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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Mit dem neuen Geschäftsbereich „Circular Economy Aftermarket“ sollen die Aktivitäten der Groupe PSA über die bestehenden Lösungen bei der Kreislaufwirtschaft im After-Market hinaus entwickelt und ausgebaut werden. Er gehört zur Abteilung Teile und Service, agiert global und deckt alle Marken der Groupe PSA sowie ihre Mehrmarken-Aktivitäten ab. Véronique Morel wurde mit Wirksamkeit zum 1. April 2018 zur Direktorin des Geschäftsbereichs „Circular Economy Aftermarket“ ernannt. Sie wird an Christophe Musy, Direktor Aftermarket Groupe PSA, berichten.

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... und bei Opel brennt der Baum. Glückwunsch PSA ! Zornige Mitarbeiter bauen bestimmt gute Autos..... Und in der Öffentlichkeit macht sich das auch gut. Evtl. wird PSA merken, daß Deutschland nicht unbedingt mit Frankreich vergleichbar ist, auch wenn die franz. Gewerkschaften ja auch nicht so Ohne sind.
Die deutschen Arbeitnehmervertreter haben aber mehr vom Citronenfalter.

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Am 19.4.2018 at 17:23 , silvester31 sagte:

Zornige Mitarbeiter bauen bestimmt gute Autos..... Und in der Öffentlichkeit macht sich das auch gut. 

Ja, die Arbeitnehmer werden es dem Tavares schon zeigen. Wird es schon sehen was er davon hat wenn Opel pleite ist!

Und die Oeffentlichkeit? Du meinst die, die jedesmal eine Weinkrampf bekommen, wenn der Nahverkehr oder die Kindergaertnerinnen streiken?

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vor 47 Minuten, MatthiasM sagte:

Ja, die Arbeitnehmer werden es dem Tavares schon zeigen. Wird es schon sehen was er davon hat wenn Opel pleite ist!

Und die Oeffentlichkeit? Du meinst die, die jedesmal eine Weinkrampf bekommen, wenn der Nahverkehr oder die Kindergaertnerinnen streiken?

Nö - ich meine die, die bisher alle 3 - 4 Jahre treu nen Opel gekauft haben und jetzt denken "Oh, der Laden ist möglicherweise in 2, 3 Jahren pleite, da kaufe ich mal lieber nix mehr. Und bei den blöden, ausbeuterischen Franzosen dann erst recht nicht. VW ist doch garnicht so verkehrt." Man sollte den deutschen Michel nicht unterschätzen.

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vor 23 Minuten, silvester31 sagte:

 Man sollte den deutschen Michel nicht unterschätzen.

Ja, der schimpft auf die Totengraeber von Opel und kauft VW:)! Aber ich denke so irrational ist er meist gar nicht. Ich kenne Menschen denen es wirklich egal ist welches Emblem auf dem Lenkrad ist. Auch ob der Laden bald pleite sein koennte ist ihnen gleich. Die sind von Opel zu VW gewechselt und haetten auch einen Citroen gekauft. Die haben aus Beduerfniss, Leistung und Preis (und Lieferfaehigkeit) eine guten Kompromiss gewaehlt. Marketing st natuerlich nicht voellig zu vernachlaessigen, und vermutete Qualitaet, das macht dann meist bei einem Unentschieden den Ausschlag.

Und da scheint Opel ein irgendwo ein Defizit zu haben. Bei allem Respekt fuer die Interessen der Arbeitnehmer, Forderungen stellt man wenn auch was zu verteilen ist. Jetzt kann man Optionen fuer diesen Fall festlegen. 

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Zitat

 

Sorgen des Betriebsrats: Bei Opel gehen 4.000 Mitarbeiter
 
Der Autobauer Opel kommt beim geplanten  Personalabbau schneller voran, als es Arbeitnehmervertretern lieb ist. Dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Wolfgang Schäfer-Klug zufolge werden über 4.000 Beschäftigte Opel bis 2020 verlassen.   
Damit würden laut Schäfer-Klug die Forderungen des neuen Mutterkonzerns PSA mehr als erfüllt, der 3.700 Leute los werden wollte. PSA will die Zahl von knapp 20.000 Beschäftigten am Jahreswechsel reduzieren und lockt mit Abfindungen, Altersteilzeit und Vorruhestand.                              

 

 
Ronald
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Hm, meist bleiben nicht die Schlausten auf einem sinkenden Schiff! Da sorgt sich der Betriebsrat nicht umsonst. Aber das ist auch Tavares Problem, bei der Bezahlung der Mitarbeiter: Zurueck bleiben die, die keine andere Option haben.

Ich denke eigentlich ist das Angebot: Wenn wir die Karre aus dem Dreck ziehen, "werden alle mit Gold ueberhaeuft", fuer alle die beste Option. Schlammschlachten, da hat Sylvester schon recht, schaden allen, den Beschaeftigten wahrscheinlich am meisten. Da kann sich die Marketingabteilung noch so abzappeln, haengen bleibt: Opel= Kriese!

Bearbeitet von MatthiasM
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Als Opelaner in Eisenach hätte ich aus der Not eine Tugend gemacht. Wie verlangt auf die Tariferhöhung vorerst verzichtet und groß damit an die Presse gegangen,

"Eisenach geht voran - wir leisten unsereren Beitrag für Opel und die Region. Ein starkes Team für eine starke Zukunft." Sowas in der Richtung. und nicht diesen kleinkarierten Mist. In Eisenach sind doch die Mieten nicht explodiert wie in Stuttgart, da braucht es doch keine solche Lohnerhöhung - bei gleichzeitigem Auftragsrückgang schon gar nicht.

Wenn Opel mal in die Gewinnzone kommen sollte, will man dann auch vom Erfolg nichts wissen und fordert keine Gratifkationen für die Mitarbeiter?  Wenn man schon die Talsohle gerade ignoriert ?

Eisenach braucht Opel, aber Opel nicht Eisenach.

http://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-regional/opel-ruesselsheim-sanierung-geld-lohscheller-eisenach-psa_18689047.htm

 

 

 

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Mit dem Titel "PSA konfrontiert die deutschen Opel-Werke mit der Realität" schreibt LesEchos unter anderem:
Während IG-Metall-Chef Jörg Hofmann den PSA-Chef Carlos Tavares einen "benchmark junkie ohne Ideen für Opel" nennt, wirft dieser der Gewerkschaft  "eine totale Verleugnung der Realität" und das "Verharren auf einer dogmatischen und anormalen Position" vor. Die deutschen Standorte haben seit der Jahrhundertwende pro Jahr 1 Mia. Euro verloren, einige Anlagen laufen mit doppelt so hohen Kosten wie bei PSA und Opel verliert bei jedem Auto Geld, das in Deutschland produziert wird. In Spanien, Großbritannien, Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik haben die Opel-Standorte bereits ihr Menu für die kommenden Jahre erhalten. "Es gibt keinen Grund, dass die Deutschen nicht die gleichen Anstrengungen unternehmen wie anderswo", warnt ein französischer Gewerkschafter.
Die Meldung siehe: psa-met-les-usines-allemandes-dopel-face-a-leur-realite

Während im Streit um die Sanierung bei Opel IG-Metall-Chef Jörg Hofmann Klarheit über die deutschen Standorte fordert, pocht Opel-Chef Michael Lohscheller hingegen auf Zugeständnisse der Mitarbeiter. Diese müssten auf übertarifliche Leistungen verzichten. Sonst gebe es keine Chance, die deutschen Werke wettbewerbsfähig zu machen, sagte Lohscheller. "Ich tue mich schwer damit, dass ein Unternehmen in solch einer wirtschaftlichen Schieflage in vielen Bereichen noch übertariflich zahlt", sagte Lohscheller.
Die Meldung siehe: abfindungen-opel-mitarbeiter-verlassen-autobauer-freiwillig

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Mit dem Titel "PSA erteilt Opel eine Lektion" schreibt Francetvinfo unter anderem:
PSA will bei Opel die Trendwende einläuten. Die Produktion der deutschen Opel-Fabriken ist doppelt so teuer, wie die der französischen von PSA. Der Grund sind höhere Löhne in D und Arbeiter, die länger brauchen, um ein Auto zu produzieren. PSA fordert daher von den Mitarbeitern der deutschen Niederlassung Anstrengungen zur Steigerung der Produktivität, Lohnkonzessionen, aber auch 3.700 Stellenkürzungen bis 2020.
Die Meldung siehe: psa-le-constructeur-francais-fait-la-lecon-a-opel 

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Was verdient denn ein Opelarbeiter in der Produktion und was einer bei Cit./Peug ?

Die andere Frage ist was verdienen die bei VW.Die gehen ja weg wie geschnitten Brot.Im Bekantenkreis laufen einige T5,manche davon haben große Probleme.Aber kaufen würden sie alle wieder einen.Bei uns in der Fitma läuft ein großer Citroentransporter.Da heißt es immer das scheiß Ding.Obwohl er auf 140000km nur 2 Federbrüche hatte,sonst nix. Die Mercedetransporter habe auch öfter einen Federbruch.Dann heißt es,die Autos von heute taugen ja alle nix mehr.Mit anderen Worten es ist normal.

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vor 4 Stunden, holza sagte:

Was verdient denn ein Opelarbeiter in der Produktion und was einer bei Cit./Peug ? ...

Als ungelernter Arbeiter am Fließband mit altem Haustarif-Vertrag meist etwas mehr als ein Akademiker mit einigen Jahren Berufserfahrung. ;)

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Die ausländischen PSA-Gewerkschaften fordern die deutsche IG-Metall zur Kooperation auf:
In Frankreich forderte die Force Ouvrière (FO), die wichtigste Gewerkschaft von PSA, die IG Metall auf, mehr von den notwendigen Kostensenkungen zu übernehmen. "Sie dürfen sicher nicht denken, dass die PSA-Gruppe ihre Schwierigkeiten absorbieren wird, wie das mit General Motors passiert ist (...)", sagte der FO-Vertreter Christian Lafaye der Nachrichtenagentur Reuters.
In England erklärte Gary Reay, Gewerkschaftsvertreter der Gewerkschaft Unite, ebenfalls, dass die Mitarbeiter von Luton bestürzt darüber sein würden, wenn ihre deutschen Kollegen nicht so viel zum Wiederaufbau beitragen wie andere. "Unsere Mitglieder wären sehr wütend", sagte er. "Wir hatten nicht die Chance, den von uns gewünschten Anstieg (der Gehälter) zu erzielen, der über der Inflation gelegen hätte, aber wir haben getan, was wir angesichts der Situation zu tun hatten.
Die Meldung siehe: la-solidarite-syndicale-s-effrite-au-sein-de-psa-sur-le-dossier-opel 

Bearbeitet von acc-intern
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Der Umsatz der Groupe PSA im ersten Quartal 2018 betrug 18,182 Milliarden Euro nach 12,798 Milliarden Euro im ersten Quartal 2017. Legt man konstante Wechselkurse (2015) und eine gleiche Abgrenzung zu Grunde, stieg der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten 2018 damit um 21,6%.

Der Umsatz der PCD Automotive-Division legte gegenüber dem ersten Quartal 2017 um 13,3% auf 10,214 Milliarden Euro zu. Dieser Anstieg war hauptsächlich vom Verkaufsvolumen und dem Ländermix (+6,0%) getrieben sowie vom Produktmix (+4,5%) in Verbindung mit dem weltweiten Erfolg neuer Konzernmodelle und den Verkäufen an Partner (+3,9%). Dadurch wurden die negativen Auswirkungen von Wechselkursen (-2,8%) mehr als ausgeglichen.

Der Umsatz von Opel/Vauxhall Automotive belief sich im ersten Quartal 2018 auf 4,838 Milliarden Euro.

Die konsolidierten weltweiten Verkäufe im 1. Quartal 2018 stiegen in allen Regionen (Europa, Naher Osten, Afrika, Lateinamerika, Eurasien, Indien-Pazifik und China) auf einen Rekordabsatz von 1,05 Millionen verkauften Autos.

Der Lagerbestand an PCD Fahrzeugen, einschließlich der unabhängigen Händler, lag Ende März 2018 bei 438.000 Fahrzeugen, was einer Steigerung von 48.000 Einheiten gegenüber Ende März 2017 entspricht. Der Lagerbestand von Opel/Vauxhall belief sich Ende März 2018 auf 219.000 Fahrzeuge.

Operationale Ziele
Der Plan „Push to Pass“ legt für die Groupe PSA (ohne Opel/Vauxhall) folgende Ziele fest:
- Im Jahresdurchschnitt 2016-2018 eine wiederkehrende operative Gewinnmarge von mehr als 4,5% im Automobilgeschäft (Automotive Recurring Operating Margin) und bis 2021 mehr als 6%;
- 10 Prozent Umsatzwachstum auf Konzernebene bis 2018  gegenüber 2015 sowie das Ziel weiteren Wachstums von 15 Prozent bis 2021.

Die Präsentation für Q1 2018 siehe: Link .

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Ergänzung zu den guten Umsatzzahlen:

Opel macht im ersten Halbjahr 2018 noch Verlust, gleicht diesen aber (voraussichtlich) im zweiten Halbjahr aus und erreicht 2018 insgesamt dann den Breakeven - auch dank dem Crossland und Grandland:

http://europe.autonews.com/article/20180424/ANE/180429912/psa-first-quarter-revenue-jumps-42-on-opel-vauxhall-acquisition

Bearbeitet von phantomas
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Tja, die Verantwortlichen bei der IGM sind gut beraten, da auf PSA zu zu gehen. Ich habe es schon bei anderen Firmen gesehen, wie es dann in die Insolvenz gehen kann. Die dt. Opelwerke werden dann ihre Mitarbeiter verlieren.

Die Zeiten sind vorbei, wo die IGM immer alles nach ihren Gusto durchsetzen kann.

 

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vor 11 Stunden, Hydropneumör sagte:

Tja, die Verantwortlichen bei der IGM sind gut beraten, da auf PSA zu zu gehen. Ich habe es schon bei anderen Firmen gesehen, wie es dann in die Insolvenz gehen kann. Die dt. Opelwerke werden dann ihre Mitarbeiter verlieren.

Die Zeiten sind vorbei, wo die IGM immer alles nach ihren Gusto durchsetzen kann.

 

Ja, aber...

PSA hat Opel übernommen, da waren die Lohnerhöhungen schon bekannt. Daß die Mitarbeiter jetzt schon sicher zugesagte (und gesetzlich gesicherte) Lohnerhöhungen auch haben wollen und diese, falls nicht zu haben, als Verlust ansehen ist durchaus verständlich. Das hätte PSA dann VOR der Übernahme aushandeln und kommunizieren sollen. Bin mal gespannt, wie lange es Eisenach und Kaiserslautern noch geben wird. In diesen Regionen geht dann das Licht ganz aus.....

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Opel-Chef Lohscheller im Interview zu den Personalkosten:

https://www.automobilwoche.de/article/20180423/NACHRICHTEN/304239967/1276/opel-chef-michael-lohscheller-opels-personalkosten-sollen-um-ein-viertel-sinken?utm_source=mailchimp&utm_medium=newsletter&utm_campaign=nachrichten

Opel erschliesst mit Hilfe von PSA neue Märkte - Russland und evtl. China sollen dazu kommen.

 

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vor 20 Minuten, Juergen_ sagte:


"Der Umsatz der PCD Automotive-Division..."

Wer oder was ist denn bitte PCD?

= Peugeot-Citroën-DS, also PSA ohne Opel.

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Wie die FAZ mit dem Titel "Tavares zeigt sich im Opel-Konflikt unnachgiebig" schreibt, hat PSA-Chef Carlos Tavares auf der Hauptversammlung des Konzerns mit Blick auf den Streit mit den Gewerkschaften an den deutschen Opel-Standorten den Aktionären verkündet: "Die Verhandlungen werden mehrere Wochen für Lärm sorgen, doch machen sie sich keine Sorgen, wir tun das, was nötig ist, um das Unternehmen wieder in die richtige Spur zu bringen." Er betonte, dass PSA schon mit den Opel-Gewerkschaften in Großbritannien, Spanien, Polen, Ungarn und Österreich Einigungen über Kostensenkungen und Investitionsbedingungen erzielt habe. Nur in Deutschland seien noch - gelinde gesagt - intensive Verhandlungen erforderlich. Die fixen und variablen Kosten müssten sinken, die Verkaufspreise gegen Rabattdruck geschützt werden. Am Rande der Versammlung haben PSA-Manager betont, dass der Konzern unter den in Deutschland gegebenen Bedingungen nicht in die Opel-Werke investieren könne. Die geforderten Lohnsteigerungen von 4,3 % passten nicht zu einem Unternehmen, das seit 1999 Verluste schreibe. Man habe einen Plan für Opel in Deutschland und entsprechende Projekte lägen in den Schubladen, doch die deutschen Belegschaften müssten Anstrengungen erbringen. Die Personalkosten sollen - gemessen am Umsatz - auf das Niveau des PSA-Durchschnitts von 10,3 % sinken. Derzeit liege der Wert in D mehrere Prozentpunkte darüber. PSA strebt an, zwischen 2015 und 2018 die Herstellungskosten je Auto um 700 Euro zu senken. 
Siehe auch: psa-chef-zu-opel-sanierung-das-wird-noch-etwas-laerm-machen und psa-chef-tavares-opel-verhandlungen-duerften-sich-hinziehen 

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vor einer Stunde, silvester31 sagte:

Ja, aber...

PSA hat Opel übernommen, da waren die Lohnerhöhungen schon bekannt. Daß die Mitarbeiter jetzt schon sicher zugesagte (und gesetzlich gesicherte) Lohnerhöhungen auch haben wollen und diese, falls nicht zu haben, als Verlust ansehen ist durchaus verständlich. Das hätte PSA dann VOR der Übernahme aushandeln und kommunizieren sollen. Bin mal gespannt, wie lange es Eisenach und Kaiserslautern noch geben wird. In diesen Regionen geht dann das Licht ganz aus.....

In manchen Betrieben gibt es übertarifliche freiwillige Zulagen und freiwillige Leistungsentgelte. Da gäbs eine weitere Möglichkeit, bei den Leuten die Lohnerhöhung zu stoppen. Sie bekommen die tariflich gebundene Lohnerhöhung, aber ihnen wird im Gegenzug um den gleichen Wert die freiwillige übertarifliche Zulage gekürzt = die Mitarbeiter haben den selben Lohn wie vorher. Wird die freiwillige übertarifliche Zulage weiter gekürzt, haben sie sogar trotz einer tariflichen Lohnerhöhung am Ende weniger Lohn! Je nach dem, wie das bei denen innerbetrieblich geregelt ist, kann der Streit zwischen PSA und IGM zu Lasten der Mitarbeiter ziemlich nach hinten losgehen.

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