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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Dito 306>307

Als Ex 307-Fahrer muß ich energisch widersprechen. Der 307 war ein absolut stilbildendes Auto, in den Jahren nach seinem Erscheinen wurde das Design von vielen anderen Autoherstellern mehr (z.B. Opel Astra) oder weniger (z.B. A-Klasse) hemmungslos kopiert und er hat sich ganz erheblich vom 306 unterschieden.

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Gast XMen-Ratingen

Sorry, aber vom Design her ist für mich der 306 er das schönere Auto als der plumpe 307. Da ich selber einen 306er gefahren bin, weiss ich von was ich spreche. Das ganze Design der

07 Serie gefällt mir nicht. Das 08 er Design finde ich da wieder attraktiver.

Grüsse

Rolf

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Sorry, aber vom Design her ist für mich der 306 er das schönere Auto als der plumpe 307. Da ich selber einen 306er gefahren bin, weiss ich von was ich spreche. Das ganze Design der

07 Serie gefällt mir nicht. Das 08 er Design finde ich da wieder attraktiver.

Grüsse

Rolf

Ja, über Geschmack können wir wohl nicht streiten. Aber vielleicht bist auch Du der Ansicht, daß der 307 vom Design her kein fader Aufguß des 306 ist, sondern eine völlig andere Linie darstellt (die halt Dir nicht gefällt). Und das ist ja hier mein Punkt.

In meinen Augen ist eher der 308 ein Aufguß bzw. eine dezent modernisierte Variante des 307. Tatsächlich war der 307 so erfolgreich, daß man hier nicht grundlegend am Aussehen rütteln wollte. Der 308 ist im Prinzip ein 307, der unter dem Gesichtspunkt entwickelt wurde, kostengünstiger produziert werden zu können.

Viele Grüße

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Leider war der 307 qualitativ ein Rückschritt - er war im Großen und Ganzen ein störanfälliges Auto. Schade - denn sonst brauchte es keinen Vergleich zum Golf scheuen! Nicht nur der 307 war für PSA ein Rückschritt. Qualitativ verlor man gegenüber der Konkurrenz und nun hat man den Anschluss an VW und Toyota verpasst.

Hoffentlich erleidet PSA nicht das Schicksal von Fiat, die noch in den 80ern zeitweise die erfolgreichsten Importmodelle hatten und deren Markanteil in Deutschland nun fast bedeutungslos sind.

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Leider war der 307 qualitativ ein Rückschritt - er war im Großen und Ganzen ein störanfälliges Auto. ...Nicht nur der 307 war für PSA ein Rückschritt. Qualitativ verlor man gegenüber der Konkurrenz und nun hat man den Anschluss an VW und Toyota verpasst.

Hmm, da kann ich nur sagen, mein 307 hatte mich in 9 Jahren nicht ein einziges Mal im Stich gelassen, und das heisst zugleich, überhaupt nicht zu vergleichen mit meinen Erfahrungen mit deutschen Fabrikaten. Klar kenne ich auch die traurigen Pannenstatistiken des ADAC, nur lies mal eine Pannenstatistik in einer französischen Autozeitschrift und oh Wunder, ganz pannenträchtig lauter deutsche Fabrikate. Muß wohl am Heimweh der Autos liegen :-)

Als der 307 auf den Markt kam, war er in seiner Klasse der Konkurrenz aus Deutschland um Jahre voraus. Mal nur der Rußpartikelfilter als Beispiel, heute Standard bei allen Dieselfahrzeugen, damals ein Novum, an dessen Entwicklung z.B. VW immer wieder mangels ernsthaftem Interesse oder Können gescheitert war. Und dieses und andere innovative Ausstattungsmerkmale (6 Airbags usw.) waren eben der Grund, warum er sich sehr sehr gut verkaufte, selbst in VW-Land.

Deutsche Hersteller setzen halt auf ein Qualitätsimage, aber die Realitäten z.B. gerade bei VW-Kunden sind doch wohl ganz andere. Ich jedenfalls habe hier als Besitzer nun des 2. PSA-Fahrzeugs nicht die geringsten Unterlegenheitsgefühle und fühle mein Weltbild gerade voll bestätigt, wo mir reihenweise Kollegen und Bekannte von ihren Opels, Fords und VWs erzählen, die nun nicht mehr anspringen oder lustige Ausfallerscheinungen der Bordelektronik zeigen.

Bearbeitet von airdreamer
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Gast XMen-Ratingen

Also, das sich die 06 und 07 Serien völlig unterscheiden im Design ist klar. Aber traf nicht meinen Geschmack!! Ob die 08 Serien jetzt ein Aufguss der 07 Serien sind, kann ich nicht sagen. Denke eher nicht. Einst ist klar, mir ist der 308 auch zu klobig geworden.

Mit dem 208 denke ich, ist Peugeot wieder auf den richtigen Weg.

Hoffen wir mal, das bei Citroen auch mal wieder gute und attraktive Modelle auf dem Markt kommen. Der C4 ist mir zu langweilig und beim DS4 weiss ich nicht, wie ich die Karre einordnen soll. Eher wohl aus Versuch und Irrtum.

DS5 geht schon mal gar nicht. Keine HP!!!!! Für mich ne Totgeburt. Aber die Vorbestellungen in Frankreich sprechen da eine andere Sprache.

Der neue C5 wahrscheinlich ab 2013??? Abwarten was da wieder rauskommt.

Grüsse

Rolf

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Hallo, stimme Rolf da zu. Zum 307 noch mal eben: Klar, der war ein absoluter Trendsetter- aber seine Zuverlässigkeit war eben keine!!- Jedenfalls keine, die irgendein Franzose von Peugeot(!) erwartet... . Punkt, aus in diesem Falle, denn wer einmal reingefallen war, kauft(e) sich nie mehr wieder einen Franzosen, sondern wieder deutsche Hausmannskost. Ob wir das kennen?! Ich sage nur: Bestes Konzept, an einigen Punkten schwache Umsetzung. Kennen wir: Ich beginne beim ds, gs, cx anfangs und xm/605, 307 usw. DAS waren Fundamentalfehler, und das ist nicht wieder reinzuholen, da können die mit Rabatten werfen, wie sie wollen. Letztlich frißt der deutsche Bauer eben auch nur, was er kennt- und das ist VAG für den Mainstream. Ärgerlich ist, dass bei Fehlern nicht mal das management (schreibe das absichtlich klein...) geschweige denn Kulanz greift. Kunden erobern ist das Eine, das hat der 307 geschafft- aber er hat auch ebensoviele wieder vergrault- sonst wäre der 308 Bestseller. Und zwar verdient. Aber- --Tschaui!

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@alinator - volle Zustimmung! Wenn man heutzutage einmal die Kundschaft verärgert hat, kommt sie so schnell nicht mehr wieder! Auch in meinem Familienkreis, die allesamt PSA fahren, schauen sich nach anderem um (Koreaner, Japaner). Die erwarten von einem Auto, dass es einfach problemlos funktioniert - nicht mehr und nicht weniger!

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Fakt ist, dass 2011 für alle deutschen Hersteler außer Opel ein super Gewinn rausgesprungen ist. Für PSA war es ein sehr schlechtes Jahr. Schuld ist auch der Euro.

Er schafft ungleiche Wettbewerbsvorraussetzungen in Europa und damit Ungerechtigkeit. Die südlichen Länder müssen sich kaputtsparen während Deutschland eine Billion Handelsüberschuss feiert. Leider sind die südlichen Länder ein wichtiger Markt für PSA und daher sehe ich auch für die nächsten Jahre sehr schwere Zeiten für die Franzosen. Eine Chance gebe ich der Dieselhybridtechnik als echten Vorsprung durch Technik, besonders bei weiter steigenden Spritpreisen, wovon auszugehen ist.

Ich habe mir jetzt nochmal den Nemo genauer angesehen. Ein total praktisches Auto für alle denen der Berlingo eine Nummer zu groß ist, und wird hier völlig ignoriert. Wäre es ein Fauweh, es wäre ein Erfolg in Deutschland.

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Das kehrt sich genau dann um, wenn der Süden unser Zeuch nicht mehr kaufen KANN, und langsam allen klar wird (Target2- System), das bereits 600 Milliarden Kredit für reale Waren dorthin verliehen worden sind. Gehen die alle pleite, wird herauskommen, dass wir Waren gegen Kredit geliefert haben.

REAL sind hier also viele Leute arbeitslos, sozusagen, weil die Käufer alle pleite sind. Wir liefern ein Stück weit UMSONST, weil die eh nicht zahlen können - wovon auch ? Würden wir aber auf echtem harten Geld oder gar Gold gegen unsere Waren bestehen, hätten wir hier bestimmt nicht 3 sondern 7 Millionen Arbeitslose. Das mag Frau Merkel gar nicht gern.

Tja, und mit dem Spardiktat hier bei uns geht das dann auch los mit den kleinen Autos, wartet es ab, dauert noch 1- 2 Jahre. Ich hebe mir 100% den Smart noch gut auf, egal was kommt, der verbraucht wenig und kann notfalls nochmal sehr nützlich sein.....

Carsten

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Wenn die Kaufkraft in Europa infolge Wirtschaftsflaute abnimmt, wird PSA aufgrund geringerer Kaufkraft auch wieder mehr Autos verkaufen. Der "Premiumwahn" leistet ja keinen höheren Beitrag an die Moblität. Sobald niemand mehr Geld für Prestige auzugeben vermag, wird die Mobilität der Vernunftsfahrzeuge wieder gefragt sein! Das könnte durchaus eine Chance für PSA sein, wenn sie bis dann nicht verspätet auch dem Premiumdenken verfallen sind!

Gruss Jürg

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Für Jürg: Wenn in D über 60 % aller Fahrzeuge Dienstwagen sind und dabei viele Premium-Fahrzeuge auch aus Prestigegründen gekauft werden, dürfte eine zurückgehende Kaufkraft in D wohl nicht dafür sorgen, dass PSA mehr Fahrzeuge im niedrigen Preissegment verkauft. Außerdem dürfte wohl klar sein, dass ein Autokauf in der Regel ein Kauf mit dem Bauch und nicht mit den Kopf, also kein Vernunftkauf ist und auch bei Privaten das Image oder das Prestige der Marke oder des Modells eine wichtige Rolle spielt. Das gilt bestimmt auch in den anderen europäischen Ländern, wo man zum etwa gleichen Preis bestimmt eher ein gebrauchtes Premium-Modell, als einen PSA-Neuwagen kaufen dürfte. Dazu kommt, dass noch viele Autokäufer genügend Geld auch für Premium-Autos haben werden, da sie zur Erbengeneration gehören, die noch nie so viel geerbt hat, wie heutzutage. Da steckt man das unerwartet zugeflossene Geld gerne mal in ein Prestigeauto, notfalls auch, um dem Nachbarn zu imponieren. Da finde ich die neue Strategie von Citroën, mit der DS-Linie jeweils das Premium-Segment zu bedienen, ganz geschickt und wie die Verkaufszahlen zeigen, sind sie auch erfolgreich unterwegs. Wenn Peugeot nichts Wesentlicheres bringt, als den 208, könnte doch bald der Zeitpunkt erreicht werden, wo mehr Citroëns als Peugeots verkauft werden. Trotzdem wird das alleine nicht PSA am Leben halten und so schnell werden die Bäume für PSA in China, Indien und Russland nicht in den Himmel wachsen. Ich hoffe immer noch, dass PSA mit BMW eine weitergehende Kooperation oder gar Verflechtung eingeht, so wie Daimler mit Renault. Das wäre für mich eine zukunftsträchtige Traumkooperation.

Bearbeitet von august
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Nö? Ich weiss ja nicht, wie alt Deine Kiste ist! Die Wirtschaftlichkeitskurve einer alten Kiste kann ja auch sinken!;)

Gruss Jürg

In der Regel aber nicht so weit, als dass das die Geldvernichtung eines Neuwagenkaufes erreicht :-)

Mein Xantia ist Bj. 96.

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Für August: Wir sprechen ja nicht über das Schicksalsjahr 2012 von PSA in Deutschland! Mir ist ja auch klar, dass Deutschlands Einwohner nicht scharenweise zu PSA überlaufen, weil ihnen das Geld für Produkte der einheimischen Automobilindustrie fehlt. Diese Industrie wird es sicher verstehen, die Käufer bei der Stange zu halten. In anderen europäischen Gegenden, wo der Spardruck wächst, werden hingegen vermehrt billigere Autos gekauft werden. Dafür zeugt ja der Erfolg von Logan und Co.! In vielen Ländern wird PSA mit seinem allgemein tieferen Preissegment auch ohne Rabattschlachten den Vernunftkäufer eher ansprechen als die überteuerten Premiummarken. Das haben die deutschen Marken ja selber schon bemerkt. Nur so lässt sich erklären, dass ein VW Golf in Italien so billig angeboten werden muss, dass sich ein "Rückimport" in reichere Länder (wie die Schweiz) bereits lohnt. Wo das Dienstwagengeschäft nicht so funktioniert wie in Deutschland, lohnt sich der Privatkauf eines Premiumautos je länger desto mehr einfach nicht!

JKausDu: Xantia Jahrgang 96: da frägt sich einfach, wieviele Kilometer Du pro Jahr gefahren bist! Ein Privatfahrer, ohne ausgedehnten Gebrauch des Autos zur Arbeit, fährt etwa 10'000km pro Jahr. 160'000 km auf dem Tacho haben sicher schon einige Servicekosten mit sich gebracht. Taxifahrer bist Du sicher nicht, sonst wäre die Wirtschaftlichkeit doch schon in Mitleidenschaft gezogen worden.

Gruss Jürg

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PSA hat heute das Einsparziel von 800 Mio. auf 1 Mia. angehoben. Zusätzlich sollen 1,5 Mia. an Vermögenswerten verkauft werden, um die Schulden von 3,4 Mia.

zu senken.

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Ich habe ja keine Ahnung von solch großen Dimensionen. Aber 1Mia Einsparungen können doch eigentlich nur zu Lasten der Qualität gehen, oder?

Hieße dan für mich so viel wie: Citroen kommt als Neu(dienst)wagen auf absehbare Zeit nicht in Frage...

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Zu Lasten der Qualität kann sich PSA nicht leisten. Das betrifft eher Arbeitsplätze, Werke, Niederlassungen, Werksvertretungen (z. B. in D siehe: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?122327-Macht-Citroën-Köln-dicht-Eure-Solidarität-ist-gefragt!) und die Zahl der Zulieferer sowie deren Preise. Nach der Wahl des frz. Präsidenten (Mai) wird sich sicher Entscheidendes tun.

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Weniger Arbeitsplätze = weniger Menschen, die unter größerem Zeitdruck die Karren zusammenstecken müssen. Und wenn die Zulieferer in den Preisen gedrückt werden, können die eigentlich auch nur mit Einsparungen in deren Produktion darauf reagieren. Weniger Niederlassungen = dünneres Händlernetz = schlechtere Erreichbarkeit für den Kunden.

Das sind doch alles Faktoren, die die Qualität beeinflussen (können).

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zu den Einsparungen wird sicher auch bald das Ende des C6 gehören. Ein Jammer, wenn ich gleichzeitig so absolut hässliche Autos wie den X1 schon an jeder Ecke sehe, obwohl gerade erst auf dem Markt. Ich habe das in einem anderen Thread über Design vor 1-2 Monaten exakt vorhergesagt. Die Deutschen sind in Sachen Design und Geschmack totale Analphabeten. Und wenn man sich die Fahrer dieser Autos ansieht, wird der unsympathische Eindruck fast immer bestätigt.

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... mehr Autos mit weniger Leuten an weniger Standorten in kürzerer Zeit mit billigeren Teilen zusammenschustern. Das WIRD auf die Qualität drücken.

Gut daß mir die Modellpalette auf absehbare Zeit sowiso nicht zusagt, kommt man nicht Versuchung...

Muss die Xantia (X2 ;-) halt noch etwas länger halten.

VlG

Björn

Bearbeitet von bjoesch
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