer Batterieladezeit von 30 Minuten im ultraschnellen Modus auf bis zu 80%. Die rein elektrische Reichweite der Benzin-Plugin-Hybriden wird sich auf 60 km belaufen.
Die Meldung siehe: PSA-revolution-hybride-et-electrique

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vor 5 Stunden, acc-intern sagte:

PSA kündigt für die Elektromodelle eine Rechweite von 450 km an bei einer Batterieladezeit von 30 Minuten im ultraschnellen Modus auf bis zu 80%. 

Renault schreibt mir demgegenüber gerade, dass man 400 km Reichweite nicht nur ankündigt, sondern auch liefert:

Ab 1. Oktober können Kunden den Renault ZOE mit neuer Z.E. 40-Batterie und bis zu 400 Kilometer Reichweite bestellen. Die Preise für die neue Variante starten bei 24.900 Euro für den ZOE Life und 26.700 Euro für die Ausstattung Intens ... Zuzüglich zum Kaufpreis legt Renault für den ZOE ein neues, vereinfachtes Batteriemietangebot mit Tarifen ab 59 Euro pro Monat auf. Alternativ dazu besteht erstmals auch die Möglichkeit, die Batterie zu kaufen ... Der ZOE mit der leistungsstarken Z.E. 40-Batterie kommt im Januar 2017 zu den Renault Händlern.

 

Also ich habe das Gefühl, der Peugeot-Konzern hinkt da gewaltig hinterher, beim C Zero des Modelljahrs 2017 kann man - wenn ich es richtig überblicke - gerade einmal mit der Multifunktionsfernbedienung sowohl die Heizung als auch die Klimaanlage bereits 30 Minuten vor dem Start aktivieren und  Beginn und Ende des Ladevorgangs programmieren.

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Am 25.9.2016 at 17:34 , Auto nom sagte:

"Exclusive images" sind exclusive Photoshops, oder? Und AutoEXPRESS ist die englische AutoBild, richtig?

 

Am 25.9.2016 at 18:08 , Gernot sagte:

Aus dem B7 wird ein B9. Das ist sicher.

B9 ist der aktuelle Berlingo. Soviel ist sicher.

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