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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Stimmt, als das stellst du aber schon die Verwendung von Verbundlenkerachsen dar, ein Detail, das da draußen keine Sau interessiert und ein technisches Merkmal, das bei fast allen Konkurrenten fast genauso gut ([emoji4] ) wie bei PSA funktioniert.

 

Zugegeben, nicht alle stimmen ihre Fahrwerke so gekonnt ab wie PSA.

 

 

 

 

 

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Zugegeben, nicht alle stimmen ihre Fahrwerke so gekonnt ab wie PSA.


Ist das ernst gemeint? Hatte vor kurzem einen brandneuen Peugeot 308 als Mietwagen und das Ding war eine Tortur!
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Das ist schon ernstgemeint!
Zum Zurechtrücken der Maßstäbe und Nacheichen des Popometers wird wahrscheinlich eine kurze Probefahrt zB in einem Mini, Audi A3 oder 1er BMW genügen.

Und wenn du mal ganz hart zu dir selber sein willst, nimmst du eine solche Kiste mit Spochtfahrwerk. ;)

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Die Groupe PSA geht mit Carsharing-Diensten nach Nordamerika 
Die Bereitstellung von Carsharing-Diensten seit dem 3. April 2017 in Los Angeles ist ein erster Schritt für die Einführung von Free2Move in den USA. Das schrittweise Vordringen auf den nordamerikanischen Markt ist ein auf zehn Jahre angelegtes Projekt im Rahmen des Plans „Push to Pass“ der Groupe PSA. Das Projekt Nordamerika wird von einer Geschäftseinheit umgesetzt, die in der Region ansässig ist und von Larry Dominique geleitet wird.

Die ersten in Nordamerika eingeführten Mobilitätsdienste werden angeboten von Free2Move, der Mobilitätsmarke der Groupe PSA, und ihrem Partner TravelCar, einem 2012 gegründeten Start-up. Der Carsharing-Service für Reisende ist zunächst seit dem 3. April 2017 auf dem Flughafen von Los Angeles verfügbar, bevor es dann in größerem Umfang in den USA eingeführt wird. Damit soll die Nutzung des vorhandenen Fahrzeugbestands durch eine vorteilhafte Lösung für die Besitzer (kostenloses oder vergünstigtes Parken sowie Vergütung bei Vermietung des Fahrzeugs) und für die Automieter (etwa 50 Prozent günstiger als bei herkömmlichem Vermieter) optimiert werden.

Die Geschäftseinheit in Nordamerika hat zunächst die Aufgabe, mit den Partnern des Konzerns die Mobilitätsdienste zu entwickeln. Anschließend sollen Mobilitätsangebote mit Modellen der Groupe PSA eingeführt werden, bevor der Vertrieb von Fahrzeugen in Nordamerika startet. Dabei soll die Möglichkeit eines regionalen Sourcings geprüft werden, sofern sich dies als geeignet erweist. Das Projekt ist Teil des Strategieplans „Push to Pass“, der am 6. April 2016 vorgestellt wurde.

Larry Dominique wird zum Direktor der Geschäftseinheit Nordamerika der Groupe PSA ernannt. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der US-amerikanischen Automobilbranche und hat insbesondere für General Motors, Chrysler und Nissan gearbeitet. Zuletzt war er Präsident von ALG (Automotive Lease Guide) sowie Geschäftsführer von „TrueCar“.

Die Geschäftseinheit Nordamerika ist an die Programm- und Strategiedirektion der Groupe PSA unter der Leitung von Patrice Lucas angegliedert.

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Um Autos scheint es dabei eher nicht zu gehen :( , weil mit keinem Wörtchen erwähnt wird, mit WELCHEN Autos den nun diese "Mobilitätsdienste" angeboten werden.

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Albert Rupprecht
Am 6.4.2017 at 10:14 , Memphisto sagte:

Welches Modell hat denn besonders zugelegt? C3 wahrscheinlich, viele Vorführer darunter.

Citroën

C 3:                 1.623

Berlingo:       1.428

C 1:                   894

C 4:                   848

Jumper:           517

C 4 Cactus:     468

Jumpy:            253

C 5:                  101

C-Elysée:          59

C-Zero:             17

Sonstige:            2

Total:           6.210

 

 

Peugeot

308:          1.636

2008:        1.612

208:          1.433

3008:           683

Partner:      405

108:             335

508:             310

Expert:        176

Boxer:         156

5008:             54

Ion:                29

Sonstige:        5

Total:        6.561

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vor 13 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Ich stelle es mir so vor, wobei es aber sein kann, dass die Phantasie mit mir durch geht: Für Köche ist doch ein Achtstunden-Arbeitstag nur eine Teilzeitbeschäftigung, so dass sie kaum Zeit haben, lange Strecken zu fahren. Infolgedessen benötigen sie keinen überragenden Komfort und sind auch mit einem einfachen Fahrwerk, wie bei Automobiles DS zufrieden. A-Prommis und Fußballerfrauen wird man schließlich kaum für so ein Vehikel gewinnen können.

Man will ja auch nicht die drei Köche des Events ködern, sondern die Besucher. ;)

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Albert Rupprecht
vor 5 Stunden, Kugelblitz sagte:

Man will ja auch nicht die drei Köche des Events ködern, sondern die Besucher. ;)

Ich stelle es mir so vor, dass die Minimalforderung darin besteht, eine Meldung für die Presse zu erzeugen. Vielleicht spielt der Nebeneffekt auch noch eine Rolle, dass der ein oder andere von der Presseabteilung mal lecker Essen gehen kann.

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Albert Rupprecht
vor 18 Stunden, Juergen_ sagte:

Stimmt, als das stellst du aber schon die Verwendung von Verbundlenkerachsen dar, ein Detail, das da draußen keine Sau interessiert

Die Zahlen sagen da aber etwas anderes. Letzten Monat standen 366 DS 3 immerhin 4.463 Mini gegenüber, selbst wenn man die größere Modellvielfalt außer Acht läßt, liegt der Faktor eher bei 10 als bei 2.

Des weiteren stehen 468 Cactus 1.347 Dacia Duster gegenüber, wobei letzter etwa zu einem Drittel mit Allradantrieb und dann auch mit einer Einzelradaufhängung verkauft wird.

Also die Vorstellung, alle Automobilisten außerhalb der ACC-Foren mangelt es grundsätzlich am technischen Sachverstand und sind im Falle von VW-Fahrern sogar vollkommen blöde, ist nun einmal - sagen wir mal zurückhaltend - etwas gewagt.

 

Aber ich dachte nicht nur an die Einzelradaufhängung: Da ist noch die fabelhafte Doppelquerlenkerachse vom erfolgreichen Peugeot 407, die grundlos aufgegeben wird, die Hydropneumatik, deren Aufgabe so irrsinnig ist, als würde Audi den Allradantrieb einstellen, die feststehende Lenkradnabe, die beim Picasso außerordentlich gut ankam, das ergonomische Cockpit, welches man wiederaufleben lassen könnte, elektronisch verstellbare Stoßdämpfer, die es mal am Peugeot 605 gab und jetzt für Peugeot verboten sind, das wirkliche Head-up-Display im C 6, .... .

vor 9 Stunden, Juergen_ sagte:

Zum Zurechtrücken der Maßstäbe und Nacheichen des Popometers wird wahrscheinlich eine kurze Probefahrt zB in einem Mini, Audi A3 oder 1er BMW genügen.

Maßstab bei Fahrzeugen aus dem Peugeot-Konzern ist die Citroën- und Peugeot-Tradition. Da drängen sich zum Vergleich Wagen auf, die man einmal in Deutschland an jeder Straßenecke sehen konnte. Peugeot 205, Citroën Visa und GS ... .

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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vor 28 Minuten, Albert Rupprecht sagte:

Die Zahlen sagen da aber etwas anderes. Letzten Monat standen 366 DS 3 immerhin 4.463 Mini gegenüber ...

Und du meinst wirklich, das liegt daran, dass die Kunden gar nicht wissen, dass der Mini eine andere Hinterachse hat? Wirklich? Da siehst du es, du ziehst die falschen Schlüsse! :)

Die Dummbeutel (sorry, wer so ein enges Schlaglochsuchgerät will...) kaufen ihn eben nicht, weil sie nix von der Achse wissen, sondern OBWOHL sie nix von der Achse wissen. ;)

98% Prozent von deinen 4.463 Mini-KäuferINNEN wissen NIX von der der Hinterachse, das ist statistisch ... ! :)

Sie kaufen ihn einfach, weil sie ihn für hip halten und den DS3 bestenfalls für ganz nett halten. Das ist das alte PSA-Marketing-Händikäpp, hat aber nix mit der Hinterachse zu tun.

Bearbeitet von Juergen_
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vor 21 Stunden, Juergen_ sagte:

Um Autos scheint es dabei eher nicht zu gehen :( , weil mit keinem Wörtchen erwähnt wird, mit WELCHEN Autos den nun diese "Mobilitätsdienste" angeboten werden.

Es geht dabei um von Fahrzeugeigentümern bzw. Reisenden zur Verfügung gestellte Leihwagen, ähnlich wie bei Uber. Siehe Meldung vom 23.02.17 in www.acc-intern.de

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Die Groupe PSA behält Branchenführungsposition im Ranking der Ratingagentur OEKOM
Die deutsche Ratingagentur für nachhaltige Entwicklung OEKOM präsentierte am 5. April 2017 ihr internationales Ranking der verantwortungsvollsten Unternehmen.
Mit der Note „B“ steht die Groupe PSA im zweiten Jahr in Folge an der Spitze der Automobilbranche.

Die Groupe PSA hob sich vor allem in vier Themenbereichen von ihren Mitbewerbern ab, die laut OEKOM Performanceschwerpunkte in der Automobilbranche sind:
Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge,
Ökobilanzen der Produkte,
Sozial- und Umweltstandards in der Versorgungskette sowie
Entwicklung alternativer Antriebe und
Mobilitätslösungen.

OEKOM bestätigte:

  • die Führungsposition der Groupe PSA beim CO2-Ausstoß der in Europa verkauften Modelle, mit einem durchschnittlichen Flottenwert von 102,4 g CO2/km im Jahr 2016, während der Marktdurchschnitt bei 118,2 g/km lag,
  • die Sicherheitsmerkmale ihrer Modelle, die bei den Euro NCAP-Crashtests gute Ergebnisse erzielen,
  • die Effizienz ihres Ökobilanzkonzeptes und das Engagement in Sachen Ökodesign bei ihren Produkten, 
  • die Zweckmäßigkeit ihrer umweltfreundlichen Mobilitätslösungen.

OEKOM analysiert mehr als 3.800 Unternehmen auf der Grundlage ihrer Publikationen sowie anhand von Informationen aus unabhängigen externen Quellen, wie zum Beispiel von NGOs, staatlichen Behörden, Gewerkschaften und den Medien.

Die CSR-Performance (Corporate Social Responsibility oder unternehmerische Gesellschaftsverantwortung) wird von OEKOM auf einer 12-stufigen Skala von „A+“ bis „D-“ unter Berücksichtigung von etwa einhundert Umwelt- und Sozialindikatoren bewertet, die für jede Branche spezifisch ausgewählt werden.

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vor 5 Stunden, acc-intern sagte:

Es geht dabei um von Fahrzeugeigentümern bzw. Reisenden zur Verfügung gestellte Leihwagen, ähnlich wie bei Uber. Siehe Meldung vom 23.02.17 in www.acc-intern.de

Iregendwie seltsam.

Reisende nehmen ihren Citroen nach Amerika mit um ihn dann dort zur Verfügung zu stellen?

Amerikanische Citroen gibt es ja noch nicht außer Einzelimporte älteren Datums.

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Das hat mit Citroëns, Peugeots oder DSen noch nichts zu tun. Da stellt z. B. ein Passagier, der von Los Angeles nach New York fliegt und sein Auto (Ford, GM, Toyota oder Sonstiges) vorübergehend nicht braucht, dieses am Flughafen Los Angeles für die Leihe von anderen Passagieren bereit, die dort ankommen und einen Leihwagen benötigen. Das nicht genutzte Auto kann also Geld verdienen und der Ankommende ist nicht auf die (teurere) Alternative der konventionellen Mietwagenfirmen angewiesen. PSA bzw. sein Kooperationspartner TravelCar sind (gegen kleine Gebühr) nur als Vermittler bzw. als Mobilitätsdienstleister tätig. PSA sieht in dieser Mobilitätsdienstleistung ein Zukunftsgeschäft, in das später auch Elektroautos von Koooperationspartner Bolloré oder eigene Modelle einbezogen werden sollen.

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Am ‎07‎.‎04‎.‎2017 at 00:58 , Juergen_ sagte:

Das nehme ich jetzt mal ganz ensthaft:

 

Was macht PSA denn mit den DS-Modellen? Nun sie verkaufen weitgehend ihre Standard-Plattform-Technik ein zweites Mal. Allerdings in aufgehübschter Aufmachung und - wie ich so lese - zu offensichtlich deutlich höheren Preisen. Die Autos kullern von den gleichen Fließbändern wie die profanen Cit-/Pug-Schwestermodelle!

 

Glaubt ihr etwa, sie schreiben damit Verluste oder erwirtschaften auch nur pro Auto einen geringeren Deckungsbeitrag als beim Rest der Modellpalette?? Mit Sicherheit nicht, damit wird Gewinn gemacht!

 

Auch wenn DS nicht so eingeschlagen hat wie die BMW-MINI-Schiene, so ist es sicher kein Drama, ob auf diesem Weg ein paar zigtausend Autos mehr oder weniger verkauft werden.

 

Ein paar hunderttausend hat man über diese Schiene schon verkauft, und das waren sicher nur zum geringen Teil Kannibalisierungskäufe auf Kosten der Schwestemodelle, sondern zum Großteil zusätzliche Verkäufe, also Eroberungsverkäufe.

 

Ach Gottchen, und wenn se jetzt in Paris beschlossen haben, eine eigene Vertriebsschiene dafür zu bauen, so ist das nur ein Indiz dafür, dass man sich auf diesem Weg den insgesamt größeren Erfolg (ja, vielleicht zu Lasten mancher Händler, die auf Investitionen sitzen bleiben werden) verspricht.

 

Wie oft hat denn der VW-Konzern seine Strategie geändert, zwischen gemeinsamer Vermarktung von VW und AUDI unter VAG und mehr oder weniger getrennten Häusern?? Heute gibts da anscheinend alle Mischformen und hat es Ihnen geschadet? Nein, sie konnten sich sogar den im Nachhinein teuersten Betrug der Autogeschichte leisten!

 

Also tut doch bitte nicht ständig so, als sei die (durchaus schräg benannte) Phantasiemarke DS zwangsläufig der Untergang des ganzen Konzerns.

Da ist Käse!

 

Die Produktion von DS kostet. Wieviel weiss ich ehrlich gesagt nicht.

Sicherlich kosten die vielen Stores etwas. In Prime Locations macht man in der Regel teure und sehr langjährige Verträge.

Vom übrigen Marketing ganz zu schweigen.

Nach wie vor: Statt DS würde man gescheiter was in ein gescheites Marketing und in die Produkte von Peugeot und Citroen investieren

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Am 8.4.2017 at 09:15 , Juergen_ sagte:

Das ist schon ernstgemeint!
Zum Zurechtrücken der Maßstäbe und Nacheichen des Popometers wird wahrscheinlich eine kurze Probefahrt zB in einem Mini, Audi A3 oder 1er BMW genügen.

Und wenn du mal ganz hart zu dir selber sein willst, nimmst du eine solche Kiste mit Spochtfahrwerk. ;)

Ich hatte in den letzten zwei Jahren so ziemlich alles an Mietwagen, was es so gibt. Darunter auch einen MINI Clubman und einen 1er BMW, mein Popometer ist genug geeicht. Fahrwerksmäßig gibt sich der 308 im Vergleich zum MINI nicht viel, beides Katastrophe. Dazu noch die unwürdigen Sitze im Peugeot mit der bescheuerten, nach vorne geneigten Kopfstütze, die jetzt im Moment so modern ist und zumindest mich (mit 1,98m) in eine ekelhafte Fahrposition zwingt. Am härtesten in der Rückschau war bisher übrigens ein Volvo V60, schlimm. Dafür tolle Sitze!

Vergangenes Wochenende aktueller Ford Focus Kombi. Das Fahrwerk erstaunlicherweise nicht ganz so bretthart wie befürchtet, schlug nicht so extrem durch wie viele andere moderne Fahrzeuge, die Sitze trotzdem fürchterlich. Sorgten für Schmerzen am Hintern, wie fast alle modernen Autos.

Ich weiß nicht, was die da alle bauen, für mich sind moderne Autos eine einzige Zumutung und ich miete die Kisten auch nur, weil ich das beruflich einfacher von der Steuer absetzen kann als den eigenen Wagen und es auf lange Strecken sogar billiger ist. Aber beim letzten Mal habe ich schon schwer gezögert, nicht trotzdem mit dem Xantia zu fahren…

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Alex musst halt schauen und einen C4 oder C4 Cactus mieten, die bekommst Du aktuell bei fast allen Autovermietungen....

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Geht leider nicht, man kann immer nur eine Kategorie mieten und kriegt dann das, was gerade da ist. Citroën ist ganz schwach vertreten.

Stehe gerade auf der Warteliste für einen C5 Kombi ;). Sobald einer in der Station hier vor Ort ist, bekomme ich den reserviert :D. 

Meistens wäre C3 und C4 aber auch zu klein. Was mir gerade einfällt: letztes Jahr im September hatte ich einen Toyota Auris Fünftürer und empfand den vom Fahrkomfort her bisher am angenehmsten in meinem persönlichen Mietwagenvergleich. Dafür gefällt er mir überhaupt nicht, aber da nehmen sich moderne Autos alle nichts ;).

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Berlingokäufer
Am 8. April 2017 at 18:47 , Juergen_ sagte:

Die Dummbeutel (sorry, wer so ein enges Schlaglochsuchgerät will...) kaufen ihn eben nicht, weil sie nix von der Achse wissen, sondern OBWOHL sie nix von der Achse wissen. ;)

Die Frankfurter Rundschau vom Samstag schreibt über den DS3

FAHRBERICHT 

Manche mögen’s hart.

DS3 Performance definiert Sportlichkeit mit Lärm und Härte

DIe Marke DS ist so etwas wie der Edel- Ableger von Citroën. Die Rezeptur ist recht einfach: Man nehme ein Modellspendiere eine höherwertige Ausstattung und verpacke das Ganze in aufgehübschtem Design. wer es
mit der Sportlichkeit auf die Spitze treiben möchte, der landet beim DS3 in der 208 PS star- ken Performance-Ausführung. Doch hält der kleine Kraftzwerg auch, was seine performanis- tische Bezeichnung so großspurig verspricht?

Rein leistungsmäßig eindeutig ja. Der turbo- gedopte 1,6-Liter-Vierzylinder unter der Haube zieht bereits aus dem Drehzahlkeller heraus kräftig durch und dreht willig aus. In Verbin- dung mit dem gut abgestuften Sechsgangge- triebe katapultieren sich halbwegs schaltbe- gabte Piloten damit in knapp sieben Sekunden auf Tempo 100, und am Ende rennt das kleine Kraftei 230 km/h schnell. Und dass sich ein der- art hoch gezüchtetes Triebwerk mit 8,6 Litern im Schnitt über drei Liter mehr hinter die Binde kippt als die Norm verheißt – geschenkt.

So weit so gut – wenn da nur nicht die Lärm- kulisse wäre! Der Benziner erweist sich leider als ziemlicher Radaubruder, und die Akustik klingt dabei weder sonor noch sonstwie sport- lich. Das Triebwerk produziert vor allen Dingen mit zunehmenden Drehzahlen ein permanen- tes Dröhnen im Fahrgastraum – da ist man dann fast schon dankbar, dass ab 160 km/h das Toben des Windes den motorischen Krawall übertönt.

Und es gibt noch mehr Ungemach. Nichts gegen ein sportlich ausgelegtes Fahrwerk – aberein prügelhartes Folterbrett muss es dann doch nicht sein! Die Performance dieses hölzern ab- rollenden DS 3 besteht jedenfalls auch darin, wirklich kein Wellchen und kein Löchlein im Asphalt auszulassen, um deren Existenz den Passagieren umgehend in Form von derben Stö- ßen mitzuteilen. Immerhin macht der Front- triebler damit wenigstens im Kurvenparcours eine recht gute Figur, ehe das ESP umso rigoro- ser die Zügel zieht – doch auch das empfanden wir als eher schwachen Trost.

Fazit: Dieser DS 3 ist ein sportlichen DS-Charakter un- Fall für absolute Hardcore-Fetischisten. Der von Haus aus bereits eher elitäre Zirkel aber kann sich zu- mindest sicher sein, dass bei einem Preis von 27 000 Euro die Exklusivität auch dauerhaft ge- wahrt bleibt. mahu

STECKBRIEF

DS 3 THP 208

Performance:

Motor und Getriebe:

Vierzylinder, Hubraum 1598 ccm, Leis- tung 208 PS, max. Drehmoment 300 Nm bei 3000 U/min, Sechsgang-Schaltge- triebe, Frontantrieb. Fahrleistungen:

0-100 km/h in 6,7 Sek, Spitze 230 km/h.

Kraftstoffverbrauch:

6,9 l/100 km EU-Norm innerstädtisch, 4,6 l/100 km außerstädtisch,
5,4 l/100 km kombiniert,
8,6 l/100 km (Super) Testverbrauch, CO
2-Emission 125 g/km.

Maße und Gewichte:

Länge/Breite/Höhe 3968/1717/1443 mm, Kofferraumvolumen 285-980 Liter, Gewicht 1282 kg, Zuladung 325 kg. Preis: 26 990 Euro. 

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vor 4 Stunden, Berlingokäufer sagte:

Und dass sich ein der- art hoch gezüchtetes Triebwerk mit 8,6 Litern im Schnitt über drei Liter mehr hinter die Binde kippt als die Norm verheißt – geschenkt.

Witzbolde. Zuerst die Karre bis an die Grenze ausloten und sich danach über den erhöhten Spritverbrauch wundern...

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ACCM Gerhard Trosien

Früher waren die Fahrwerke scheiße, weil man nichts von der Straße spürt, heute ist es scheiße, weil man was von der Straße spürt...

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Beim PSA-Werk in Mulhouse ist vor einem Monat die neue Produktionsstraße in Betrieb gegangen. Zur Modernisierung wurden 400 Mio. Euro aufgewendet. Jetzt können auf einer einzigen Linie sechs völlig unterschiedliche Modelle mit einem flexiblen, von der Nachfrage gesteuerten Modellmix gefertigt werden. Im Produktionsprozess werden bis zu 800 Teile pro Fahrzeug vorbereitet und mit robotergesteuerten Transportwagen zur jeweiligen Montagestation gebracht. Die Arbeiter müssen nicht mehr bei der Produktion am Band entlang laufen, sondern werden auf einer Transportfläche mit gleicher Geschwindigkeit mitgenommen. Eine neue LED-Beleuchtung verbessert die Produktionskontrolle. Der Ausstoß soll 60 Autos pro Stunde betragen. Das Ziel des "Werks der Zukunft" war, eine der drei leistungsfähigsten Werke in Bezug auf Produktivität und Qualität in Europa zu werden.
Die Meldung siehe: investissement-reussi-pour-psa-le-site-de-mulhouse-transforme-en-usine-du-futur

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Die Wertigkeit der Marke Citroen beim Mehrmarkenhändler konnte ich gerade wieder sehen :

Im Verkaufsraum 10 Neuwagen, 8 Kia und 2 Citroen. Dazu noch ne Ente als Blickfang.

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Die Kia sind als Abschreckung gedacht, dann werden die 2 Citroen verkauft und die Erfolgsquote liegt bei 100% :)

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